kleinelady86
Sehr aktives Mitglied
Schöner Artikel.
In unserem Bekanntenkreis gibt es zum Glück keine extremen Corona leugner aber es gibt Zweifler mit ihnen kommen wir gut zurecht da das große Gespräch dazu nicht aufkommt.
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Schöner Artikel.
Ich denke es wird ignoriert das mit den 200 Ländern siehe hier im Forum kein Einziger Corona leugner hier zu Land hat sich dazu geäußert obwohl es oft genug Direkte Nachfragen gab.Dieser Hinweis, dass alle Staaten der Welt an einem großen Fake-Strang ziehen müssten, ist ja schon oft gefallen. Ich frage mich, ob so eine Überlegung dann einfach ausgeklammert wird. Anders ist es doch nicht möglich, dass an der Maskenhysterie und/oder Welt-Zwangs-Impfung festgehalten wird.
Ich kann dein Post nicht verstehen. Wo kommt welches Satzzeichen hin?Ich denke es wird ignoriert das mit den 200 Ländern siehe hier im Forum kein Einziger Corona leugner hier zu Land hat sich dazu geäußert obwohl es oft genug Direkte Nachfragen gab.
Ein darüber nachdenken würde wohl automatisch dazu führen das das Weltbild was man hat zusammenkracht.
US-amerikanische Wissenschaftler haben in Versuchen bestätigt, dass Aerosole, die von Corona-Infizierten ausgestoßen werden, intakte Viruspartikel enthalten können, also COVID-19-Erreger, die ansteckend sind. Aerosole sind lange in der Luft verbleibende winzige Schwebeteilchen, die beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen.
Die Forscher der Universität von Florida in Gainesville um John Lednicky untersuchten nun Proben der Raumluft aus der Umgebung zweier COVID-19-Patienten in einem Zimmer im Krankenhaus. Selbst aus Proben, die in fast fünf Metern Abstand zu den Patienten genommen wurden, seien noch aktive SARS-CoV-2-Partikel isoliert worden, berichten die Experten.
Über genetische Analysen sei bestätigt worden, dass diese Aerosole von den Patienten mit COVID-19-Atemwegssymptomen im Raum stammten - und nicht etwa aus einem anderen Klinik-Bereich in das Zimmer eingeschleppt worden waren.
Die Analyse sagt allerdings nichts darüber aus, ob die Viruslast in der Raumluft ausreicht, um weitere Menschen anzustecken. Superspreader-Ereignisse wie etwa bei Chorproben weisen allerdings schon seit längerem darauf hin, dass Viruspartikel in Aerosolen die Infektion vieler Menschen im nahen Umkreis zur Folge haben können. Die Untersuchung ist noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht und damit auch nicht von unabhängigen Gutachtern überprüft worden.
Auch die zentrale Umweltbehörde in Deutschland hält Aerosole für einen möglichen Übertragungsweg des Virus. Um das Risiko einer Infektion zu reduzieren, empfiehlt das Umweltbundesamt, in Innenräumen nach jedem Husten oder Niesen eine Stoß- oder Querlüftung vorzunehmen. Das gelte nicht nur für Wohnungen, sondern auch für Büros und Klassenzimmer. Die Kommission "Innenraumlufthygiene" rät zudem, in Schulen in jeder Pause "intensiv bei weit geöffneten Fenstern" zu lüften, spätestens nach 45 Minuten Unterricht.
Die Kommission "Innenraumlufthygiene" rät zudem, in Schulen in jeder Pause "intensiv bei weit geöffneten Fenstern" zu lüften, spätestens nach 45 Minuten Unterricht.
da muß ich direkt grinsen, weil, damit hab ich früher schon genervt.
in der Schule, bei meinen Jobs, eigentlich egal, wo ich für längere Zeit war.
ich wollte immer lüften, und es war mir schleierhaft, wie Leute es ohne
das aushalten konnten. als wäre es ihnen ein dösiger Genuß, den immer
gleichen und immer dicker werdenden Luftbrei um sich wabern zu haben.
aber da muß erst das Umweltbundesamt kommen mit einer Empfehlung.
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Es gibt schon Durchsagen, aber die klingen nach Amtsdeutsch.
Den Linz-Linien fehlt der Wiener Charme![]()