Chakren der Pflanzen

Mah, deine festen Glaubensvorstellungen möcht' ich haben ... Du sprichst deinen Glauben immer so als Tatsachen aus, die aber teilweise sowohl der Physis als auch neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Das sind dann halt so überlieferte Glaubenssysteme .... Letztlich aber nur Arroganz.

Reiki hat eine ganz klar definierte Energiequelle mit einer spezifischen Schwingung. Da wird so gar nichts 'frei interpretiert", was alleine auf Grund der Einweihung und der damit verbundenen "defaultmäßigen" Anbindung an die entsprechende Energiequelle zumindest ohne weitere Entwicklung gar nicht ermöglicht, eine andere Energiequelle zu nutzen.

Nur egal ob wir annehmen, dass wir Chi/Prana von den Pflanzen, von anderen Menschen, speuzifischen Gruppen, irgenwelchen Seelenebenen oder aus "göttlichem Licht" bekomemn ... wir wissen heute nicht, wo diese Energien tatsächlich herkommen. Wir können nur versuchen halbwegs unter Kontrolle zu halten, mi welchen Energien und Schwingungsebenen wir arbeiten.
Und nein, Reichs Orgon ist nicht zwingend mit Chi zu verbinden ... aber das wäre eine andere Diskussion.

Ich finde es sinnvoll, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Abgesehen von Neugier, zum Einen weil es einen Ansatzpunkt für eine erweiterte emotionale Kommunikation mit Pflanzen bieten würde, zum Anderen auch einen Einblick in die Psyche von Pflanzen bzw. Pflanzengruppen (so vorhanden) bieten würden, die sogar von sehr praktischem Nutzen sein könnte. Insofern lohnt es sich vielleicht doch, sich mit dem

Ein wenig zu technisch der ganze Thread, der mir da als Einziger zugewinkt hat. Bei aller Nutzbarkeit der Technik, bin ich mir da mit der Energie, oder dem was ich bei Pflanzen erfahre nicht so sicher, ob diese Nutzbarkeit tatsächlich erwünscht ist. Chi, Prana, irgendwas.

Ich bin da nun zur Selbstüberzeugung zur Zimmerpflanze gelatscht und berührte ein Chakra um eine Verbindung aufzubauen.
Gut, Kontakt, aber so hinhorchend, eine Empfindung der Überraschtheit, eine Frage, wie stehst denn du einem Fremden gegenüber der in deinen Garten tritt, sofern die Gartentür nicht verschlossen ist?

Der Austausch wäre natürlich ablehnender Natur, so der Gedanke der da in mich gepflanzt wurde. Auf der anderen Seite ist diese Sprache etwas Anderes als in menschlichen Streben bekannt. Stille Präsenz, von dir zu mir, von Pflanze zu mir. Überraschend ist nur der Effekt, der so gar nicht auf die Größe der Pflanze ankommt. In dem Zusammenhang, bin ja so ein Baumwürger, aber nur bei naturgewachsenen Großen, die üblichen hiesig gesetzten Wälder sind doch ein wenig heimatlos, nur die naturgewachsenen Riesen strotzen vor Liebe.

Man könnte etwas herauslesen, aber egal, selten ist mehr als eine Nutzgemeinschaft zwischen Pflanze und Mensch.
 
