Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das beste ist möglichst keinen Kontakt zu Menschen. Keine Hand schütteln und so wenig wie möglich sprechen. Einkäufe schnell erledigen und Maske tragen. Distanz einhalten und dem andern die Botschaft senden, daß er nicht näher kommen soll.
Jede Form der Isolation aufrecht erhalten, bis daß das Virus sein letztes Leben ausgehaucht hat. Wer sich gehen lässt und schwach wird, weil er die Massnahmen nicht erträgt, ist einem hohen Risiko ausgesetzt sich zu infizieren.
Ich tu mich da wesentlich leichter als viele andere, da ich ja Isolation gewohnt bin. Alles hat seine Vor und Nachteile.
 
Werbung:
Das beste ist möglichst keinen Kontakt zu Menschen. Keine Hand schütteln und so wenig wie möglich sprechen. Einkäufe schnell erledigen und Maske tragen. Distanz einhalten und dem andern die Botschaft senden, daß er nicht näher kommen soll.
Jede Form der Isolation aufrecht erhalten, bis daß das Virus sein letztes Leben ausgehaucht hat. Wer sich gehen lässt und schwach wird, weil er die Massnahmen nicht erträgt, ist einem hohen Risiko ausgesetzt sich zu infizieren.
Ich tu mich da wesentlich leichter als viele andere, da ich ja Isolation gewohnt bin. Alles hat seine Vor und Nachteile.
Bei uns tragen sie teilweise in Ärzte-Wartezimmern, Öffis und Supermärkte (inkl. Mitarbeiter) Masken noch immer unter der Nase wenn überhaupt, Kassa und Abstand? -- Haha, hab das Gefühl, seit Corona hat sich der Abstand sogar noch verringert. Bei uns in der Nähe gibts einen Würstelstand, da stehen die Stammgäste auch schon feuchtfröhlich ohne Maske dicht aneinandergedrängt, etc.
Ich will schon gar nicht mehr darüber nachdenken. Aber mein freundliches "Können Sie bitte Abstand halten?" geht allmählich über in ein knappes "Abstand halten!"
Und solange sich Leugner-Gruppen auf FB in Fake-News aalen und gegen Masken etc. aufrufen, wird, so fürchte ich, die Situation nicht besser werden.
Ich hoff wirklich nicht, dass wieder ein krasser Lockdown kommt, aber ich fürchte, dass bald auch bei uns in AT einer kommen wird. Viele Menschen hier scheinen Sicherheitsmaßnahmen wirklich nur roboterartig auszuführen, weils irgendein Befehl von oben ist - und wenn "der da oben" nicht hinguckt, lässt mans eben schleifen. Es dürfte einigen noch immer nicht bewusst sein, dass wir es hier mit einer Riesenkatastrophe zu tun haben, die im Gegensatz zu Bombenhagel u.ä. halt zufällig unsichtbar ist.
 
Das beste ist möglichst keinen Kontakt zu Menschen. Keine Hand schütteln und so wenig wie möglich sprechen. Einkäufe schnell erledigen und Maske tragen. Distanz einhalten und dem andern die Botschaft senden, daß er nicht näher kommen soll.
Jede Form der Isolation aufrecht erhalten, bis daß das Virus sein letztes Leben ausgehaucht hat. Wer sich gehen lässt und schwach wird, weil er die Massnahmen nicht erträgt, ist einem hohen Risiko ausgesetzt sich zu infizieren.
Ich tu mich da wesentlich leichter als viele andere, da ich ja Isolation gewohnt bin. Alles hat seine Vor und Nachteile.

Man muss es nicht übertreiben. Statistisch ist die Zahl der Infizierten sehr gering, selbst dann wenn man eine sehr hohe Dunkelziffer annimmt. Bekannt und aktiv infiziert sind in Deutschland momentan ca. 110.000 Menschen. Nimmt man nun eine sehr hohe Dunkelziffer an, so dass man von 1 Million Infizierter ausgeht, wäre das nur jeder 83te. Ein großer Teil jener die laut PCR-Test positiv sind oder wären, werden wiederum weder krank noch sind sie infektiös.

Wenn man also einfach nur die normalen Maßnahmen einhält, Maske trägt wenn man unter Menschen ist (Einkaufen, öffentliche Verkehrsmittel etc.), sich die Hände wäscht etc., ist das Risiko sich zu infizieren sehr gering. Falls das doch passieren sollte ist die Chance das gut zu überstehen wiederum sehr hoch.

Ein hohes Risiko haben eigentlich v.a. jene Berufsgruppen die sehr viele Kontakte haben. Politiker stehen da sehr weit oben, oder Zahnärzte usw. Ich war vor kurzem beim Zahnarzt und fragte ob die irgendeinen Fall hatten oder zumindest einen kennen... Antwort war: Nein.. in der gesamten Zeit hatten sie keinen positiven Test und auch keine Nachricht das irgendeiner der Patienten positiv getestet wurde.

Wer aus dem obigen eine Schlussfolgerung ziehen möchte wie etwa "Siehste, ist doch alles nur Show... Corona gibts so gut wie nicht": Präventions-Paradoxon!
 
