Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Noch einmal für Dich, weil gerade Du es bist, der nicht richtig liest: Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass die Maßnahmen aufgehoben werden sollen. Aber offenbar gibt es für Dich nur diese zwei Optionen: volles Maßnahmenprogramm oder gar nicht. Das nenne ich wie schon erwähnt Tunnelblick. @Amant hat ganz Recht: Es geht Dir nicht um eine sachliche Diskussion, sondern es ist wieder die alte Mühle des Threadschredderns, was Du mit den allseits bekannten Mitusern betreibst. Ich mache dieses Hamsterrad nicht mit und zum Glück hat mich @Amant darauf hingewiesen, nachdem ich noch nicht alles nachgelesen hatte, was seit meinem letzten Beitrag auf Seite 949 oder so abging hier. Such Dir einen anderen Spielkameraden dafür.

bla bla bla..ist glaub ich auch besser, wenn Du gehst, bevor Du Dich noch mehr blamierst ;)

Denn wie ich schon längst geschrieben habe :
Sobald ein Lernprozess stattgefunden hat, wird es weitergehen. Aber das liegt an der Gesellschaft.
Wenn alle verstanden haben, dass wir uns an ein paar wichtige Regeln halten müssen, das verinnerlicht wurde und zu einer Gewohnheit geworden ist, dann wird es weitergehen.
 
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Zitat:
Es scheint nicht die überschießende Immunantwort zu sein, also kein „Zytokin-Sturm“, mit einer unverhältnismäßig starken Ausschüttung von immunologischen Botenstoffen, der die Organe so massiv schädigt. zum Artikel

Interessant. Wobei er da m.A.n. nicht sagt, dass Zytokin-Sturm nie eine Rolle spielt, sondern bei einigen septischen Verläufen. Denn das es bei einigen oder vielen Patienten mit schwerem Verlauf zu einem Zytokin-Sturm kommt ist offenbar relativ gut erforscht.

Aber insgesamt gibt es offenbar kein einheitliches Bild, auch die Symptomatiken sind ja zum Teil sehr verschieden. Das geht von Lungenentzündungen über Nerven-Problemen bis hin zu anderen Organen. Und gleichzeitig gibt es dann wieder viele, die gar keine Symptome oder nur ganz leichte haben.

Mittlerweile kenne ich jemanden der selbst positiv getestet wurde und in Quarantäne ist. Ich habe mit ihm telefoniert und er hätte es wahrscheinlich nicht bemerkt, zumindest nie an Corona gedacht. Er meinte, er hätte sich irgendwann mal einen Tag ein bisschen "schwummrig" gefühlt, dann war aber alles soweit ok. Einige Tage später, er war ein Zufallsfund denn den Testern ging es um seine Freundin (die negativ getestet wurde), wurde er positiv getestet. Das einzige Symptom das er hat: Durchfall... Er hat nicht mal erhöhte Temperatur.
 
Noch einmal für Dich, weil gerade Du es bist, der nicht richtig liest: Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass die Maßnahmen aufgehoben werden sollen. Aber offenbar gibt es für Dich nur diese zwei Optionen: volles Maßnahmenprogramm oder gar nicht. Das nenne ich wie schon erwähnt Tunnelblick. @Amant hat ganz Recht: Es geht Dir nicht um eine sachliche Diskussion, sondern es ist wieder die alte Mühle des Threadschredderns, was Du mit den allseits bekannten Mitusern betreibst. Ich mache dieses Hamsterrad nicht mit und zum Glück hat mich @Amant darauf hingewiesen, nachdem ich noch nicht alles nachgelesen hatte, was seit meinem letzten Beitrag auf Seite 949 oder so abging hier. Such Dir einen anderen Spielkameraden dafür.

Und was auch ziemlich auffällig ist: Für jedes Geschiss kannste hier im Forum ein Thema aufmachen, nur für die politische Ebene dieser raumgreifenden Krise nicht. Sobald das Wort Corona auftaucht, kommen die MeldeJupps aus ihren Schützengräben kurz raus, um den Button zu drücken und sich dann wieder feige zu verkriechen, bevor der Faden geschlossen wird.