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Wirft die Frage auf, ob das überhaupt einen Einfluss hat. Wenn ich mich von der Zuordnung beim Menschen löse (die natürlich dadurch umgekehrt werden würde), dann ist es eigentlich egal, wo sich die Geschlechtsorgane befinden ... sebst wenn es zu diesen auch bei der Pflanze eine Chakrenzuordnung geben würde.
Ich finde Waldkraut hat da sehr gute Ansatzpunkte gebracht. Und es geht bei den Blüten nicht nur um den Fakt der Geschlechtsorgane, sondern darum dass dieser Bereich der Pflanze ein besonderes Energiefeld bildet.
Sie haben ja Bioprozesse ... mithin also auch eine Aura. Wobei ich (leider) bei Menschen nur die innersten 2 Auraschichten sehen kann ... bei Pflanzen aber nur eine sehe. Muss mir mal die Zeit nehmen da genauer hinzuspüren.
Nicht nur Bioprozesse erschaffen Aura bei den lebenden Wesen. Die unterste Schicht der Aura ist die Schicht, die aus den Bioprozessen entsteht. Es sind die physiologischen Prozesse des biologischen Lebens. Und ich finde es gar nicht so abwegig, dass du nur eine Schicht siehst, da den Pflanzen keine Inkarnation des astralen zugesprochen wird, dieses astrale der Pflanze hat nur einen physischen Anknüpfungspunkt in den Blüten, wo sie Kontakt aufnimmt mit der physischen Welt (den Insekten, aber auch auf uns Menschen wirkt). Dieses astrale wirkt also um die Pflanze herum (mit Bezug zu ihr, aber nicht in ihr).

LGInti
 
Ich finde Waldkraut hat da sehr gute Ansatzpunkte gebracht. Und es geht bei den Blüten nicht nur um den Fakt der Geschlechtsorgane, sondern darum dass dieser Bereich der Pflanze ein besonderes Energiefeld bildet.

Energiefeld ja, weil dieser Bereich natürlich besonders biochemisch aktiv ist. Ob dieser Blütenkopf alledings mit einem Chakra gleichzusetzen ist? Müsste man vorher wahrscheinlich einmal die Frage klären, woran man den Begriff Chakra tatsächlich festmachen kann ... ob es ein Energiewirbel sein muss (wie beim Menschen ja bei allen Chakren), oder ob eben die erhöhte Bioenergie reicht.

Nicht nur Bioprozesse erschaffen Aura bei den lebenden Wesen. Die unterste Schicht der Aura ist die Schicht, die aus den Bioprozessen entsteht. Es sind die physiologischen Prozesse des biologischen Lebens. Und ich finde es gar nicht so abwegig, dass du nur eine Schicht siehst, da den Pflanzen keine Inkarnation des astralen zugesprochen wird, dieses astrale der Pflanze hat nur einen physischen Anknüpfungspunkt in den Blüten, wo sie Kontakt aufnimmt mit der physischen Welt (den Insekten, aber auch auf uns Menschen wirkt). Dieses astrale wirkt also um die Pflanze herum (mit Bezug zu ihr, aber nicht in ihr).

Deinen Ansatz mit den Blüten als Anknüpfungspunkt kann ich so nicht sehen ... im Rückschluss würde es bedeuten, dass eine Pflanze die nicht blüht auch keine Aura haben dürfte. Was aber nachweislich der Fall ist.

Da muss man mal die einzelnen Theorien unterscheiden. Konventionell gehen wir ja davon aus, dass die Chakren die Energien für die Aura liefern. Und zwar für alle Ebenen. Wobei die einzelnen Auraebenen ja auch im Chakra repräsentiert sind. In diesem Modell müssten die Chakren der Pflanze auch Energiewirbel sein, um zumindest eine Auraschicht aufzubauen.

Das wissenschaftlich angelehnte Modell würde hier von einer Welleninterferenz von Biophotonen für den Aufbau der Aura ausgehen. Da würde ich mal keine Diskrepanz zum Auramodell sehen, da natürlich Interferenzen (siehe die simplem Wellenversuche in der Physik) ja mehrere Interferenzebenen bilden ... also genau das, was wir in der Aura auch erleben.
Was aber die Chakren aus diesem System herauslösen würde ... zwar mit einer energetischen Interaktion zur Aura, aber als selbständiges Resultat, nicht der allgemeinen sondern spezieller Bioprozesse (eben hier der Umsetzung ein- und ausgehender Nervenimpulse). (was aber sehr gut z.B. den verringerten Spin beim Chakra bei Problemen in diesem Bereich erklären würde).

