das, was du schreibst ist doch alles schon zweitwerk, interpretation, zuständigkeitsverschiebungen...
selbermachen, selber maß sein ist die devise. und maß ist immer ein maß für etwas, das heißt ich stehe in interaktion mit zig anderen sachen, situationen, meinem blutdruck usw...
keine ahnung, was du da so genau machst mit deinen plänen. situationen sind auch erstmal nur da. und wenn ich da drin bin und es als versagen meinerseits definiert habe (mit tausend gründen in anderen/mama), dann frag ich mich irgendwann, warum ich das tue und was mich hindert das zu tun, was mir passt. und dafür gibts sicher auch wieder viele, viele gründe. die kann ich mir geben oder ich finde mich damit ab.
meine posts oben beziehen sich darauf IN bestimmten situationen ganz konkret und praktisch handlungs- und entscheidungsfähig zu bleiben, wenn du schon scheitern willst. und ich finde es wichtig im vermeintlichen scheitern festzustellen, dass es nicht ich bin, der sich da seltsam fühlt (darum die bewusste atmung, das spüren der füße o.ä. und der rückzug aus der gewohnten kommunikation). das was du da bastelst mit deiner familie ist eher erwartungen-erfüllen, scheint mir. nuja, kann auch spannend sein.