Corona-Down

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Bin ich wirklich der Einzige, der überhaupt kein Corona Down hat?
Gut, liegt sicherlich daran, dass sich bei mir Nichts geändert hat.
Alles noch wie früher

wegen Corona ist mein Mann seltener als sonst in Berlin. er fährt nur
hin, wenns unbedingt nötig ist. das ist also sogar eine Verbesserung.
paßt insofern auch gut, weil auch einiges am Haus zu tun ist. dafür
allerdings brauchen wir Zeugs aus dem Baumarkt. einfach hinfahren,
aussuchen und einpacken is nich. demnächst wollen wir das Grab von
meinem Vater herrichten. ist auch ein Fall für Bau- und Gartenmarkt.
also manches ist zwar blöd, aber das ist alles besser als krank werden.
 
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Positiv denken ist eine Form von Informationsmangel. Es fehlt die Info über die Wahrheit, die hinter allem steckt.
Der Geist fällt in die niedere Seinsform, die Materie und identifiziert sich damit um das Spiel des Menschseins zu erfahren.
Damit Freude und Spass nicht verdorben wird beginnen Menschen als erstes den Tod zu verdrängen. Danach wird das Verdrängungsprogramm erweitert bis man der Meister im Positiven Denken wird.
Im Grunde geht der Mensch viele Umwege, bis er Heim kommt.

Positiv denken ist also Informationsmangel und Verdrängungsprogramm? Ganz und gar nicht. Positiv denken ist eine hohe Kunst trotz Informationsflut, trotz des Wissens, trotz des Leids und Terrors.

Das was man selbst nach aussen strahlt, kommt wieder zu einem zurück. Lächel einen Menschen an und er lächelt zurück. Beschimpfe einen Menschen und er schimpft zurück.

Positiv zu Denken ist Reinigung für Körper, Geist und Seele. Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Den Weltschmerz kann ein Mensch nicht lange ertragen, er wiegt zu schwer. Der Mensch kann aber für sich selbst Wirken und für sein Umfeld. Dort kann er den Himmel auf Erden erfahren. Alles eine Frage des Wollens.
Dazu bedarf es der Beschäftigung mit dem Selbst, als Seele und als fleischgewordener Mensch.

Negative Gedanken dienen einer Macht die eben genau ihre Energie aus den verdichteten Schwingungsfeldern zieht. Nicht umsonst fühlt Mensch sich während Trauer, Angst und Furcht "nieder-geschlagen", "schwer-mütig", "bewegungsunfähig", "starr", "ausgelaugt". Der Mensch begibt sich selbst in diesen starren, bewegunglosen Zustand, ist anfälliger für äussere Einflüsse, ihm wird die Lebensenergie abgesaugt.

Nein, wahrlich. Eben trotz aller wideren Umstände ist es eine hohe Kunst nicht den Mut zu verlieren, die Schönheit dieser Welt zu sehen und vor allem so zu leben, wie es einem selbst die allergrößte Freude bereitet.
 
Hallo, ich muss zugeben, dass mir das kulturelle und soziale Leben mittlerweile doch schon sehr fehlen. Mit Freunden essen gehen, Kinobesuche, das Vereinsleben, viele Freizeitaktivitäten die sonst möglich waren, das alles fehlt halt doch auf Dauer...aber jammern bringt ja auch nix, was sein muss, muss halt sein. Und ich will gar nicht wissen, was heute in unserem Land los wäre, wenn wir all die bisherigen Maßnahmen und Lockdowns nicht gehabt hätten. Schön ist das alles nicht, aber halt einfach notwendig momentan. Es werden auch wieder unbeschwertere Zeiten kommen...und bis dahin harre ich der Dinge, lebe mein Leben im Rahmen des momentan Möglichen und schau nach vorne...
 
Positiv denken ist also Informationsmangel und Verdrängungsprogramm? Ganz und gar nicht. Positiv denken ist eine hohe Kunst trotz Informationsflut, trotz des Wissens, trotz des Leids und Terrors.