In der Pflanzenneurobiologie wird (teilweise) davon ausgegangen, dass Pflanzen ebenfalls nervenähnliche Strukturen aufweisen. Eine Erklärung für eine einfache Aura bei Pflanzen könnte allerdings sein, dass die Energien in diesen Leitern so gering sind, dass auch die entsprechenden Auswirkungen in der Aura unterhalb unserer Wahrnehmungsschwelle liegen (siehe auch die relativ langsame Reaktion von Pflanzensystemen).

Auch die Kirlianfotografie bietet da keinen Anhaltspunkt, weil diese ja nur indirekt den energetischen Zustand als elektrisches Feld spiegelt, und primär nur die Körperaura sichtbar zu machen ist.

Die Blüte bringt mich aber auf das Thema Feen ... diese sind zwar nicht unbedingt mit blühenden Pflanzen, aber sehr stark mit vitalem Pflanzenleben verknüpft ... also eine Energieform die sich anscheinend von diesen Pflanzenenergien "ernährt" und stagniert, wenn die Pflanzen keine oder wenig Energie abgeben.

Ein anderes Thema wären noch die Schingungsebene der Pflanzen. Ich nehme es so wahr, dass die Schwingungsebene der Pflanzen sehr nahe bei unserer eigenen physischen Schwingung liegt. Was auch einen Zusammenhang mit sehr ähnlichen Bioprozessen nahelegt.
 
Ein wenig zu technisch der ganze Thread, der mir da als Einziger zugewinkt hat. Bei aller Nutzbarkeit der Technik, bin ich mir da mit der Energie, oder dem was ich bei Pflanzen erfahre nicht so sicher, ob diese Nutzbarkeit tatsächlich erwünscht ist. Chi, Prana, irgendwas.

Ist zumindest von meiner Seite auch so gewünscht. Esoterik wird langfristig nur dann überleben und vor allem auch aus den diversen Glaubenssystemen herauskommen, wenn sie ihre Konzepte gegen wissenschaftliche Erkenntnisse matcht und das was sie tut damit auch begreifbar und nachweisbar macht.

Ich bin da nun zur Selbstüberzeugung zur Zimmerpflanze gelatscht und berührte ein Chakra um eine Verbindung aufzubauen.

Da sind wir jetzt eher am Kern des Themas ... wie hast Du dieses Chakra erkannt? Und wodurch unterscheidet es sich vom Rest der Pflanze? Welche Eigenschaften hat es?

Gut, Kontakt, aber so hinhorchend, eine Empfindung der Überraschtheit, eine Frage, wie stehst denn du einem Fremden gegenüber der in deinen Garten tritt, sofern die Gartentür nicht verschlossen ist?

Der Austausch wäre natürlich ablehnender Natur, so der Gedanke der da in mich gepflanzt wurde. Auf der anderen Seite ist diese Sprache etwas Anderes als in menschlichen Streben bekannt. Stille Präsenz, von dir zu mir, von Pflanze zu mir. Überraschend ist nur der Effekt, der so gar nicht auf die Größe der Pflanze ankommt. In dem Zusammenhang, bin ja so ein Baumwürger, aber nur bei naturgewachsenen Großen, die üblichen hiesig gesetzten Wälder sind doch ein wenig heimatlos, nur die naturgewachsenen Riesen strotzen vor Liebe.

Ich hab' mal ein Bäumchen erlebt (nicht mehr als 15cm Durchmesser), als ich auf einem Berg ziemlich fertig war, habe ich mich einfach daran abgestützt. Plötzlich hat der Baum begonnen, Energie in mich zu pumpen. Ein total spannendes Erlebnis, vor allem weil es doch Facetten wie Orientierung nach Aussen, Erkennen des Zustandes von etwas Fremden, und letztlich natürlich auch die Sozialität ein anderes Wesen zu unterstützen. Ich war damals so gestresst und überrascht, dass ich da gar nicht weiter hingespürt habe, z.B. wo dieser Baum die Energie bezieht (von ihm selber, aus einer Quelle, aus der Baumgruppe) oder ob da irgendein Kommunikationsversuch ist.

