Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Wie ich schrieb, ausgehend davon, dass es 4 bis 6 Wochen von Ansteckung bis zum Tod dauern kann.
Die Zeitversetzung ist höher als bei Ansteckung bis zum Zeigen von Symptomen.

Wir stehen bei den Todeszahlen noch am Anfang.
So unrealistisch ist das Ganze eben nicht.
Gut! Wir werden sehen. :)
 
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Wie ich schrieb, ausgehend davon, dass es 4 bis 6 Wochen von Ansteckung bis zum Tod dauern kann.....

sind es nicht sogar, gerade bei den schwer verlaufenden Fällen, oft sogar mehrere Monate Leidenszeit bis zum Tod?
ich meine, das hätte ich schon öfter in TV-Beiträgen so gehört und auch gelesen. hab aber grad keine konkrete Quelle.
 
Wieviele Ergeilen sich an der Corona,
Wieviele füllen damit ihren Alltag?.

echtma. es gibt so Idioten, die laufen etliche Stunden mit Maske durch die Räume und Gänge von Krankenhäusern und Pflegeheimen und machen einen auf Kranke und besonders Gefährdete versorgen. tzz.

und erst die, die sich dafür interessieren, einigermaßen zu verstehen, worum es bei dem Virus und der Erkrankung Covid-19 geht, und was für Erkenntnisse über die Monate hin von den echten Fachleuten gewonnen werden. die müssen ja wohl total bekloppt sein. wozu wollen die das denn wissen?

überhaupt gibts doch viel wichtigere Themen, wie zum Beispiel ... ähm ..

:maus:
 
sind es nicht sogar, gerade bei den schwer verlaufenden Fällen, oft sogar mehrere Monate Leidenszeit bis zum Tod?
ich meine, das hätte ich schon öfter in TV-Beiträgen so gehört und auch gelesen. hab aber grad keine konkrete Quelle.
Dass es 3 Monate oder länger dauert ist eher nicht so. Einheinhalb bis 2 Monate ist da schon eher.
Um zwei Wochen kann man sich durchaus streiten.
Manchmal geht es auch plötzlich sehr schnell.

Wir werden sehen.
Noch Steigend sind die Zahlen im jeden Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
nochmal zum Thema Ausgangssperre:

hab herumgesucht, aber nur alte Meldungen gefunden.
dann bin ich bei den offiziellen Infos der Bundesregierung gelandet.

es gibt keine Ausgangssperre, aber wir sind dringend aufgerufen,
Kontakte so gering wie möglich zu halten. diese Maßnahme ersetzt
eine Ausgangssperre und macht eine solche hoffentlich unnötig.

hier der Link zum genauer nachlesen und überhaupt über all die Maßnahmen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-massnahmen-1734724

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nochmal zum Thema Ausgangssperre:

hab herumgesucht, aber nur alte Meldungen gefunden.
dann bin ich bei den offiziellen Infos der Bundesregierung gelandet.

es gibt keine Ausgangssperre, aber wir sind dringend aufgerufen,
Kontakte so gering wie möglich zu halten. diese Maßnahme ersetzt
eine Ausgangssperre und macht eine solche hoffentlich unnötig.

hier der Link zum genauer nachlesen und überhaupt über all die Maßnahmen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/corona-massnahmen-1734724

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In Ö haben wir eine Ausgangsbeschränkung von 20 Uhr bis 6 Uhr.
 
Lieber @Odysseus69 :blume:

ja, ich bin mutig und Du bist es auch :blume: Dank zurück an Dich! Dein Nickname lässt vermuten, dass wir im gleichen Jahr unser Leben hier gestartet haben, wie sympathisch.

Ich glaube, wir sind Rufer, mehr nicht, und gottseidank, es gibt immer mehr Rufer, die, bildlich gesprochen, sagen: "Der Kaiser hat ja gar keine Kleider an!"

Das ist mutig, aber nicht leichtsinnig, nicht unrealistisch, nicht empathielos - das lese ich aus Deinen Zeilen, die ich wieder gern unterschreibe.

Also mutig und realistisch und mit Empathie reagieren, heißt, dass wir uns alle darüber im Klaren sein müssen, dass die Angst und der Druck, dem wir alle derzeit ausgesetzt sind, seine Wirkung zeigt und manche Menschen sich schlicht nicht anders verhalten können, als sie es tun, und deswegen niemand ein Vorwurf gemacht werden kann.

