Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Es wird ja nicht dauerhaft alles bleiben - vieles wird ja schon in Deutschland gelockert.

U.a. darum wäre ich auch für einen harten Lockdown gewesen, mit dem die Fallzahlen auf ein Maß zurücjgedrängt worde wären, dass Infektionsletten infuviduell nachvollzogen werden hätten können. Das wäre nach nur wenigen Monaten der Fall gewesen, und die Maßnahmen hätten dann recht schnell jnd weitgehend zurückgenommen werden können.

das interessante war ja, dass die fallzahlen schon gefallen sind als der lockdown begonnen hatte..irgendwie komisch..oder?
 
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Und weiter?
Seitdem es Menschen gibt, gibts auch Keime. Menschen sterben, jeden Tag.
Du irgendwann auch, Ich, Jeder. Und das kann jede Sekunde theoretisch passieren.
Die Menschheit als Solche wird dennoch überleben.

Es gibt keine Impfung vor dem Tod.

Man kann den Tod aber sufschieben, und man sollte mMn ein vermeidbar frühes Ableben vieler Menschen - welches sich auch in einer vermeidbaren Übersterblichkeit äußert - in Ksuf nehmen. Es ist such für die Menschfn in den Risikogruppen eun nachvollziehbarer Unterschied, ob sie jetzt oder in z.B. fünf Jahren sterben.
 
Man kann den Tod aber sufschieben, und man sollte mMn ein vermeidbar frühes Ableben vieler Menschen - welches sich auch in einer vermeidbaren Übersterblichkeit äußert - in Ksuf nehmen. Es ist such für die Menschfn in den Risikogruppen eun nachvollziehbarer Unterschied, ob sie jetzt oder in z.B. fünf Jahren sterben.

Hm, aber "man" sagt uns doch auch, die Erde wäre überbevölkert, und irgendwann (TM) gäbe es ein Kataklysmus...
Was denn nun?
 
das interessante war ja, dass die fallzahlen schon gefallen sind als der lockdown begonnen hatte..irgendwie komisch..oder?

Nein, nicht komisch, sondern schon gut erklärt. Der Lockdown war ja nicht die erste und einzige Maßnahme. Empfehlungen zum sog. Social Distancing gabe es schon vorher, und es lässt sich auch anhand der Handy-Bewegungsdaten nachvollziehen, dass die Menschen da schon weniger unterwegs waren.

Vor einiger Zeit habe ich dszu ein Video veglinkt, in dem der Wissenschaftsjournslist Rsnga Yogeshwar das gut und detsiliert erklärt.
 
tja, wir rempeln die gesellschaft um..kontakte zueinander braucht es nicht mehr..die politik bestimmt und damit hat sich`s ..schöne zukunft..
Das ist keine Zukunft sondern eine vorübergehende Situation, die sich mit der Zeit stetig normalisiert siehst du weißt ja hoffentlich wie es noch vor Wochen war und wie normal es jetzt schon ist.

Ich denke es kommt auf die eigene Grundeinstellung an, wie man damit zurecht kommt.

Persönlich empfinde ich keinerleih Kontakteinschränkung mehr( als bei uns Ausgangssperre herrschte ja da war der Kontakt schon eingeschränkt aber auch war nicht schlimm denn kein Dauerzustand), warum auch mit fremden kann man sich prima unterhalten auch wenn man den Abstand einhält, hier ist die Kommunikation sogar mehr geworden als früher und der Gesprächskreis wächst so manches mal,wenn weitere Menschen die man nicht kennt dazu kommen,weil sie sich auch zum Thema äußern wollen.

Und mit Freunden kann sich ja nun wirklich ganz normal treffen, ist doch egal wenn das auf eine Familie beschränkt ist, am nächsten Tag kann ich doch eine andere Treffen, naja aber wenn man es als Weltuntergang empfindet und sich einredet es sei schlimm, dann fühlt es sich bestimmt auch so an.
Ich bin immer für das Beste daraus machen, und das ist doch eine Menge.

Wer weiß vielleicht bringen die Antikörpertests ne frohe Botschaft oder das Ding verschwinden dahin wo es herkam, aber bis dahin seh ich keinen Grund den Kopf hängen zu lassen
 
Nein, nicht komisch, sondern schon gut erklärt. Der Lockdown war ja nicht die erste und einzige Maßnahme. Empfehlungen zum sog. Social Distancing gabe es schon vorher, und es lässt sich auch anhand der Handy-Bewegungsdaten nachvollziehen, dass die Menschen da schon weniger unterwegs waren.

Vor einiger Zeit habe ich dszu ein Video veglinkt, in dem der Wissenschaftsjournslist Rsnga Yogeshwar das gut und detsiliert erklärt.

also ich für mich habe da nichts mitbekommen..vor dem lockdown war alles ganz normal..straßen und geschäfte usw. waren voll wie immer..
ohne maske ohne mindestabstand von 1,5 m ..
 
interessante war ja, dass die fallzahlen schon gefallen sind
als der lockdown begonnen hatte..irgendwie komisch.
hat ja gedauert, bis es durchdiskutiert wurde
und die Entscheidung fallen konnte

Russland z.B. hat sich diesbezüglich auch...
viel zu "demokratisch" verhalten

jetzt haben sie den "Salat"

 
Das ist keine Zukunft sondern eine vorübergehende Situation, die sich mit der Zeit stetig normalisiert siehst du weißt ja hoffentlich wie es noch vor Wochen war und wie normal es jetzt schon ist.

Ich denke es kommt auf die eigene Grundeinstellung an, wie man damit zurecht kommt.

Persönlich empfinde ich keinerleih Kontakteinschränkung mehr( als bei uns Ausgangssperre herrschte ja da war der Kontakt schon eingeschränkt aber auch war nicht schlimm denn kein Dauerzustand), warum auch mit fremden kann man sich prima unterhalten auch wenn man den Abstand einhält, hier ist die Kommunikation sogar mehr geworden als früher und der Gesprächskreis wächst so manches mal,wenn weitere Menschen die man nicht kennt dazu kommen,weil sie sich auch zum Thema äußern wollen.

Und mit Freunden kann sich ja nun wirklich ganz normal treffen, ist doch egal wenn das auf eine Familie beschränkt ist, am nächsten Tag kann ich doch eine andere Treffen, naja aber wenn man es als Weltuntergang empfindet und sich einredet es sei schlimm, dann fühlt es sich bestimmt auch so an.
Ich bin immer für das Beste daraus machen, und das ist doch eine Menge.

Wer weiß vielleicht bringen die Antikörpertests ne frohe Botschaft oder das Ding verschwinden dahin wo es herkam, aber bis dahin seh ich keinen Grund den Kopf hängen zu lassen

ich habe weder mit freunden, arbeitskollegen, familienmitglieder oder fremden einen mindestabstand eingehalten..und habe kein corona..
glaub mir, ich lass den kopf nicht hängen..
 
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