Bei sehr alten Bäumen (ich hatte mal das Glück mit einer etwa 200 Jahre alten Tanne kuscheln zu können) kommt meistens so das Gefühl "was willst von mir", also nicht unbedingt kommunikations- oder nähefreudig.

Wer von einer Kommunikation mit Energieformen mehr als nur ein Gefühl bzw. eine Gruppe von Gefühlen erwartet, die mehr oder weniger klar in einen Eindruck zu übersetzen sind, der wird sowieso enttäuscht werden. Oft spielt da das eigene Kopfkino mehr mit als das was tatsächlich kommt.

Man könnte etwas herauslesen, aber egal, selten ist mehr als eine Nutzgemeinschaft zwischen Pflanze und Mensch.

In unserer Gesellschaft benutzen wir Pflanzen sowieso nur mehr. Die Frage ist aber, was können wir über sie und durch sie noch lernen in der Esoterik ....?

Das ist etwas, das ich leider auch von Nutzvieh (und teilweise auch von Haustieren) kenne ... natürlich stumpfen diese Tiere ab, und sind dann weder kommunikationswillig noch fähig dazu. Ganz anders aber, wenn sie es erlernen dürfen ....
 
@KingOfLions

also ich musste jetzt echt an paar Stellen schmunzeln .... du hast auf meinen Text überhaupt nicht geantwortet, schreibst von was völlig anderem.
Ich werde mir später mal die Zeit nehmen auf deine Annahmen zu antworten.

Deine "Wahrheit" scheint mir ein gutes Beispiel von "freier Interpretation" von Energiesystemen zu sein.

Wie gesagt mehr später dazu .....

Auch ja, die Geschichte mit den Wahrheiten ... ich schaue halt immer möglichst viele unterschiedliche Systeme an ... nicht nur ein einzelnes Glaubenssystem.
 
@KingOfLions

Ich versuche mal etwas anderes, sonst kommen wir nicht weiter, sondern halten uns an unterschiedlichen Modellen fest - vielleicht finden wir ja so zusammen.

Kirlian-Photographie.jpg

Quelle
(habe mal dieses Bild genommen, weil dort unterschiedliche Objekte drauf sind)

Bei der Kirlianphotografie werden die Biophotonen eines Objektes/Wesens fotografiert. Sie bilden einen Teil der Aura/Biofeld.

Jetzt machen wir es uns mal nicht so schwer und zerlegen alles in die x Schichten der Aura, sondern bleiben wir halt ganz nah am Objekt/Wesen und schauen wo sich Chakren befinden könnten.
Diese Strahlen die von den Objekten ausgehen, nennen wir in der Energiearbeit "Gesundheitsstrahlen" - an denen erkennt man ob alles "rund" läuft bzw. wenn sie fehlen, wo es eben nicht "rund" läuft.
Platt gesagt, wo die Lebensenergie fließt und wo nicht.
Wir sehen in der ersten Reihe auch einen Schlüssel - der ist ja kein Wesen, aber zeigt auf womit sich Reich befasst hat. Er hat heraus gefunden, dass bestimmte Metalle die Fähigkeit besitzen Orgon/Lebensenergie wie ein Akku zu speichern/anzuziehen und dann abzustrahlen - ist hier wunderbar zu erkennen.

Der Schlüssel braucht dafür keine Chakren.

Pflanzen speichern ebenso Biophotonen, nutzen diese bei der Photosynthese als Kraftstoff um Nährstoffe (Zucker) herzustellen.

Der Mensch muss essen um Biophotonen aufzunehmen, kann die Photosynthese nicht und ist auch nicht aus Metall.
Je nachdem wie reich die Nahrungsmittel an Biophotonen sind, umso mehr strahlt ein Mensch im Biofeld. Dazu kommt jetzt noch, dass wir die Chakren haben um Lebensenergie aufzunehmen. Das passiert über
  • Sonnenprana,
  • Erdprana,
  • Pflanzenprana,
  • Luftprana usw.
(Prana/Lebensenergie/Orgon/Chi/Od - alles das Selbe).

