Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Worüber sprecht ihr hier eigentlich? Ich habe mal den Link von @Darkhorizon bemüht, hatte ja vor Wochen bereits einiges dazu vom VPK reingestellt. Offenbar gehen hier die meisten davon aus, dass eine invasive Beatmung, ist diese erst einmal eingeleitet, alles gut macht und Rettung naht. (...)

Nein, davon geht niemand aus. Die invasive Beatmung (IV) liefert aber eine Chance auf Überleben. Und die nichtinvasive Beatmung (NIV) ist laut DocCheck meist nicht ausreichend, um eine suffiziente Sauerstoffsättigung zu erzielen - d.h. sie ist auch meist nicht ausreichend, um eine Chance zu Überleben zu geben.

Ihr wisst schon, was das Wort "meist" bedeutet, oder?
 
Verschwörungstheoretiker gegen Corona: In rechter Gesellschaft
Auch in Hamburg will eine Initiative gegen Corona-Maßnahmen demonstrieren – und klagen. Sie bedient neurechte Argumente und Verschwörungstheorien.
Publiziert sind die meisten der verlinkten Artikel und Videos auf dem verschwörungstheoretischen Youtube-Kanal KenFM und dem Blog Rubikon, das den Flensburger Mediziner und Corona-Skeptiker Wolfgang Wodarg (SPD) zum „Gesicht des Widerstands gegen die Virus-Hysterie“ erklärt.
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Ich finde es nicht okay, wenn man anerkannte Wissenschaftler mit abweichender Fachmeinung derart diffamiert. Das geht einfach zu weit. So werden die offiziellen Fachmeinungen nicht glaubwürdiger, ganz im Gegenteil. Die Fachwelt braucht fortwährenden Dialog und einen ausgewogenen Austausch. Wenn das nicht mehr möglich ist, frage ich mich ernsthaft, welche Lobbyisten da am Werk sind.
 
So früh und schon so Agro Joey ? :winken5:

Wer zuerst penetrant einem Satz überliest und später, dann das Wort "meist" mit "in seltenen Fällen" übersetzt,
Und was könnte das hier bedeuten Joey ?

Jimmy kann das zwar noch nicht so ganz in sein bewusstes Denken einbauen, beschreibt damit aber die Realität.

Das bedeutet, dass Ärzte unterschiedliche Ansichten haben. So what?

@Darkhorizon bezog sich allerdings auf EINEN Artikel von DocCheck und forderte u.a. auf "Lies ordentlich." Und darum weise ich wiederholt drauf hin, was in diesem einen Artikel würtlich steht. Denn, wer das Wort "meist" zu "in seltenen Fällen" umdeutet, der liedt NICHT ordentlich.

Zu den unterschiedlichen Meinungen der Ärzte: Wir Nicht-Ärzte können da noch weniger entscheiden, welche der verschiedenen Ansichten der Wahrheit näher kommt - wobei wir natürlich trotzdem Präferenzen haben können.

Und das berechtigt uns noch weniger dazu, Formulierungen nach unserem Gusto umzudeuten und "meist" in einem Artikel zu "in seltenen Fällen" zu machen. Denn damit geben wir dann nicht die Ansicht in dem Artikel korrekt wider.
 
Nur leider haben auch Ärzte eine unterschiedliche Meinung und keine einheitliche

Und das ist gut so. Letztlich entscheidet jeder Patient für sich, welchem Arzt er vertrauen möchte. Und jeder Arzt muss sein Handeln vor dem Gesetz verantworten. Es ist jedenfalls nicht erhellend, wenn Laien medizinisch fachsimpeln wollen und streiten, wenn sich nicht einmal die Fachwelt einig ist. Jeder kann nur für sich entscheiden. Wo also ist das Problem?

Es wäre zielführender, den Fachärzten mit unterschiedlichen empirischen Fachmeinungen differenziert zuzuhören und sich nicht auf eine einseitige Sicht auf dieses sehr komplexe Thema zu versteifen. Die Presse sollte auch nicht Sprachrohr der Regierung sein, sondern die Vielfalt der Fachwelt korrekt abbilden, was sie derzeit nicht tut, weswegen dann eben andere Alternativmedien dies ausgleichen.
 
.... und einige sogar (dazu zähle ich dich @JimmyVoice jetzt nicht, du bist einfach nur etwas kurzsichtig) einige zeigen sich bösartig, hähmisch und hochgradig asozial und nicht im Geringsten an der Sache interessiert, sondern nur an den Rahmenbedingungen, die ein solcher Faden hergibt.
 
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Ja, eben. Also gibt es keinen Grund, sich jetzt alle möglichen schlimmen Szenarien immer wieder zu vergegenwärtigen. In Deutschland wird es nicht so laufen, dank der in D immer noch relativ gut ausgebauten medizinischen Infrastrukturen. Die anderen Länder haben viel mehr abgebaut und kaputtoptimiert diesbezüglich. Deutschland hinkte dem hinterher - Gott sei Dank in diesem Fall!
Was uns alles nicht gebracht hätte, wenn es nicht diese strikten Maßnahmen gegeben hätte.
Wir wissen dass jeder Corona Kranker im Durchschnitt 2-3 andere Menschen ansteckt. Wir haben jetzt 59.000 Infizierte, wenn jeder nur 2 Menschen anstecken würde, hätten wir im Schlimmstenfalls ruckzuck 177.000 Infizierte und dann 531.000. Wenn davon nur 1 Prozent in Krankenhaus müsste, wären das schon 53,100 kranke Menschen. Tatsächlich gehen wohl wesentlich mehr in KH, aber selbst wenn nur 1 Prozent Intensivbetten braucht, wären jetzt schon alle Kapazität voll ausgenutzt.
 
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