Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nicht jeder der gerne lebt, hat Angst vor dem Tod. Nicht jeder der gerne lebt, ist sich nicht bewußt, dass der Tod zum Leben dazugehört.

Wie absurd ist das eigentlich, dass hier versucht wird, Menschen, die Freude am Leben haben, so darzustellen, als hätten sie irgendein Bewußtsein noch nicht erlangt, weil sie jetzt nicht gerne sterben möchten? Das ist Menschenverachtung unter dem Deckmäntelchen, man würde ja für alldiejenigen sprechen, die soooo gerne sterben möchten, es aber leider nicht dürfen, weil der böse Staat sie mit all den grausamen Maßnahmen daran hindert.

Und darauf noch ein kräftiges LuL.:rolleyes:

Absolut richtig. Und desweiteren ist es auch vollkommen ok, Angst vor dem Tod zu haben, auch wenn er unumgänglich ist.

Wir reden hier von dem theoretisch vermeidbaren bzw. hinausschiebbaren Tod von Menschen. Das ist eine der Hauptaufgaben der (Intensiv-)medizin. Und Umstände herbeizuführen, bei denrn eine Triage erforderlich wäre, ist keine gute Option.
 
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Erschrocken bin ich auch über den Satz "dass andere für die Risikogruppe leiden müssen". Auf der Couch sitzen, spazieren gehen, nicht shoppen können, in kein Restarant gehen können ... ist Leiden? Ich würde drei Jahre meine Wohnung nicht verlassen, wenn ich dadurch auch nur ein Menschenleben retten könnte.

Möge Gott verhüten, dass es zu Katastrophe wie beispielsweise ein Erdbeben kommt und Menschen tausend- oder gar millionefach sterben. Wenn diese momentanen Einschränkungen schon als Leiden betrachtet wird, dass es rechtfertigt, dafür andere sterben zu lassen, dann möchte ich nicht wissen wie in so einem Fall reagiert wird. Aber vielleicht ist das dann auch nicht so schlimm, solange man selbst lebt.
 
Ja und denen brauchst du nicht mit Skype kommen.....wie manche Pfarrer und Ärzte gern möchten. Lieber an Covid sterben als kontaktlos zu sein.
Das ältere Paar, von dem ich bereits schrieb haben einen Sohn mit Down Syndrom. Er lebt in einer Gemeinschaft der Lebenshilfe. Sie haben dort Werkstätten. Der Sohn liebt es Teppiche zu knüpfen. Die Werkstätten sind jetzt geschlossen und er darf das Heim nicht verlassen. Das Paar darf ihren Sohn nicht besuchen. Sie dürfen nur telefonieren.
Ich glaube, dass man sich gut vorstellen kann, wie schwer die Situation für beide Seiten ist.
 
Absolut richtig. Und desweiteren ist es auch vollkommen ok, Angst vor dem Tod zu haben, auch wenn er unumgänglich ist.

Wir reden hier von dem theoretisch vermeidbaren bzw. hinausschiebbaren Tod von Menschen. Das ist eine der Hauptaufgaben der (Intensiv-)medizin. Und Umstände herbeizuführen, bei denrn eine Triage erforderlich wäre, ist keine gute Option.

Genau! Ein theoretisch vermeidbar Tod. Das ist ein großer Unterschied zum unvermeidbaren Tod. Hier wird so getan, als wäre der Corona-Tod unvermeidbar und für die Risikopatienten sowieso schon das sichere Ende. Und diese dummen Risikos sehen das nicht ein, stattdessen müssen trotz ihres sowieso baldigen Endes alle anderen diese unvorstellbare Qual auf sich nehmen.
 
Jede Ausnahmesituation,Krisensituation hat ihre tiefe Bedeutung. Der Natur ist es egal wer da überlebt und wer nicht.
Und doch steht der Mensch bzw. kann er über der Natur stehen. Was macht er dann mit seinem Geist und Seele in dieser Welt der Naturgesetze ?
Hat er einen Auftrag bekommen , wenn ja von wem ?
 
Das ältere Paar, von dem ich bereits schrieb haben einen Sohn mit Down Syndrom. Er lebt in einer Gemeinschaft der Lebenshilfe. Sie haben dort Werkstätten. Der Sohn liebt es Teppiche zu knüpfen. Die Werkstätten sind jetzt geschlossen und er darf das Heim nicht verlassen. Das Paar darf ihren Sohn nicht besuchen. Sie dürfen nur telefonieren.
Ich glaube, dass man sich gut vorstellen kann, wie schwer die Situation für beide Seiten ist.
Oh Mann ......schei.. Corona.
 
Das ältere Paar, von dem ich bereits schrieb haben einen Sohn mit Down Syndrom. Er lebt in einer Gemeinschaft der Lebenshilfe. Sie haben dort Werkstätten. Der Sohn liebt es Teppiche zu knüpfen. Die Werkstätten sind jetzt geschlossen und er darf das Heim nicht verlassen. Das Paar darf ihren Sohn nicht besuchen. Sie dürfen nur telefonieren.
Ich glaube, dass man sich gut vorstellen kann, wie schwer die Situation für beide Seiten ist.

Natürlich kann man sich das vorstellen. Jeder kennt doch Menschen, für die diese Situation schwerer ist als für andere. Aber was soll denn die Konsequenz sein? Pfleger und Betreuer deswegen infizieren und gar sterben lassen? Oder die Angehörigen der Pfleger und Betreuer und die Nachbarn? Und die Nachbarn stecken wieder mehrere an und dann sterben Menschen, die man gar nicht kennt.
 
Erschrocken bin ich auch über den Satz "dass andere für die Risikogruppe leiden müssen". Auf der Couch sitzen, spazieren gehen, nicht shoppen können, in kein Restarant gehen können ... ist Leiden? Ich würde drei Jahre meine Wohnung nicht verlassen, wenn ich dadurch auch nur ein Menschenleben retten könnte.

Möge Gott verhüten, dass es zu Katastrophe wie beispielsweise ein Erdbeben kommt und Menschen tausend- oder gar millionefach sterben. Wenn diese momentanen Einschränkungen schon als Leiden betrachtet wird, dass es rechtfertigt, dafür andere sterben zu lassen, dann möchte ich nicht wissen wie in so einem Fall reagiert wird. Aber vielleicht ist das dann auch nicht so schlimm, solange man selbst lebt.

Ja in dieser Zeit zeigt sich wer egoist ist und wer nicht , der Schleier und die Masken fallen und das nicht nur bei Politikern aber man muss es auch positiv sehen , die meisten Menschen sind nicht so, die meisten verhalten sich Solidarisch und verständnisvoll auch wenn sie in einer Welt aufgewachsen sind in der das ich und nicht das wir zählte.

Das macht Hoffnung auch für die Zukunft was auch immer diese bringen mag, die Trümmer aufräumen müssen wir eh alle zusammen und wer sich dann auch weiterhin so verhält wie jetzt, der wird letztendlich auch der sein der die meisten Schwierigkeiten haben wird.
 
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Natürlich kann man sich das vorstellen. Jeder kennt doch Menschen, für die diese Situation schwerer ist als für andere. Aber was soll denn die Konsequenz sein? Pfleger und Betreuer deswegen infizieren und gar sterben lassen? Oder die Angehörigen der Pfleger und Betreuer und die Nachbarn? Und die Nachbarn stecken wieder mehrere an und dann sterben Menschen, die man gar nicht kennt.
Es gibt immer Wege die individuell sind.
 
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