Man muss es nicht übertreiben. Statistisch ist die Zahl der Infizierten sehr gering, selbst dann wenn man eine sehr hohe Dunkelziffer annimmt. Bekannt und aktiv infiziert sind in Deutschland momentan ca. 110.000 Menschen. Nimmt man nun eine sehr hohe Dunkelziffer an, so dass man von 1 Million Infizierter ausgeht, wäre das nur jeder 83te. Ein großer Teil jener die laut PCR-Test positiv sind oder wären, werden wiederum weder krank noch sind sie infektiös.

Wenn man also einfach nur die normalen Maßnahmen einhält, Maske trägt wenn man unter Menschen ist (Einkaufen, öffentliche Verkehrsmittel etc.), sich die Hände wäscht etc., ist das Risiko sich zu infizieren sehr gering. Falls das doch passieren sollte ist die Chance das gut zu überstehen wiederum sehr hoch.

Ein hohes Risiko haben eigentlich v.a. jene Berufsgruppen die sehr viele Kontakte haben. Politiker stehen da sehr weit oben, oder Zahnärzte usw. Ich war vor kurzem beim Zahnarzt und fragte ob die irgendeinen Fall hatten oder zumindest einen kennen... Antwort war: Nein.. in der gesamten Zeit hatten sie keinen positiven Test und auch keine Nachricht das irgendeiner der Patienten positiv getestet wurde.

Wer aus dem obigen eine Schlussfolgerung ziehen möchte wie etwa "Siehste, ist doch alles nur Show... Corona gibts so gut wie nicht": Präventions-Paradoxon!
Ich finde es gut, dass man nicht übertrieben in Panik verfällt.
Aber man kann trotz Deiner Zahlen nie wissen, wann wo was ausbricht und wie groß die Gefahr ist.
Ich wohne zufällig relativ nahe eines ausgebrochenen Clusters und das war die letzten Tage ein ziemlich seltsames Gefühl, v.a. beim Einkaufen. Zusätzlich hatte eine Gastronomiekraft zu der ich bis Corona täglich ging eine wohl recht schwere Form des Virus abbekommen (6 Wochen lang, dabei ist sie jetzt auch nicht die älteste), was evtl. daran liegt, dass sich gegenüber eine Schule befindet (bin hier umzingelt von Schulen, es gibt hier quasi fast nur Schulen, Kirchen und Altersheime).
Zu einer Fach-Tierärztin konnte ich auch nicht mehr gehen, weil 2 ihrer Patienten Covid hatten und sie, soweit ich das verstand, dann ebenso.
Also irgendwie häufen sich so ein bisschen die (möglichen) Fälle in meiner Wohngegend und das, wo ich anfangs ebenfalls dachte, dass ich - da ich nicht unmittelbar in einem Ballungsraum wohne - hier relativ sicher bin.
Finde daher generelle Vorsicht durchaus angebracht. Auch, es mit Kontakten nicht zu übertreiben und das ein oder andere Treffen außerhalb der Familie lieber erst mal sausen zu lassen, v.a. jetzt im Winter.
 
Man muss es nicht übertreiben. Statistisch ist die Zahl der Infizierten sehr gering, selbst dann wenn man eine sehr hohe Dunkelziffer annimmt. Bekannt und aktiv infiziert sind in Deutschland momentan ca. 110.000 Menschen. Nimmt man nun eine sehr hohe Dunkelziffer an, so dass man von 1 Million Infizierter ausgeht, wäre das nur jeder 83te. Ein großer Teil jener die laut PCR-Test positiv sind oder wären, werden wiederum weder krank noch sind sie infektiös.

Wenn man also einfach nur die normalen Maßnahmen einhält, Maske trägt wenn man unter Menschen ist (Einkaufen, öffentliche Verkehrsmittel etc.), sich die Hände wäscht etc., ist das Risiko sich zu infizieren sehr gering. Falls das doch passieren sollte ist die Chance das gut zu überstehen wiederum sehr hoch.

Ein hohes Risiko haben eigentlich v.a. jene Berufsgruppen die sehr viele Kontakte haben. Politiker stehen da sehr weit oben, oder Zahnärzte usw. Ich war vor kurzem beim Zahnarzt und fragte ob die irgendeinen Fall hatten oder zumindest einen kennen... Antwort war: Nein.. in der gesamten Zeit hatten sie keinen positiven Test und auch keine Nachricht das irgendeiner der Patienten positiv getestet wurde.

Wer aus dem obigen eine Schlussfolgerung ziehen möchte wie etwa "Siehste, ist doch alles nur Show... Corona gibts so gut wie nicht": Präventions-Paradoxon!
Er übertreibt mal wieder.

Meine Tochter fährt täglich nach Wien in die schule.
Da nützt Angst nichts. Wäre keine Hilfe. Und Isolation gar sinnlos.
Und vor allem ungesund.
 
