Chemtrails - was geht da vor???

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Also wenn ich im Schnitt 120 km/H fahre, kommt es zu einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/H. Ja, genau, das jemand die ganze Zeit zu schnell fährt, sagt ja am Ende nichts über die Durchschnittsgeschwindigkeit aus. NEEEEIIIIN!

Wenn die Durchschnittgeaschwindigkeit 40 km/h ist, sagt das nichst darüber aus, ob Du zwischendurch nicht auch 120 km/h gefahren bist, bzw. wie oft das geschieht. Das muss zwar auch dann durch geringere Geschwindigkeiten "aufgewogen" werden, aber wie weit das runter geht, wird damit auch nicht automatisch dadurch ausgesagt. Das hängt alles wie gesagt von der Verteilungsfunktion ab.

Die in Sibirien startende Flugzeuge, können solche Streifen nur im tiefsten Winter bei über Minus 40 Grad und über hundert Prozent Luftfeuchte entstehen lassen, wenn mal so eine Ausnahmewetterlage vorherrscht.

Und wie oft kommt so eine "Ausdnahme" vor?
UInd wie oft kommen für Kondensstreifen günstige bedingungen in großer Höhe vor, die Du hioer krampfhaft zu "Ausnahmen" hinreden willst? Aus dem Durchschnittswert etc. lässt sich diese Häufigkeit NICHT ermitteln.- Und da istg und bleibt Dein ewiges "das geht nicht so oft" eine reine Behauptung - vor allem, wenn man eben den ganzen Himmel absucht und damit eine Fläche von >10000 km^2 überschaut.

Das Propellermaschinen eine ganz andere Technik und damit auch andere Abgase damals erzeugt haben, wie Düsenflugzeuge, spielt natürlich keine Rolle (...)

Was ist an den Abgasen denn so wahnsinnig anders? Kein Wasser enthalten?
Dass es damals übrigens auch schon Vorformen des Düsenantriebs gab, scheint Dir auch nicht bewusst zu sein.

Ach ja, heute morgen hab ich hier so einen schönen Doppelstreifen Fotografiert Ich hoffe er ist dir Fett genug und ich hab es extra zweimal Fotografiert in einem zeitlichen Abstand von 10 Min., damit du nicht wieder behaupten kannst, die wären zu dünn und man weiß ja gar nicht wie lange die sich gehalten haben. Lach! Wie erklärst du dir das? Erzeugt jetzt schon jede Düse ihren eigenen "Kondensstreifen?"

Ja, jede Düse erzeugt ihren eigenen Kondensstreifen. Das erkennt man ja auch.
Hier allerdings sind die aber ziemlich weit auseinander, so dass ich hier eher vermute, dass es von zwei parallel (kurz hintereinander) fliegenden Flugzeugen kam. Sowas kommt auch ab und zu vor; vor allem auf Luftfahrtstraßen.
 
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Was ist das denn wieder für ein FakeBild ohne Quellenangabe?
Facebook? :D

Ohne Quellenangabe? Kannst du lesen oder nicht, dann schau mal auf das Bild, da steht unten in weißer Schrift die Quelle drauf. Und so hat damals der Luftraum nach einem Luftkampf eben ausgesehen Hedonnisma. Die sind nicht immer auf einer Linie geflogen wenn auf die geschossen wurde, kannst du das verstehen oder nicht? Wenn du ein bisschen Geld brauchst, weil dein Arbeitgeber auf dich sauer ist, sag mal bescheid!
 
Ohne Quellenangabe? Kannst du lesen oder nicht, dann schau mal auf das Bild, da steht unten in weißer Schrift die Quelle drauf. Und so hat damals der Luftraum nach einem Luftkampf eben ausgesehen Hedonnisma.
Ach, ja? Du hast keine Quelle deines Zitates angegeben.

Und: jemand, der sich "Konservator Stadt Köln" nennt postet ein Bildchen bei FB... oder wo hast du es her? Du kopierst es hier rein. Mit diesem Copyright-Siegel wärs zudem geklaut, gell, oder bist du der "Konservator"? ;)

Da kann ja sonstwas gefaked und montiert sein, denn das waren bisher alle diese Bilder, die im Zusammenhang mit angeblichen Sprühaktionen aufgetaucht sind.

Mein Reden: Chemmiestreifenwahn ist ein Internet-Spässle; mehr nicht.
 
