Ich versuche mal etwas anderes, sonst kommen wir nicht weiter, sondern halten uns an unterschiedlichen Modellen fest - vielleicht finden wir ja so zusammen.
Quelle
(habe mal dieses Bild genommen, weil dort unterschiedliche Objekte drauf sind)
Bei der Kirlianphotografie werden die Biophotonen eines Objektes/Wesens fotografiert. Sie bilden einen Teil der Aura/Biofeld.
Da passt jetzt deine Aussage nicht mit den Bildern zusammen. Die originale Kirlian-Methode arbeitet direkt mit den Biophotonen, die eben auf Grund ihrer geringen Energie nur in der Dunkelkammer und auf Langzeitaufnahmen erfasst werden kann.
Die Bilder die Du zeigst sind aber grossteils Hochspannungsaufnahmen, wo eben die elektromagnetische Wirkung der Biophotonen als Träger für die Hochspannung verwendet werden. Diese Strahlen sind nur indirekt repräsentativ für die Bioenergie die ein bestimmter Punkt abstrahlt.
Damit liefern sie natürlich Aussagen über diverse Zustände. Allerdings wird auch im professionellen Bereich hier nur auf Schwachstellen, nicht jedoch auf die Funktion von Chakren rückgeschlossen (und wäre auch eine unzulässige Extrapolation, weil diese punktuelle Ausstrahlung eben mit dem Chakra nur in indirektem Zusammenhang steht).
Jetzt machen wir es uns mal nicht so schwer und zerlegen alles in die x Schichten der Aura, sondern bleiben wir halt ganz nah am Objekt/Wesen und schauen wo sich Chakren befinden könnten.
Wir sind bei Kirlian sicher nur im Bereich der Körperaura. Zwar ist es logisch, dass diese Photonenspuren auch einen gewissen Anteil anderer Auraschichten enthalten können, diese werden sich aber auf Grund ihrer geringeren Energie wahrscheinlich innerhalb der Größenordnung der Messungenauigkeit bewegen.
Diese Strahlen die von den Objekten ausgehen, nennen wir in der Energiearbeit "Gesundheitsstrahlen"
- an denen erkennt man ob alles "rund" läuft bzw. wenn sie fehlen, wo es eben nicht "rund" läuft.
Platt gesagt, wo die Lebensenergie fließt und wo nicht.
Na ja, "wir" nennen gar nicht ... denn dieser Begriff ist mir bisher noch nie über den Weg gelaufen. Mag sein, dass manche Lehrer oder Firmen es so bezeichnen ... aber es trifft den Kern nicht wirklich. Denn die Länge oder Stärke der Strahlen sagt nur etwas über die Energie aus, die an dieser Stelle produziert wird. Erhöhte Bioenergie kann aber genauso auf einen Krankheitszustand hinweisen. Wie immer in der Aura kommt es hier mehr auf die Ausgewogenheit im Mittelwert an ... und nicht auf die Länge.
Wir sehen in der ersten Reihe auch einen Schlüssel - der ist ja kein Wesen, aber zeigt auf womit sich Reich befasst hat. Er hat heraus gefunden, dass bestimmte Metalle die Fähigkeit besitzen Orgon/Lebensenergie wie ein Akku zu speichern/anzuziehen und dann abzustrahlen - ist hier wunderbar zu erkennen.
Da hast Du allerdings recht. Natürlich können wir auch Gegenstände mit Energien programmieren. Wobei man allerdings bei den Aufnahmen sehr vorsichtig sein muss, und auch deren Entstehung anschauen muss. Da solche Aufnahmen natürlich auch sehr empfindlich auf elektrische und magnetische Felder sind, was durch die übliche Dunkelkammer nicht abgedeckt wird, und bei den Geräteherstellern üblicherweise ein Hinweis in den Betriebsanleitungen ist.
Der Schlüssel braucht dafür keine Chakren.
Na ja, das ist mal ein Basic, dass Energie grundsätzlich kein Chakra braucht. Das Thema ist aber die Frage, ob PFLANZEN Chakren haben oder nicht.