Theoretisch könnten nun logischer Weise die Pflanzen, wenn sie überhaupt Chakren haben, diese in jeder Pore durch die sie atmen haben, denn da sieht man auf dem Foto deutlich dichtere Gesundheitsstrahlen als dazwischen.

Reich hat das im Labor untersucht und festgestellt, dass sich dieses Orgon z.B. aus Erde heraus filtern lässt. Es hat dort eine völlig andere Qualität als in der Pflanze selbst oder im Metall.
Damit bestätigt er praktisch alte Energieheilmethoden und deren Konzepte von Lebensenergie.
So wird es im Pranic-Healing z.B. auch gelehrt und es deckt sich mit meinen Erfahrungen aus anderen Methoden die noch nicht "modernisiert" wurden.

Biophotonen organisieren die Zellkommunikation und sind deshalb z.B. bei einem Schnitzel nicht zu finden - weil Schnitzel ist tot.
Bei Pflanzen leuchten die Gesundheitsstrahlen auch nach dem Schnitt noch für längere Zeit.

Soviel erst einmal als Gedankenanstoß.

LG
Waldkraut
 
Energiefeld ja, weil dieser Bereich natürlich besonders biochemisch aktiv ist. Ob dieser Blütenkopf alledings mit einem Chakra gleichzusetzen ist? Müsste man vorher wahrscheinlich einmal die Frage klären, woran man den Begriff Chakra tatsächlich festmachen kann ... ob es ein Energiewirbel sein muss (wie beim Menschen ja bei allen Chakren), oder ob eben die erhöhte Bioenergie reicht.
Ja klar der Chakrabegriff müsste geklärt werden. Und noch mal Bioenergie reicht mir nicht als Aussage. Es geht um Bedeutung und nicht einfach nur darum, dass da ein Biogenerator Bioenergie erzeugt.
Deinen Ansatz mit den Blüten als Anknüpfungspunkt kann ich so nicht sehen ... im Rückschluss würde es bedeuten, dass eine Pflanze die nicht blüht auch keine Aura haben dürfte.
Ich hab nirgendwo behauptet, dass Aura nur von Blüten abhängen würde. Ich sagte dass die Blütenregion ein besonderes Energiefeld sei. (Und in dem Absatz ging es vor allem um den astralen Aspekt bei den Pflanzen.)
Der Blattbereich ist ein weiteres Energiefeld und der dritte Bereich ist der Wurzelbereich. Die unterschiedlichen Funktionen erschaffen unterschiedliche Energiefelder.

LGInti
 
Ja klar der Chakrabegriff müsste geklärt werden. Und noch mal Bioenergie reicht mir nicht als Aussage. Es geht um Bedeutung und nicht einfach nur darum, dass da ein Biogenerator Bioenergie erzeugt.

Na ja, die Bedeutung die wir unterlegen ist aber sekundär, weil die ja nur aus unserer Vorstellung kommt (da ist eh vor allem in der Neo-Esoterik schon genug Mist passiert). Bedeutung ist immer nur ein Glaubenssystem - das zutreffen kann oder auch nicht. Das was tatsächlich physisch da ist, kann aber einmal nicht geleugnet werden. Ebensowenig wie die Wirkungen die diese physische Erscheinung hat.

Nehmen wir ein Beispiel, weil ich es grade erwähnt hatte ... eine Fee. Tatsächlich ist eine Fee eine Energieballung (vermutlich natürlicher Quelle, aber da wird's schon wieder spekulativ). Sie ist eine Energieballung, die anscheinend sowohl mit Pflanzen als auch mit Menschen interagieren kann, (und die sich vermutlich von Pflanzenenergien erhält, auch wieder spekulativ). Wir unterlegen ihr jetzt Bedeutung als Naturwesen, als Beschützerin und Förderin der Pflanzen, und in diversen Auswüchsen in der medialen Darstellung. Aber diese Bedeutung ist nichts, sie beschreibt nicht die reale Wesenheit, sondern nur etwas das wir uns dazu ausdenken.