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Wenn die Durchschnittgeaschwindigkeit 40 km/h ist, sagt das nichst darüber aus, ob Du zwischendurch nicht auch 120 km/h gefahren bist, bzw. wie oft das geschieht. Das muss zwar auch dann durch geringere Geschwindigkeiten "aufgewogen" werden, aber wie weit das runter geht, wird damit auch nicht automatisch dadurch ausgesagt. Das hängt alles wie gesagt von der Verteilungsfunktion ab.

Mathegenie!!!!! Gibs auf Joey du kapierst es doch nicht mehr, oder musst du hier mit allem was du hast widersprechen, egal wie unsinnig das auch ist?

Und Düsenflugzeuge im zweiten Weltkrieg, ja genau die wurden damals schon in Massen produziert nicht wahr? Aber die wenigen Propellermaschinen die damals rumflogen benötigten auch ein paar Zusatzstoffe, damit der Motor rund laufen konnte. Die Motoren damals waren noch nicht so hochentwickelt wie die heutigen.

AvGas

"Für ältere Hochleistungs-Flugmotoren, vor allem bei Maschinen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und danach, die sehr hohe Oktanzahlen über 100 benötigen, muss der entsprechende Kraftstoff extra hergestellt bzw. mit speziellen Zusätzen versehen werden, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Hierbei handelt es sich typischerweise um die Sorte AvGas 130 HL (Also stark verbleites - high lead - Benzin mit 130 Oktan)."

http://www.chemie.de/lexikon/AvGas.html

Ach ja, vergesst nicht den Link von Mister Frankie. Aluinium, dass in der Natur in reinform nicht existiert zerstört unsere Bienen. Was ein Zufall. Aber zum Glück entwickel ja Monsanto bereits seit Jahren Aluminium resistente Pflanzen. Ohne Bienen hilft das wohl nur nicht viel.
 
Mathegenie!!!!! Gibs auf Joey du kapierst es doch nicht mehr, oder musst du hier mit allem was du hast widersprechen, egal wie unsinnig das auch ist?

Es ist nicht unsinnig,. was ich geschrieben habe. Der Mittelwert alleine sagt nichts darüber aus, wie oft diverse wie starke Abweichungen stattfinden. Und die Stärke der Abweichungen in eine Richtung sagt nichts über die Stärke der Abweichungen in die andere Richtung aus - diese Abweichungen müssen sich nur insgesamt aufwiegen - d.h. Wenn es nach unten weniger stark abweicht muss die untere Abweichung entsprechend länger anhalten oder häufiger auftreten; das sagt über die absolute lokale und zeitliche Häufigkeit aber immernoch nichts aus. Beides mathematische Fakten, die man sehr leicht nachvollziehen kann. Das ist simple Mathematik, die eine Lücke in Deiner "Beweisführung" aufzeigt.

Und Düsenflugzeuge im zweiten Weltkrieg, ja genau die wurden damals schon in Massen produziert nicht wahr? Aber die wenigen Propellermaschinen die damals rumflogen benötigten auch ein paar Zusatzstoffe, damit der Motor rund laufen konnte. Die Motoren damals waren noch nicht so hochentwickelt wie die heutigen.

Ich weiß nicht, wieviele Düsenflugzeuge etc. es gab. Ich weiß auch nicht, wie oft in WWII Kondensstreifen zu sehen waren. Und klar waren die Abgase damals schmutziger als heute, aber sie enthielten auch Wasser. Kondenzstreifen waren also auch damals schon grundsätzlich möglich bei den entsprechenden Bedingungen. Fraglich ist nur, wie oft die entsprechenden bedingungen eintraten. Und darüber sagen Mittelwerte wie gesagt herzlich wenig aus.
 
Es ist nicht unsinnig,. was ich geschrieben habe. Der Mittelwert alleine sagt nichts darüber aus, wie oft diverse wie starke Abweichungen stattfinden. Und die Stärke der Abweichungen in eine Richtung sagt nichts über die Stärke der Abweichungen in die andere Richtung aus - diese Abweichungen müssen sich nur insgesamt aufwiegen - d.h. Wenn es nach unten weniger stark abweicht muss die untere Abweichung entsprechend länger anhalten oder häufiger auftreten; das sagt über die absolute lokale und zeitliche Häufigkeit aber immernoch nichts aus. Beides mathematische Fakten, die man sehr leicht nachvollziehen kann. Das ist simple Mathematik, die eine Lücke in Deiner "Beweisführung" aufzeigt.