Pflanzen speichern ebenso Biophotonen, nutzen diese bei der Photosynthese als Kraftstoff um Nährstoffe (Zucker) herzustellen.
Physik 1. Klasse ... Photonen können nicht gespeichert werden, sondern entstehen aus dem Bioprozess und werden abgestrahlt.
Der Mensch muss essen um Biophotonen aufzunehmen, kann die Photosynthese nicht und ist auch nicht aus Metall.
Je nachdem wie reich die Nahrungsmittel an Biophotonen sind, umso mehr strahlt ein Mensch im Biofeld. Dazu kommt jetzt noch, dass wir die Chakren haben um Lebensenergie aufzunehmen. Das passiert über
- Sonnenprana,
- Erdprana,
- Pflanzenprana,
- Luftprana usw.
(Prana/Lebensenergie/Orgon/Chi/Od - alles das Selbe).
Wir nehmen keine Biophotonen zu uns, sondern Nahrungsmittel, deren Umwandlung Biophotonen erzeugt. Das sind Glaubensvorstellungen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Haben aber auch nicht wirklich etwas mit Pflanzenchakren zu tun.
Theoretisch könnten nun logischer Weise die Pflanzen, wenn sie überhaupt Chakren haben, diese in jeder Pore durch die sie atmen haben, denn da sieht man auf dem Foto deutlich dichtere Gesundheitsstrahlen als dazwischen.
Auch das wieder ein fataler Fehlschluss ... weil eben eine bioenergetisch aktivere Region kein Chakra ist.
Reich hat das im Labor untersucht und festgestellt, dass sich dieses Orgon z.B. aus Erde heraus filtern lässt. Es hat dort eine völlig andere Qualität als in der Pflanze selbst oder im Metall.
Damit bestätigt er praktisch alte Energieheilmethoden und deren Konzepte von Lebensenergie.
So wird es im Pranic-Healing z.B. auch gelehrt und es deckt sich mit meinen Erfahrungen aus anderen Methoden die noch nicht "modernisiert" wurden.
Bis heute kann man sich in der Drogerie aber noch kein Flascherl Orgon kaufen. Die Forschungen von Reich sind leider ziemlich im Sand verlaufen und waren auch nicht wirklich zielführend. Zusätzlich gibt es bereits neuere wissenschatftliche Erkenntnisse, die wesentlich einfachere und schlüssigere Erklärungen zulassen.
Biophotonen organisieren die Zellkommunikation und sind deshalb z.B. bei einem Schnitzel nicht zu finden - weil Schnitzel ist tot.
Auch wieder falsch. Denn wäre das Schitzel tot, dann wäre es ein Gatsch aus Wasser und Molekülen. Das Schnitzel sind aber intakte Zellen, die nur durch das Braten in ihren eigenen Eiweisstoffen "eingefroren" wurden und teilweise zerfallen. Lass mal Fleisch länger liegen ... dann siehst Du ein totes Schnitzel .... sobald es zerrinnt ist es "durch".
Auf Grund der fehlenden Durchblutung fehlen allerdings die "grossen" Bioprozesse. Aber so lange das Fleich roh ist und die Zellen nicht zerfallen oder austrocknen, finden bis zu einen gewissen Grad auch Bioprozesse statt. Selbst im Zustand der Verwesung. Nur werden die Bioprozesse natürlich im Laufe des Abbaus immer energieloser.
Bei Pflanzen leuchten die Gesundheitsstrahlen auch nach dem Schnitt noch für längere Zeit.
Auch das ist einfach zu erklären, weil die Pflanze einen weitaus einfacheren Stoffwechsel hat. Für sie ist der Tod das Fehlen von Wasser und das kristallisieren der Kieselsäure, was mehrere Tage dauern kann. Und während dieser Zeit können die Bioprozesse weitgehend ungestört weiterlaufen.
Was die Pflanze aber eben nicht über das Fleisch erhebt, sondern einfach nur ihre Langsamkeit ihres Stoffwechsels zeigt.
Erhellt aber alles nicht wirjklich zum Thema Chakren bei Pflanzen.