Außer dem Informationen-Weitergeben fokussiere ich mich jeden Tag auf das Bestmögliche, was ich tun kann, komplett innerhalb des politisch und gesellschaftlich vorgeschriebenen Rahmens mit Hygiene, Abstand, Maskenzauber (suche mir so oft es geht einen Platz im Freien mehr als 10 Meter entfernt von allen anderen Menschen) und atme durch.

Ich arbeite mehr als sonst und bei jedem Kontakt zu einem Menschen achte ich mehr denn je darauf, wirklich mit den Menschen zu sprechen - mir begegnen keine Hysteriker (der einen oder anderen Seite). Ich suche sie auch nicht auf.

Ich weiß aus naturwissenschaftlichem Unterricht, wie groß ein Virus ist und ich weiß, wie groß die Poren einer Alltagsmaske sind.

Ich vertraue darauf, dass mehr Menschen diese Information aufnehmen und geistig verarbeiten, das kann aber noch ein wenig dauern. Bis dahin tragen wir die Masken. Es gibt ja jetzt welche zu kaufen.

Ich trage die Maske nicht aus medizinischen Gründen, ich trage die Maske im Kontext der Arbeit, weil ich nicht möchte, dass mein Arbeitgeber denunziert wird von Hysterikern oder Beamten, weil ich meine Arbeit und die Firma, in der ich bin, sehr schätze.

Ich trage die Maske beim Einkaufen nicht aus den propagierten Gründen, sondern aus dem Grund, dass sich die Verkäuferinnen nicht die Seele aus dem Leib schreien müssen oder man mich aus dem Laden rauswirft; ich will einfach nur einkaufen, friedlich.

Ich lebe nach wie vor sehr zurückgezogen, allein, ich habe alles, was ich brauche, in fußläufiger Nähe, ich kann auf Wegen gehen, auf denen ich 50 Meter von anderen Menschen entfernt bin; meine Kontakte sind weit verstreut im deutschsprachigen Raum und ich habe ohnehin fast nur online Kontakt oder telefonisch - ehrlich gesagt verändert sich für mich nicht viel durch die Maßnahmen, ich war vorher glücklich und bin es jetzt auch. Warum sollte ich mich wahnsinnig machen lassen?

Aus dem ganz weiten Bekanntenkreis habe ich in dem ganzen Jahr bisher nur von einer Covid-19-Erkrankung gehört. Symptome: zwei Tage ein wenig Unwohlsein und Geschmacksverlust. Die erkrankte Person war mit der ganzen Familie in Quarantäne. Man hat auf Hygiene geachtet und sich nicht geküsst etc. - aber man hat sich umarmt.

Die erkrankte Person hat kein weiteres Familienmitglied angesteckt. Es wurde mehrfach getestet. Auch wenn die PCR-Tests so hyperempfindlich sind, dass sie auch nicht-ansteckende Personen als "positiv" ausweist, so waren die Tests der anderen Familienmitglieder allesamt negativ.

Mir fehlen Umarmungen, das tut mir wirklich weh. Aber eingedenk dieser Nachricht, dass selbst in dem Fall einer erkrankten Person eine Umarmung (ohne Kontakt von Nase und Mund! kein Händeschütteln!) eine andere Person nicht ansteckt, schöpfe ich Hoffnung.

Und einen Menschen, der wie ich nicht einmal Kontakt zu einem Verdachtsfall hatte geschweige denn zu einem Erkrankten, den würde ich auch umarmen.

Weit weg von den Augen von Denunzianten ;)

