Serenade
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Ein neues Universum ist entstanden. Nachzulesen im „Großen Buch“, auch „Akasha-Chronik“ genannt. Das Weltgedächtnis. Der Traum des Einen.
Auf Seite 1 stelle ich mir das Bild „Canto della grotta“ von Alessandro Sicioldr vor. Die Föten schwebend als seltsame Engelwesen über einer Landschaft, die sich erst formt. Ein Turm (der von Babel?), auf dem eine rot gekleidete Figur mit schwarzer Mütze oder schwarzem Haar hockt - als Zeichen, dass es auch Menschenwesen im neuen Universum geben wird.
Auf Seite 2 schippern der alte Mann und der kleine Michel (einfach nur eine Vorstellung von zwei Gestalten, die noch immer geistig sind) auf einem herrlichen Segelschiff (auch geistig) durch ein unendliches (geistiges) Meer, um das Nadelöhr zu finden, wodurch der Urknall ausgelöst wird – ein leises „Plopp“ und ein schier unfassbar riesiger Baum, der auf Seite 3 zu sehen ist, entsteht im leeren Raum.
Auf Seite 4 entsteht eine kleine, feine Stadt, in der Menschenwesen in ihren kleinen Häusern Möbel hin und her schieben wie im Spiel „Sokoban“. Irgendwann wird sich herausstellen, dass Sila (das Doppelwesen aus Thygyrill, Kims und Marias Sohn auf der Leuchtenden Welt und Manola, Kims und Marias Tochter auf der Erde – wobei dies bloß zwei Aspekte von vielen in Sila sind) die Gründerin der kleinen, feinen Stadt ist.
Auf Seite 5 im Großen Buch lässt Pama (das Doppelwesen aus Paolo und Selma – nachzulesen bei „Im Westen nichts Neues“) die Landwirtschaft entstehen.
Auf Seite 6 vergnügen sich die Gopis mit dem Gott Krishna. Nur Spaß! Aber es könnte zu treffen, wäre da nicht Arima mein Favorit, der allen Lebewesen mit seiner prunkvollen Villa, dem prächtigen Park mit allen möglichen Bäumen, Sträuchern und Blumen und vielen, vielen Pavillons das Leben versüßt.
Auf Seite 7 (der Tag des Herrn?) verwüsten Soldaten den Erdboden, bis auf einen Baum, unter dem sie schließlich müde und erschöpft Platz nehmen.
Auf Seite 8 (womit mein Geschreibe „Nachtgedanken“ endete) erscheint ein neuer Soldat, der sich zu nur einem Soldaten (ich habe ihm den Namen Ernst gegeben, weil er als einziger ernst geworden ist, im Gegensatz zu den anderen Soldaten, die sich fast zu Tode lachen) gesellt. Es ist Arima, der die Gestalt des neuen Soldaten angenommen hat. Arima mit dem Messias-Syndrom. Helfen, retten und dafür leiden, weil die Menschenwesen Hilfe und Rettung nicht verstehen. Auch Sila nimmt Gestalt an, da sie Arima nicht alleine lassen will. Sie kommt in der Form eines seltsamen Tieres, das einem Känguru gleicht und sich leider (noch) nicht verständlich machen kann.
Die Seiten sind eine Art ko(s)mische Ebenen, wobei auf Ebene 1 (Seite 1) durchaus mehrere Bilder erscheinen können. Man darf aber nie, nie, nie vergessen, dass es sich tatsächlich nur um Erscheinungen handelt. Ob fein- oder grobstofflich spielt absolut keine Rolle. Alles nur Bilder. Alles nur Träume.
Im Großen Buch raschelt es. Die Seiten füllen sich. Haben sich bereits gefüllt und man wird neugierig, ob es Sila, dem Känguru, gelingt, sich verständlich zu machen.
Auf Seite 1 stelle ich mir das Bild „Canto della grotta“ von Alessandro Sicioldr vor. Die Föten schwebend als seltsame Engelwesen über einer Landschaft, die sich erst formt. Ein Turm (der von Babel?), auf dem eine rot gekleidete Figur mit schwarzer Mütze oder schwarzem Haar hockt - als Zeichen, dass es auch Menschenwesen im neuen Universum geben wird.
Auf Seite 2 schippern der alte Mann und der kleine Michel (einfach nur eine Vorstellung von zwei Gestalten, die noch immer geistig sind) auf einem herrlichen Segelschiff (auch geistig) durch ein unendliches (geistiges) Meer, um das Nadelöhr zu finden, wodurch der Urknall ausgelöst wird – ein leises „Plopp“ und ein schier unfassbar riesiger Baum, der auf Seite 3 zu sehen ist, entsteht im leeren Raum.
Auf Seite 4 entsteht eine kleine, feine Stadt, in der Menschenwesen in ihren kleinen Häusern Möbel hin und her schieben wie im Spiel „Sokoban“. Irgendwann wird sich herausstellen, dass Sila (das Doppelwesen aus Thygyrill, Kims und Marias Sohn auf der Leuchtenden Welt und Manola, Kims und Marias Tochter auf der Erde – wobei dies bloß zwei Aspekte von vielen in Sila sind) die Gründerin der kleinen, feinen Stadt ist.
Auf Seite 5 im Großen Buch lässt Pama (das Doppelwesen aus Paolo und Selma – nachzulesen bei „Im Westen nichts Neues“) die Landwirtschaft entstehen.
Auf Seite 6 vergnügen sich die Gopis mit dem Gott Krishna. Nur Spaß! Aber es könnte zu treffen, wäre da nicht Arima mein Favorit, der allen Lebewesen mit seiner prunkvollen Villa, dem prächtigen Park mit allen möglichen Bäumen, Sträuchern und Blumen und vielen, vielen Pavillons das Leben versüßt.
Auf Seite 7 (der Tag des Herrn?) verwüsten Soldaten den Erdboden, bis auf einen Baum, unter dem sie schließlich müde und erschöpft Platz nehmen.
Auf Seite 8 (womit mein Geschreibe „Nachtgedanken“ endete) erscheint ein neuer Soldat, der sich zu nur einem Soldaten (ich habe ihm den Namen Ernst gegeben, weil er als einziger ernst geworden ist, im Gegensatz zu den anderen Soldaten, die sich fast zu Tode lachen) gesellt. Es ist Arima, der die Gestalt des neuen Soldaten angenommen hat. Arima mit dem Messias-Syndrom. Helfen, retten und dafür leiden, weil die Menschenwesen Hilfe und Rettung nicht verstehen. Auch Sila nimmt Gestalt an, da sie Arima nicht alleine lassen will. Sie kommt in der Form eines seltsamen Tieres, das einem Känguru gleicht und sich leider (noch) nicht verständlich machen kann.
Die Seiten sind eine Art ko(s)mische Ebenen, wobei auf Ebene 1 (Seite 1) durchaus mehrere Bilder erscheinen können. Man darf aber nie, nie, nie vergessen, dass es sich tatsächlich nur um Erscheinungen handelt. Ob fein- oder grobstofflich spielt absolut keine Rolle. Alles nur Bilder. Alles nur Träume.
Im Großen Buch raschelt es. Die Seiten füllen sich. Haben sich bereits gefüllt und man wird neugierig, ob es Sila, dem Känguru, gelingt, sich verständlich zu machen.