Ich weiß nicht, wieviele Düsenflugzeuge etc. es gab. Ich weiß auch nicht, wie oft in WWII Kondensstreifen zu sehen waren. Und klar waren die Abgase damals schmutziger als heute, aber sie enthielten auch Wasser. Kondenzstreifen waren also auch damals schon grundsätzlich möglich bei den entsprechenden Bedingungen. Fraglich ist nur, wie oft die entsprechenden bedingungen eintraten. Und darüber sagen Mittelwerte wie gesagt herzlich wenig aus.


Das ist wie mit einer Wand zu reden. Du redest allgemein von einem Mittelwert, da magst du im ALLGEMEINEN recht haben. Nur in diesem Fall unterschlägst du einfach ein paar Hinweise. Du sagst ja selbst, dass diese Streifen immer irgendwo in einem so großen Raum zu sehen sind. Nur Fakt ist, dass diese kurzlebigen Streifen mindestens 70 Prozent brauchen, die langlebigen mindestens 120%. Das IST bereits eine massive Abweichung von den 40 %, die da oben gemessen wurden. Und diese Dinger sieht man nunmal so gut wie jeden Tag. Und um das dann wieder auszugleichen, müsste der Wert dann wieder an der Hälfte des Tages bei NULL landen, eigentlich im Minus sein, was aber schwer möglich ist. Fakt ist, diese 40% Luftfeuchte beweisen definitiv, dass die Luft da oben viel zu trocken ist.

Da oben wird gesprüht, und das lässt sich hoffentlich nicht mehr lange verheimlichen. Spätestens wenn die Bienen draufgegangen sind und wir hungern müssen, wird es Zeit einmal umzudenken.
 
Du redest allgemein von einem Mittelwert, da magst du im ALLGEMEINEN recht haben.

Dieses "allgemeine" macht Deine Argumentation allerdings zunichte.

Nur in diesem Fall unterschlägst du einfach ein paar Hinweise. Du sagst ja selbst, dass diese Streifen immer irgendwo in einem so großen Raum zu sehen sind.

Noicht ganz. Ich sage, dass je größer der Himmelsabschnitt ist, den man betrachtet, desto wahrscheinlöiocher ist es,l irgendwo in diesem Himmelsabschnitt die richtigen Bedingungen vorzufinden. Und ja, wenn ich eild umher schaue und damit den ganzen Himmel abdecke - was wiegesagt mehr als 10000 Quadratkilometer sind - dann sehe ich Streifen an ziemlich vielen Tagen irgendwo. Das belegt aber immernoch keine groß angeleegte Sprühaktion, sondern ist schlicht ein stochastisches Muss.

Nur Fakt ist, dass diese kurzlebigen Streifen mindestens 70 Prozent brauchen, die langlebigen mindestens 120%. Das IST bereits eine massive Abweichung von den 40 %, die da oben gemessen wurden. Und diese Dinger sieht man nunmal so gut wie jeden Tag.

Wie "massiv" diese Abweichung ist kommt wie gesagt auf die Streubreite nach oben und nach unten an. Und die Luftfeuchtigkeit variiert nunmal nicht nur zeitlich, sondern auch örtlich. D.h. wenn Du eine sehr große Fläche Himmel absuchst, wirst Du ziemlich wahrscheinlich auch irgendwo die richtoigen Bedingungen vorfinden.

Und um das dann wieder auszugleichen, müsste der Wert dann wieder an der Hälfte des Tages bei NULL landen, eigentlich im Minus sein, was aber schwer möglich ist. Fakt ist, diese 40% Luftfeuchte beweisen definitiv, dass die Luft da oben viel zu trocken ist.

Das wäre zwingend so, wenn die Verteilungsfunktion symmetriscxh ist. Und klar, könnte die Luftfeuchtigkeit da oben auch irgendwo 0% betragen. Das gilt dann aber auch nicht für die ganzen >10000 Quadratkilometer, die man überschauen kann. D.h. auch dann wird es mit nicht kleiner Wahrscheinlichkeit irgendwo im Sichtradius höhere Luftfeuchtigkeiten geben - je nach genauer Wetterlage.

Deine "Beweisführung" ist wirklich sehr lückenhaft und mathematisch/stoachastisch nicht durchdacht.
 
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Oder, um es mal ganz mathematisch auszudrücken: Um die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen Kondensstreifen zu sehen, musst Du nicht die Verteilungsfunktion der Luftfeuchtigkeiten betrachten, sondern die Verteilungsfunktion der maximalen Luftfeuchtigkeit in einem gegebenen Himmelsabschnitt. Und diese Verteilungsfunktion hat mathematisch sicher einen Mittelwert (weit) über 40% bei einem großen Gebiet.
 
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