Und ihr fragt euch, wie sich das damals bei unseren Großeltern wohl angefühlt haben mag? Ich vermute mal genau so wie jetzt grad. Die Strukturen wären ruckzuck wieder aufgebaut, bildet euch nicht ein, es könnte kein Revival geben.

K9, was ich an dir schätze, im Gegensatz zu deiner Logen-Forenschwester, du antwortest eigentlich immer gerade heraus. War irgendwas Besonderes oder weswegen haste mich zitiert? Ich spare mir nämlich kostbare Lebenszeit, also nicht böse sein, wenn ich nur noch sehr eingeschränkt antworte.
 
(...)

Selbst bei Prof. Drosten 2.0, Prof. Streeck (der Nachfolger, also OFFIZIELL!) beginnt bereits die Rufmordkampagne, man stellt "berechtigte" Zweifel an der durchgeführten Studie Heinsberg in den Raum. Selbst Drosten 1.0 lässt es sich natürlich nicht nehmen, dies in Frage zu stellen, und auf wen hört man hier ausschließlich, weil alle anderen Experten und andere samt Expertise mit Rufmord überzogen werden:

Prof. Drosten, der einzige und akzeptierte Virologe bundesweit.

Um Corona geht es hier schon lange nicht mehr.

Das ist Blödsinn. Oder zeig doch einfach mal was Du mit "Rufmord" meinst.

Ich habe diese Diskussion verfolgt und das ist absolut fachlich, gleichzeitig ist vieles an Streecks Vorgehen kritikwürdig. Er hat z.B. Ergebnisse auf einer Pressekonferenz verkündet aber zumindest zu jenem Zeitpunkt die Studie gar nicht wirklich öffentlich gemacht. Drosten kritisierte das man nichts über die Methodik wisse, nicht mal welcher Antikörper-Test verwendet wurde. Einige Tests können viele falsch-positive Ergebnisse bringen, und dann ist die gesamte Studie wertlos.

Drosten wiederum wurde medial z.B. von der taz angegriffen weil er einfach Klartext redete, worauf er so reagierte:

"Liebe #taz, wenn ein Wissenschaftler um Vorlage eines Manuskripts bittet, ist das kein "Verriss" oder "Disput". Es gibt keinen Vorwurf an die Kollegen, nur eine Nachfrage. Diskurs ermöglicht wissenschaftliche Meinungsbildung. Auch wenn sich manche einen Gelehrtenstreit wünschen."
https://twitter.com/c_drosten/status/1248509065090695169


Was vielen nicht klar ist: Methodik ist genauso wichtig wie das Ergebnis selbst. Danach zu fragen ist sicherlich kein Rufmord. Aber falls Du irgendwas hast, dass zu dem Begriff passt, könntest Du es ja posten.
 
Hier ein guter Artikel zu Streecks Studie und warum Zweifel angebracht sind (sollte man ganz lesen):

Kritik und Zweifel an Studie aus Heinsberg

  • Die Ergebnisse der Studie aus dem nordrhein-westfälischen Gangelt sind vermutlich durch methodische Fehler verfälscht.
  • Die Studie sollte zeigen, dass es in NRW eine beginnende Herdenimmunität gegen Sars-CoV-2 gibt.
  • Ministerpräsident Laschet hatte wegen der Studie Lockerungen der Maßnahmen gegen das Virus in Aussicht gestellt.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/heinsberg-studie-herdenimmunitaet-kritik-1.4873480


Interessant ist da übrigens auch das was ganz unten steht, diese seltsame Verstrickung mit der Media-Agentur Storymachine und Diekmann.

Zitat: "Diekmann war vor einem Jahr als PR-Berater in den Skandal um den Heidelberger Bluttest auf Brustkrebs verwickelt. Der Test wurde damals in einer aufwändigen Presseaktion als "Weltsensation" präsentiert, stellte sich aber als wertlos heraus."


Wenn Kritik an all dem schon Rufmord genannt wird, dann weiß ich welche Seite ich da als hysterisch einschätze...
 
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