Corona-Down

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Innerpeace85

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12. Oktober 2020
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Hallo ihr Lieben,

Seit dem extremen Lock-Down durch Corona, habe ich phasenweise mit psychischen Problemen zu kämpfen. und finde keinen Weg der mich langfristig wieder aufbaut.
Wie schafft ihr es weiterhin positiv zu bleiben?

Liebe Grüße :)
 
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Ich akzeptiere es, und lebe so weit es geht einfach weiter. Natürlich unter Berücksichtigung der Vorsichtsmassnahmen. Ich gestatte mir keine Hysterie und verweigere der Angst den Zutritt. Was kommt, das kommt. Natürlich sorge ich mich um meine Familie und meine Existenz. Aber ich lasse mich davon nicht "auffressen". Angst ist ein schlechter Berater.
 
Nach Alternativen suchen!
Du darfst dies und das nicht... Okay! Dann mach Dinge, die sonst nicht machst. Oder geh raus in die Natur, mach Sport.

Du darfst dich nicht mehr mit vielen Menschen treffen? Sei flexibel! Mundschutz auf und geh raus mit einem Freund, Verwandten. Setzt euch auf Bänke oder Steine. Das darfst du!

Du musst nicht in deinen eigenen vier Wänden hocken!

Finde neue Strukturen!

So mache ich es und hoffe, mir liebe Menschen, ziehen da auch mit.
 
Herzlich Willkommen!

Vielleicht findest du auch Anregungen im Thread "Selbsthilfe in herausfordernden Zeiten".
Er findet sich im Forum Sensitivität und Empathie.

:flower2:
 
Seit dem extremen Lock-Down durch Corona, habe ich phasenweise mit psychischen Problemen zu kämpfen. und finde keinen Weg der mich langfristig wieder aufbaut. Wie schafft ihr es weiterhin positiv zu bleiben? ..

was macht/e dir denn daran so sehr zu schaffen?
bist du sicher, daß es direkt mit dem Lockdown zu tun hat?

35 ist eh ein zwar sehr schönes aber auch etwas schwieriges Alter, bzw es ist der Übergang vom jugendlichen viel unterwegs sein mit Party und allem drum und dran, hin zum mehr zuhause sein mit ner festen Partnerschaft, vielleicht sogar Ehe und Kindern. da reduziert sich meist dann auch die Zahl der Freunde.

ich hab keine zusätzlichen Probleme durch den Lockdown. auch nicht durch Corona an sich. für mich hat sich kaum was geändert. und viel Angst hab ich auch nicht, weil ich mich vernünftig verhalte, also Maske etc, und mehr kann ich eh nicht tun. jetzt in der kalten Jahreszeit find ich die Maske ganz angenehm sogar. ist nich so kalt im Gesicht wie sonst. *g
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe momentan auch ein Tief (allerdings aus eher konkreten Gründen heraus) und was mir ein bisschen hilft, sind a) Meditationen und b) die Nachrichten nicht mehr zu lesen. Weil Letzteres zieht eh nur runter, und dass Corona schlimm ist, hab ich allmählich begriffen, also: vorsichtig sein und ansonsten erst mal mit etwas netteren Dingen befassen ... soweit es geht.
 
Moin,
vielleicht spielt es auch eine Rolle, dass du in einer Großstadt lebst und die Energien stärker rüber kommen.
Mach doch mal einen Ausflug ans Wasser... oder begib dich generell in die Natur...
Was mir auch hilft ist einfach mich zu beschäftigen, lesen, Radfahren, rausgehen in die Sonne...
Außerdem höre ich viel Musik... Musik ist mein ständiger Begleiter, beruhigt, baut mich auf, macht Fun :)

Als Stier ist man doch ein Genießer... genieße mit allen Sinnen das, was dir Spaß macht...

Das Leben ist zu kurz für später oder irgendwann... :D:D
 
Ist alles nur Anhaftung und Antworten von Menschen die anhaften. Man muss sich einfach klar machen, daß es mit einem Apfel begonnen hat und seitdem veräp(f)eln sich die Menschen unbewusst durch die Illusion der Anhaftung.

Aber jedem sein Weg , den er geht und gehen will.
 
Ich bleibe meist positiv, da mir das Ganze eher auf die Nerven geht.
Das Sabberlätzchen finde ich lästig und mache nur das Notwendigste in den Geschäften.

Bei den meisten "Angsthasen" verstärkt das aktuelle Geschehen eher die bereits vorliegende Problematik. Zumindest höre ich es so von den Leuten.

Mir hilft es auch, das ich keine Nachrichten mehr lese (die puschen eh nur ungemein) und ich versuche auch mit meinem logischen Denken und anderweitigen Informationsmedien die ganze Corona-Problematik zu begreifen. Da kann man durchaus andere Ansichten / Infos bekommen.

In meinem Bekanntenkreis vermeide ich es mit "Angsthasen" groß über das Corona-Thema zu sprechen. Man kann sich prima zusammen hochpuschen und gemeinsam noch mehr in Angst und Schrecken reden.

Zu meiner Entkräftung kann ich noch sagen, dass ich eh nicht der Mensch bin, der viele Kontakte hat. In sofern fehlt mir in dem Sinne auch nichts und ich muss mir keine Ideen suchen sich trotzdem zu treffen.

Hier in Dtl. darf man sich aktuell mit 10 Personen aus 2 Haushalten treffen. Dann muss man sich halt ein bisschen aufteilen. An einem Kaffeetisch kann man sich durchaus zu zweit hinsetzen. Abstandsregeln kann man zur Not aus einhalten in dem sich einer an den Esstisch setzt und der andere aufs Sofa.

MfG Schafgarbe
 
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Positiv denken ist eine Form von Informationsmangel. Es fehlt die Info über die Wahrheit, die hinter allem steckt.
Der Geist fällt in die niedere Seinsform, die Materie und identifiziert sich damit um das Spiel des Menschseins zu erfahren.
Damit Freude und Spass nicht verdorben wird beginnen Menschen als erstes den Tod zu verdrängen. Danach wird das Verdrängungsprogramm erweitert bis man der Meister im Positiven Denken wird.
Im Grunde geht der Mensch viele Umwege, bis er Heim kommt.
 
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