Frage:
Wenn Spirituelle in der Anderswelt in Tiergestalt reisen, eine Person immer als Fledermaus während die anderen ihre Tiergestakt wechseln - sagt das was über die Eigenschaften dieser Person aus?
(Sie wurde schon mal als Bazillen-Mutterschiff bezeichnet

)
Ja klar! Die Fledermaus schläft tagsüber, jagt über Nacht, meidet das Licht, hat gewiß dämonische Kräfte...die Fledermaus ist ganz ganz Pöhse!
Nein, natürlich nicht...es sagt viel eher was über die Aussagenden aus xD
Die Fledermaus in schamanischem Kontext hat regional unterschiedliche Zugänge, gilt aber stets als eine Wächterin/Hüterin der Schatten; stand hierzulande in Verbindung mit der schwarzen Göttin/Annis/dunkle Mutter...
Für die einen ein Schreckensweib, das Menschenleben verschlingt, für die Anderen eine Jenseitsbotschafterin, die auch Wissen der Ahnen an der Schwelle zwischen hier und drüben vermitteln kann und noch ein bisschen mehr als das, aber dazu muß dieser Aspekt der Wesenheit gut in einem Selbst verankert sein...ich habs nicht so mit diesem Aspekt...auch die Lillithfee setzt mir gelegentlich zu mit üblen Streichen...aber deswegen sind diese Tanten noch lange nicht pöööhse^^
Teilweise früher auch als Todesgöttin verehrt...ein gewisser (Gegen)aspekt der fürsorglichen Muttergöttin Dana...
Wer sich den Geist/das Wesen einer üblen Erkrankung näher ansehen will, handelt weise, indem er eine ähnliche Gestalt annimmt, die da Tod, Vergehen und Verwesung intus hat.
Als Zombie unter Zombies, hat man nicht viel zu befürchten...^^
Ich sehe hier ganz klar einen oder eine Wissende, welche da unter Unwissenden, die noch viel herumprobieren, spekulieren und falsche Rückschlüsse ziehen...kommt öfter vor sowas...Erklärungen sind hier zumeist auch überflüssig...xD
Erheiterter Gruß vom Tiger