Das was man selbst nach aussen strahlt, kommt wieder zu einem zurück. Lächel einen Menschen an und er lächelt zurück. Beschimpfe einen Menschen und er schimpft zurück.

Positiv zu Denken ist Reinigung für Körper, Geist und Seele. Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Den Weltschmerz kann ein Mensch nicht lange ertragen, er wiegt zu schwer. Der Mensch kann aber für sich selbst Wirken und für sein Umfeld. Dort kann er den Himmel auf Erden erfahren. Alles eine Frage des Wollens.
Dazu bedarf es der Beschäftigung mit dem Selbst, als Seele und als fleischgewordener Mensch.

Negative Gedanken dienen einer Macht die eben genau ihre Energie aus den verdichteten Schwingungsfeldern zieht. Nicht umsonst fühlt Mensch sich während Trauer, Angst und Furcht "nieder-geschlagen", "schwer-mütig", "bewegungsunfähig", "starr", "ausgelaugt". Der Mensch begibt sich selbst in diesen starren, bewegunglosen Zustand, ist anfälliger für äussere Einflüsse, ihm wird die Lebensenergie abgesaugt.

Nein, wahrlich. Eben trotz aller wideren Umstände ist es eine hohe Kunst nicht den Mut zu verlieren, die Schönheit dieser Welt zu sehen und vor allem so zu leben, wie es einem selbst die allergrößte Freude bereitet.
Butterweich im Geschenkskörbchen serviert dem depressiven Meister. Nun, wie lange kann eine Frau dies ertragen ?

Nur kurz, dann versucht sie es mit positiven Strömungen um mich aus dem Schlamm zu ziehen. Die Lösung ist weder das Negative noch das Positive, sondern die friedliche Mitte , wo alles nur noch einem ein sanftes Lächeln entlockt.

 
Ich habe seit dem Beginn der Pandemie auch meine Probleme. Und dabei geht es mir noch gut im Gegensatz zu Anderen. Ja, ich bin für die Maßnahmen, nein, ich verstehe nicht alle und finde einiges unverständlich.
Aber so ist das nun mal. Aber ich merke eine leise schleichende Depression in meinem Umfeld, vor allem bei Künstlern und denen die als Single leben.
Ich selbst spüre, wie ich mich innerlich verkrampfe. Manchmal fühlt sich der Brustbereich so voll und wund an. Ich atme verkrampft und leide zunehmend darunter. Ich versuche das Abzustellen und bewusst zu atmen. Habe mich jetzt mit der Buteyko Methode beschäftigt, die eindeutig die Masken als Chance sieht sich an eine höhere CO2 Toleranz zu gewöhnen. Aber wenn mir einer nah kommt halte ich automatisch die Luft an und verkrampfe.
 
Ich schaffe es auch nicht mehr aus den Downs herauskommen, hervorgerufen durch ständig wiederholte Nachrichten zu Verlängerung der Einsperrung. Mag auch nicht mehr sein, im totalitären Regime, freudlos, bewegungsunfähig.
Mein Beitrag von gestern wurde gelöscht. Falls ihr mich nicht mehr lesen könnt, naja, war da.

Bin wieder hier.
Corona Down soll angeblich eine mögliche Folge der Erkrankung sein.
Mag sein. Ich tippe darauf, daß es auch indirekt, eine mögliche Folge der Maßnahmen ist.
Sommer und Herbst waren ok, schaun mer mal.
 
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Ich ... spüre, wie ich mich innerlich verkrampfe ... versuche das Abzustellen und bewusst zu atmen.

Das ist hier morgens beim Aufwachen oft. Ich spüre dem nach, der fiktiven Figur, die im Traum verkrampft. Spüre dann nach, worauf das Verkrampfen basiert und auf was es sich bezieht.
Da wird dann offensichtlich, nichts davon ist hier, nichts ist persönlich . Weiter geht es dann oft mit "unpersönlichen" Träumen, irgendwelche kurzen Geschehen, oft immer wieder das fast Gleiche mit geringen Abweichungen.
Manchmal geht es dann in Fantasiegespräche über ein schönes Thema, was beide Seiten gut finden und die Stimmung steigt.
 
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