Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Sowas sollte wirklich aufhorchen lassen:

Zitat aus deinen Link:

Es entstünden schwere Mikrozirkulationsstörungen, die das Herz schädigen sowie Lungenembolien und Gefäßverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt auslösen, die zum Multiorganversagen bis zum Tod führen können.

Zitat von hier:
Ozon hat viele gute Eigenschaften, fördert die Durchblutung und die Mikrozirkulation, den Zellstoffwechsel, verbessert die Sauerstoffregulation, bekämpft Infekte, stärkt das Immunsystem und vieles mehr, die Energiebereitstellung ist häufig der Schlüssel um wichtige Prozesse im Organismus wieder zu koordinieren !
Viele Berichte zeigen, daß dann, wenn schulmedizisch nichts geht, mit der Ozontherapie Erfolge erzielt werden.


Es wird nicht besser @topeye ….
Stop and think, please!
 
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Absolut! Kaum zu glauben das ich ernsthaft darüber nachdachte aufzuhören! :D

Und ich wäre jetzt so gerne in der Marketing-Abteilung von Philip Morris... Unglaublich was man damit machen könnte.

INVESTIEREN SIE IN IHRE GESUNDHEIT
Marlboro


Oder denk an die ganzen fiesen Sprüche auf den Zigarettenschachteln...

Rauchen kann tödlich sein....... für Corona!
Rauchen lässt ihre Haut altern......aber wenigstens werden sie noch älter!
Rauchen mindert ihre Fruchtbarkeit..... aber wenigstens.... genau!
Schau, schau, das Virus ein militanter Nichtraucher!
Jetzt weiß ich wieso es mir von Anfang an so unsympathisch gewesen ist.:geist:
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Rauchen irgendeine gesundheitlich positive Wirkung auf den Körper haben könnte, schon gar nicht um Viren abzuhalten.

Als Raucherin (mal mehr mal weniger mal gar nicht) sammelte ich Fakten zum Thema, ohne eine valide abschließende Meinung dazu:
Rauchen an sich ist keine Gesundheitsübung, das ist korrekt.
Eine Medizinerin sagte mir einmal, dass eine Zigarette im Jahr gesundheitsförderlich wäre, aber wem gelingt das schon.
Nikotin ist ein Gift, das stimulierende Wirkung und destruktive Wirkung hat, wie viele andre Gifte auch (Digitalis), je nach Anwendungsfall und Dosierung.

Der menschliche Körper ist in einem ununterbrochenen Anpassungsprozess und Ausgleichsprozess. Wer etwas zu sich nimmt, beginnt, im Guten und Schlechten, dem Körper etwas "beizubringen", womit dieser fertig werden muss. Ein Kauz hat sich jahrzehntelang täglich minimale Mengen an Schlangengift injiziert, aus einem Tick heraus. Heute ist er der Held für Gegenmittel-Produzenten und Mediziner, weil sein Körper eine Antidot-Fabrik geworden ist.

Wer die erste Zigarette raucht, hat Beschwerden, wer sich dran gewöhnt, hat einen Körper, der kompensieren gelernt hat. So ist es auch mit der Umweltverschmutzung und Luftverschmutzung und Alkohol und was man da noch finden kann.

Allerdings gibt es einen Punkt ohne Rückkehr oder einen Überlastungspunkt, irgendwann ist der Körper nicht mehr in der Lage, zu kompensieren.

Paradox erscheint auf den ersten Blick diese Meldung, dass Raucher unterrepräsentiert sind in den Fällen, die im Krankenhaus waren. Es kann sein, dass die Raucher ohnehin mit Lungenbeschwerden irgendwie zu überleben "gelernt" haben und wesentlich unempfindlicher und unalarmierter sind bei den Corona-Beschwerden.
Wir wissen nicht, wie viele Raucher ihr gewohntes Raucherhusten und das Corona-Husten einfach nicht unterscheiden können, nicht zum Arzt gehen und in den nächsten Wochen einfach umkippen.
Wir wissen nicht, wie viele Patienten aus Scham und Angst in der Klinik, während der Covid-Behandlung, einfach gesagt haben: Nö, ich rauche nicht! - weil sie schlicht Panik hatten, dass man sie nicht oder weniger gut behandelt, auch wenn es völlig unbegründet ist.

Wer sich zum Beispiel seine Leber mit Alkohol ruiniert hat und ein Organ braucht und auf die Eurotransplant-Liste will - was meint ihr welche Chancen der bekommt im Vergleich mit einem Anwärter ohne Alkoholkrankheit? Sorry, null.

Ob Raucher oder nicht Raucher, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Atmung und zwar die typische tägliche Atmung mehr Einfluss hat auf das Lungenvolumen als andere Einflüsse.

Wer sich also um Tiefatmung bemüht und gute Luft zur Verfügung hat, hat in jedem Fall bessere Chancen, als jemand, der dies nicht hat.

Wer noch so gesund lebt, aber nur flach atmet und sich in stickigen Zimmern aufhält, der hat einen geringen Sauerstoffgehalt im Blut.

Das sind einfach Fakten und ich argumentiere weder pro noch contra Rauchen.

Aber ich argumentiere pro Atmung - je tiefer und ruhiger und mit besserer Luft - umso besser.

Übrigens, wenn es einem Raucher wirklich richtig schlecht geht - dann hört man für ein paar Tage auf oder verringert automatisch auf eine sehr geringe Dosis. Das mag vielleicht nicht für das eine Prozent stark psychisch abhängiger Kettenraucher gelten, aber für 99 Prozent der anderen.