Werbung:
Ich finde es gut, dass man nicht übertrieben in Panik verfällt.
Aber man kann trotz Deiner Zahlen nie wissen, wann wo was ausbricht und wie groß die Gefahr ist.
Ich wohne zufällig relativ nahe eines ausgebrochenen Clusters und das war die letzten Tage ein ziemlich seltsames Gefühl, v.a. beim Einkaufen. Zusätzlich hatte eine Gastronomiekraft zu der ich bis Corona täglich ging eine wohl recht schwere Form des Virus abbekommen (6 Wochen lang, dabei ist sie jetzt auch nicht die älteste), was evtl. daran liegt, dass sich gegenüber eine Schule befindet (bin hier umzingelt von Schulen, es gibt hier quasi fast nur Schulen, Kirchen und Altersheime).
Zu einer Fach-Tierärztin konnte ich auch nicht mehr gehen, weil 2 ihrer Patienten Covid hatten und sie, soweit ich das verstand, dann ebenso.
Also irgendwie häufen sich so ein bisschen die (möglichen) Fälle in meiner Wohngegend und das, wo ich anfangs ebenfalls dachte, dass ich - da ich nicht unmittelbar in einem Ballungsraum wohne - hier relativ sicher bin.
Finde daher generelle Vorsicht durchaus angebracht. Auch, es mit Kontakten nicht zu übertreiben und das ein oder andere Treffen außerhalb der Familie lieber erst mal sausen zu lassen, v.a. jetzt im Winter.

Es gibt natürlich große Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen, also zwischen Städten die fast nichts haben und dann Städten oder Stadtteilen oder Landkreisen die als "Hot-Spot" gelten. Zahlen betreffend bin ich aber von einer derart hohen Dunkelziffer ausgegangen dass die für die schlimmsten Gebiete ausreichend sein sollten.

Angst betreffend: Die kommt oft nicht von reinen Zahlen, denn die sind selbst in den schlechtesten Gebieten nicht so schlecht, sondern von individuellen "Geschichten" die dann verunsichern. Die Dir bekannte Frau ist ein Beispiel dafür, aber auch Artikel über zum Teil junge Menschen die daran gestorben sind usw. Und während ich wirklich nichts von Verharmlosung halte, v.a. wenn sie einfach schon objektiv falsch und unlogisch ist ("Spahn gehts gut, kann also nicht so schlimm sein"), sehe ich die m.A.n. gewollte Erzeugung von Angst sehr kritisch. Wenn man sich anschaut wie ein großer Teil der Medien agiert, dann stellt man fest: Vieles ist darauf angelegt Klicks zu erzeugen, also Sensationsberichterstattung, anderes hat zumindest zwischen den Zeilen den Sinn Menschen mit Angst zu erziehen. Das kann man an den Informationen (auch oft Zahlen) erkennen die es gibt, die Medien aber zum Teil komplett unterschlagen und zumindest selten gut erklären. Der Fokus liegt ständig auf Fallzahlen. Die wiederum muss man immer vergleichend und im Kontext interpretieren. Um das zu tun braucht es dann andere Zahlen, z.B. Anzahl der Tests und Informationen zum Alter usw. Und das wird selten gut erklärt.

VTler glauben deshalb, also wegen der oft einseitigen "Angst-Berichterstattung", da stimme irgendwas nicht, das sei alles nur Show. Aber natürlich folgt das einer logischen Strategie die im Kontext einer Pandemie auch in gewisser Weise Sinn machen kann. Denn je mehr Menschen Angst haben, ganz direkt um sich selbst oder zumindest ihnen nahestehende Menschen, desto vorsichtiger verhalten sie sich und das wiederum wirkt gut gegen die Pandemie. Aber: Das hat auch Nebenwirkungen. Es ist ja nicht gut wenn Millionen Menschen das Gefühl einer psychischen Dauerbelastung haben.

Die beste Art mit allem umzugehen finde ich daher: Sich so an Maßnahmen halten wie man sich im Auto anschnallt. Man macht das einfach, aber man macht es ja nicht weil man laufend Angst vor einem Unfall hat. Und wenn man lernt die Zahlen zu interpretieren, dann hilft das durchaus dabei Angst abzubauen. Man schätzt die Situation deshalb nicht weniger richtig ein sondern letztlich sogar präziser.

Und man kann das auch durchaus lokal machen, also etwa auf einen Stadtteil bezogen. Dazu sollte man sich nie nur die Fallzahlen ansehen sondern auch Anzahl der Patienten im Krankenhaus, Anzahl der Toten usw. Denn Deutschlandweit (Österreich nicht anders), auch in den "Hot-Spots", sind alle Zahlen gut. Und ja, die Tendenz sieht momentan nicht gut aus, weil die Zahlen alle steigen. Aber das ist noch lange nicht auf dem Niveau wie im Frühling (es wird v.a. mehr getestet) und selbst das war bei uns nicht schlimm. Dazu kommt: Die Zahlen werden wahrscheinlich relativ bald wieder sinken. Ich glaube nicht, dass die einfach immer weiter steigen, denn die Steigerung ist ein Resultat das v.a. über den Sommer hinweg und v.a. jüngere Menschen viel lockerer geworden sind. Und das ändert sich jetzt wieder - nicht bei allen natürlich, aber insgesamt signifikant.
 
Zurück
Oben