Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
In Deutschland sagen das die Lungenärzte über die Intensivmedizin ebenfalls. Es wird zu früh intubiert und dann überleben es nur 50-20%. (07.04 FAZ.net)
Ich habe heute gelesen, dass für einen Intubierten eigentlich eine ganze Abteilung zuständig sein müsse, allein vom Arbeitsaufwand her.
Und das kann man im Moment einfach nicht leisten.
"Zu früh" intubieren kann man m. E. (bin Laie) schon deshalb nicht. Weil Intensivmedizinern und -schwestern den Arbeitsaufwand genau kennen und sicher das bei niemandem umsonst machen.
 
Ich habe heute gelesen, dass für einen Intubierten eigentlich eine ganze Abteilung zuständig sein müsse, allein vom Arbeitsaufwand her.
Und das kann man im Moment einfach nicht leisten.
"Zu früh" intubieren kann man m. E. (bin Laie) schon deshalb nicht. Weil Intensivmedizinern und -schwestern den Arbeitsaufwand genau kennen und sicher das bei niemandem umsonst machen.
Gestern bei Lanz war ein Arzt, der das ganz genau beschrieben hat.
Kann man nachschauen ....

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz
 
Ich habe heute gelesen, dass für einen Intubierten eigentlich eine ganze Abteilung zuständig sein müsse, allein vom Arbeitsaufwand her.
Und das kann man im Moment einfach nicht leisten.
"Zu früh" intubieren kann man m. E. (bin Laie) schon deshalb nicht. Weil Intensivmedizinern und -schwestern den Arbeitsaufwand genau kennen und sicher das bei niemandem umsonst machen.
Nö, der Arbeitsaufwand ist geringer und das Personal steckt sich nicht mehr so schnell an.
 
PS
Das halte ich weitestgehend für ein Gerücht, weil bei einer Lungenentzündung legt sich die Entzündung um Lungenbläschen, also muss der Luftdruck erhöht werden damit der Sauerstoff förmlich in die Bläschen gepresst wird. In der Anfangsphase wird eine zeitlang Sauerstoffzugabe reichen, später aber definitiv nicht mehr.

Es braucht auch keiner Angst haben unnötig intubiert zu werden. Dafür gibt es dann zu wenig Geräte und der Aufwand für das Pflegepersonal ist viel zu hoch, weil dann reden wir über Intensivpflege.
regelmäßiges Wenden mit 4 Personen, Dauerkontrolle der Geräte. etc pp.
Woher nimmst du deine Informationen?
In Österreich sicher, in Bayern laut bayrischem Fernsehen auch, gibt es ausreichend Beatmungsgeräte.
Und es sind Ärzte an der Front, die deiner Darstellung widersprechen.
Ah, hatte ich überlesen, du hältst für ein Gerücht.......
Herr Doktor Sys.
 
Werbung:
Zurück
Oben