Nur ein paar Gedanken.

Nikotin jedoch medizinisch einzusetzen - ohje, das würd ich eher einen Neurologen und Lungenfacharzt und Internisten fragen wollen, wie sinnvoll das ist.

Dann doch lieber Spacekekse.

lg
eva
 
Nikotin wirkt auch neuroprotektiv. Bei Parkinson sind Raucher auch untervertreten, was natürlich jenes wo sie übervertreten sind längst nicht ausgleicht.

Nikotin scheint das Gehirn fit zu halten und vor dem Verfall zu schützen.


Ja und Nein - das entdeckte ich auch einmal.
Wenn man Raucher nach Gründen fragt für das Rauchen, antworten viele, dass es hilft, runterzukommen - von einer gesteigerten geistigen bzw. gedanklichen Aktivität.
Wer sich geistig fit hält - und damit meine ich wirklich Lernen, Denken, Austauschen und kein dumpfes Kreuzworträtsel-Ausfüllen - der trainiert sein Hirn und die Demenz und Parkinson sind weniger vertreten.

Menschen, die ihren Kopf nur mechanisch und selten einsetzen, trainieren den nicht. Das müsste man dazu beachten.

Oh, ich muss los ... sorry ich muss abbrechen hier

lg
eva
 
Als Raucherin (mal mehr mal weniger mal gar nicht) sammelte ich Fakten zum Thema, ohne eine valide abschließende Meinung dazu:
Rauchen an sich ist keine Gesundheitsübung, das ist korrekt.
Eine Medizinerin sagte mir einmal, dass eine Zigarette im Jahr gesundheitsförderlich wäre, aber wem gelingt das schon.
Nikotin ist ein Gift, das stimulierende Wirkung und destruktive Wirkung hat, wie viele andre Gifte auch (Digitalis), je nach Anwendungsfall und Dosierung.

Der menschliche Körper ist in einem ununterbrochenen Anpassungsprozess und Ausgleichsprozess. Wer etwas zu sich nimmt, beginnt, im Guten und Schlechten, dem Körper etwas "beizubringen", womit dieser fertig werden muss. Ein Kauz hat sich jahrzehntelang täglich minimale Mengen an Schlangengift injiziert, aus einem Tick heraus. Heute ist er der Held für Gegenmittel-Produzenten und Mediziner, weil sein Körper eine Antidot-Fabrik geworden ist.

Wer die erste Zigarette raucht, hat Beschwerden, wer sich dran gewöhnt, hat einen Körper, der kompensieren gelernt hat. So ist es auch mit der Umweltverschmutzung und Luftverschmutzung und Alkohol und was man da noch finden kann.

Allerdings gibt es einen Punkt ohne Rückkehr oder einen Überlastungspunkt, irgendwann ist der Körper nicht mehr in der Lage, zu kompensieren.

Paradox erscheint auf den ersten Blick diese Meldung, dass Raucher unterrepräsentiert sind in den Fällen, die im Krankenhaus waren. Es kann sein, dass die Raucher ohnehin mit Lungenbeschwerden irgendwie zu überleben "gelernt" haben und wesentlich unempfindlicher und unalarmierter sind bei den Corona-Beschwerden.
Wir wissen nicht, wie viele Raucher ihr gewohntes Raucherhusten und das Corona-Husten einfach nicht unterscheiden können, nicht zum Arzt gehen und in den nächsten Wochen einfach umkippen.
Wir wissen nicht, wie viele Patienten aus Scham und Angst in der Klinik, während der Covid-Behandlung, einfach gesagt haben: Nö, ich rauche nicht! - weil sie schlicht Panik hatten, dass man sie nicht oder weniger gut behandelt, auch wenn es völlig unbegründet ist.

Wer sich zum Beispiel seine Leber mit Alkohol ruiniert hat und ein Organ braucht und auf die Eurotransplant-Liste will - was meint ihr welche Chancen der bekommt im Vergleich mit einem Anwärter ohne Alkoholkrankheit? Sorry, null.

Ob Raucher oder nicht Raucher, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Atmung und zwar die typische tägliche Atmung mehr Einfluss hat auf das Lungenvolumen als andere Einflüsse.

Wer sich also um Tiefatmung bemüht und gute Luft zur Verfügung hat, hat in jedem Fall bessere Chancen, als jemand, der dies nicht hat.

Wer noch so gesund lebt, aber nur flach atmet und sich in stickigen Zimmern aufhält, der hat einen geringen Sauerstoffgehalt im Blut.

Das sind einfach Fakten und ich argumentiere weder pro noch contra Rauchen.

Aber ich argumentiere pro Atmung - je tiefer und ruhiger und mit besserer Luft - umso besser.

Übrigens, wenn es einem Raucher wirklich richtig schlecht geht - dann hört man für ein paar Tage auf oder verringert automatisch auf eine sehr geringe Dosis. Das mag vielleicht nicht für das eine Prozent stark psychisch abhängiger Kettenraucher gelten, aber für 99 Prozent der anderen.

Nur ein paar Gedanken.

Nikotin jedoch medizinisch einzusetzen - ohje, das würd ich eher einen Neurologen und Lungenfacharzt und Internisten fragen wollen, wie sinnvoll das ist.

Dann doch lieber Spacekekse.

lg
eva
Die Menge macht das Gift!
Es ist ja bei den sogenannten weichen Drogen nicht die Substanz an sich, die süchtig macht, sondern vielmehr die psychische Disposition.
Sagt jedenfalls eine, die seit Jahren nur noch Minimalraucherin ist.
Problemlos!
 
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