Liebe Grüße
Eva


Danke, liebe Eva, das hast du alles sehr nett gesagt und ja, ich bin tatsächlich ein 69er Baujahr ...und rufe ebenfalls unentwegt, dass der Kaiser doch nackig ist, aber vielleicht ist es auch hier so, dass nur die "Gehorsamen" und "Autoritätsanhänger" seine Klamotten sehen können.
Aber ich gebe offen zu, dass ich schon immer ungehorsam und antiautoritär eingestellt war. Ich bin aber so frei jedem Anderen seinen eigenen Weg zu lassen. Es ist mir persönlich relativ egal, ob jemand an das Virus glaubt und meint sich schützen zu müssen durch Masken und Impfungen...er kann auch seine Oma wegschliessen und ihr das Essen unter der Tür durchschieben, wenn er das für richtig hält, obwohl mir das schon nicht mehr egal ist, auch nicht, wenn Kindern diese Masken stundenlang aufgezwungen werden, ohne daß es einen Beleg für deren Unbedenklichkeit gibt, nicht nur in körperlicher sondern auch psychischer Hinsicht. Und was nun alle Maßnahmen betrifft, so sind sie eine Katastrophe für alle Kinder. Man opfert ihre Unbeschwertheit und riskiert ihr Wohl in vielerlei Hinsicht, oftmals nur um den eigenen Arsch retten, weil man keinen Ärger haben oder Bußgeld zahlen möchte. Aber darüber wird natürlich hier nicht gesprochen. Doch auch die Risikogruppen leiden teilweise sehr, weil sie zu ihrem eigenen Schutz (?) isoliert werden und nicht mehr besucht werden dürfen, und natürlich auch niemand der gerade im Sterben liegt und sich vielleicht noch verabschieden möchte. Diese Leute werden ja nichtmal gefragt, ob sie überhaupt geschützt werden wollen. Es wird ihnen einfach übergestülpt und die Freiheit genommen, dies noch selber entscheiden zu dürfen. Ist das etwa noch menschlich, liebevoll oder fürsorglich ? Dann versteh ich die Definition von Nächstenliebe scheinbar falsch, denn ich bin jetzt ein "Gefährder", sobald ich meinem eigenen Kodex von Menschlichkeit folgen möchte.
Es ist der Zwang der mich stört, die Entmündigung und die Ankopplung von jeder freien Willensentscheidung. Auch darüber wie hier ja nicht gesprochen, stattdessen klammert man sich an Zahlen, und wie hoch die Neuinfektionen sind etc ...obwohl sie nicht einmal belegen, wer davon nun tatsächlich krank oder auch nur ansteckend ist. Und viel schlimmer, jetzt werden auch schon eigene Hochrechnungen erstellt.
Hier tanzt man auf den Nebenbaustellen herum, statt den menschlichen Aspekt zu betrachten, u.a. was es mit unserer Gesellschaft bisher schon angerichtet hat. Herumzupöbeln (nicht nur hier im Forum) ist jetzt gesellschaftsfähig geworden und auch staatsgewollt, ebenso wie das Denunzieren, etwa seinen eigenen Nachbarn zu bespitzeln und anzuzeigen, oder nur das Fingerzeigen auf andere, bis hin zu Mobbing in der Schule, wo Kinder aufgrund von Attesten keine Maske tragen können, obwohl auch das Attest mittlerweile nicht mehr anerkannt wird und die Kinder schon Angst haben in die Schule zu müssen. Das alles bleibt unerwähnt, auch in den Medien. Und Nein, ich mache niemanden einen Vorwurf der Angst hat, aber ich weise darauf hin, dass jeder bei sich selbst bleiben sollte. Es steht niemandem zu, einen anderen zu überwachen, ihn maßzuregeln oder anzuschwärzen. Das hatten wir schon genug !!!
Ich trage übrigens keine Maske, weil ich Motorradfahrer bin und die "Sturmhaube" ihren Zweck dahingehend erfüllt und im Gegensatz zu früher hätte ich eher dann eine Panik ausgelöst, wenn ich sie NICHT abgenommen hätte. Und natürlich wahre ich das Hausrecht eines jeden, genauso wie ich auch meine Schuhe vor der Haustüre ausziehe, wenn das dort so erwünscht ist.
Ich selber wohne auch in keiner Großstadt, habe aber einen großen Bekanntenkreis in fast jedem Bundesland, doch ein Todesfall wegen Covid19 ist auch mir nicht bekannt, lediglich einer der an Krebs starb, aber zuvor noch positiv getestet wurde, und somit wohl auch in die offizielle Statistik mit aufgenommen wurde. Getestet wurde viel, Mal positiv Mal negativ, manchmal sogar beides, und einer meiner Freunde bekam den Bescheid auf positiv, obwohl er sich gar nicht hat testen lassen, er hatte sich lediglich online dort angemeldet. Doch auch solche Merkwürdigkeiten werden hier ja nicht diskutiert.
Und ich umarme auch weiterhin Menschen die ich mag und die es auch gerne erwidern, ganz egal wer da entrüstet hinschaut und "Gefährder" schreit. Und wenn ich ein Bußgeld für normale Menschlichkeit bezahlen muss, na dann mach ich's eben, denn eigentlich ist sie unbezahlbar für mich und ich komm eigentlich noch billig dabei weg.
Das ist auch eigentlich alles was ich dazu noch zu sagen habe...liebe Grüße an dich zurück und schön, dass ich dich hier treffen durfte.
Odysseus
 
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