Laguz
Sehr aktives Mitglied
Dieser Hinweis, dass alle Staaten der Welt an einem großen Fake-Strang ziehen müssten, ist ja schon oft gefallen. Ich frage mich, ob so eine Überlegung dann einfach ausgeklammert wird. Anders ist es doch nicht möglich, dass an der Maskenhysterie und/oder Welt-Zwangs-Impfung festgehalten wird.
Ich habe oft das Gefühl, dass hier gewisse Urinstinkte (Angst vor Auslieferung) die Kontrolle über das Denken übernehmen und dann beginnen sich Projektionen in der Beurteilung von Geschehnissen breit zu machen.Aber wenn man einen Sündenbock für alles und jedes braucht, damit man sich als armes Opfer von bösen Machenschaften stilisieren kann, taugt sowas allemal und entbindet einen von eigener Verantwortung.
Letztlich bestätigt das auch der Psychologe in dem von @Loop verlinkten Beitrag.
Unsere Generation (grob ab 1960) ist in Mitteleuropa einerseits nicht mehr in einem entbehrungsreichen Zeitraum mit Kriegsjahren aufgewachsen und wir hatten das Glück, dass uns der Staat durchaus auch zeitweise (früher besser als jetzt) finanziell auffängt, wenn es finanziell oder sonstwie weniger gut läuft.
Bisher lief vieles weitestgehend glatt, man konnte seine Freiheiten genießen.
Andererseits steckt in vielen von uns eine gewisse Urangst, dass die bisher dauernde Sicherheit nicht ewig währt. Das scheint wohl zum Teil das instinktive Erbe unserer Vorfahren zu sein, die ja überleben mussten und immer gewissen Gefahren ausgesetzt waren, daher immer irgendwie auf der Hut waren. Zudem mag es auch mit den Erlebnissen in der Kindheit zusammenhängen, sprich, wieviel Sicherheit wir vor und ab Geburt erlebten, sodass wir deshalb eher zu Misstrauen oder eher zu Vertrauen in die jeweiligen Umstände neigen.