Passt das so auch in deine Gedankenwelt?

Ich hab nirgendwo behauptet, dass Aura nur von Blüten abhängen würde. Ich sagte dass die Blütenregion ein besonderes Energiefeld sei. (Und in dem Absatz ging es vor allem um den astralen Aspekt bei den Pflanzen.)
Der Blattbereich ist ein weiteres Energiefeld und der dritte Bereich ist der Wurzelbereich. Die unterschiedlichen Funktionen erschaffen unterschiedliche Energiefelder.

Was ist der "astrale Aspekt" von Pflanzen in deinem Denkschema?

Die unterschiedlichen Bereiche erklären sich natürlich durch unterschiedliche Biochemie. Das alleine würde für mich aber noch nicht die Qualität eines Chakra erfüllen (sind wir wieder bei der Definition des Chakra, die wir vielleicht einmal versuchen sollten). Denn z.B. beim Mesnchen wird eine biologisch aktive Region, z.B. eine Entzündung, ja auch nicht als Chakra gesehen ... sondern halt einfach als energetisch überaktiv, weil halt viele Bioprozesse.
 
Ich versuche mal etwas anderes, sonst kommen wir nicht weiter, sondern halten uns an unterschiedlichen Modellen fest - vielleicht finden wir ja so zusammen.

Kirlian-Photographie.jpg

Quelle
(habe mal dieses Bild genommen, weil dort unterschiedliche Objekte drauf sind)

Bei der Kirlianphotografie werden die Biophotonen eines Objektes/Wesens fotografiert. Sie bilden einen Teil der Aura/Biofeld.

Da passt jetzt deine Aussage nicht mit den Bildern zusammen. Die originale Kirlian-Methode arbeitet direkt mit den Biophotonen, die eben auf Grund ihrer geringen Energie nur in der Dunkelkammer und auf Langzeitaufnahmen erfasst werden kann.

Die Bilder die Du zeigst sind aber grossteils Hochspannungsaufnahmen, wo eben die elektromagnetische Wirkung der Biophotonen als Träger für die Hochspannung verwendet werden. Diese Strahlen sind nur indirekt repräsentativ für die Bioenergie die ein bestimmter Punkt abstrahlt.

Damit liefern sie natürlich Aussagen über diverse Zustände. Allerdings wird auch im professionellen Bereich hier nur auf Schwachstellen, nicht jedoch auf die Funktion von Chakren rückgeschlossen (und wäre auch eine unzulässige Extrapolation, weil diese punktuelle Ausstrahlung eben mit dem Chakra nur in indirektem Zusammenhang steht).

Jetzt machen wir es uns mal nicht so schwer und zerlegen alles in die x Schichten der Aura, sondern bleiben wir halt ganz nah am Objekt/Wesen und schauen wo sich Chakren befinden könnten.

Wir sind bei Kirlian sicher nur im Bereich der Körperaura. Zwar ist es logisch, dass diese Photonenspuren auch einen gewissen Anteil anderer Auraschichten enthalten können, diese werden sich aber auf Grund ihrer geringeren Energie wahrscheinlich innerhalb der Größenordnung der Messungenauigkeit bewegen.

Diese Strahlen die von den Objekten ausgehen, nennen wir in der Energiearbeit "Gesundheitsstrahlen"
- an denen erkennt man ob alles "rund" läuft bzw. wenn sie fehlen, wo es eben nicht "rund" läuft.
Platt gesagt, wo die Lebensenergie fließt und wo nicht.

Na ja, "wir" nennen gar nicht ... denn dieser Begriff ist mir bisher noch nie über den Weg gelaufen. Mag sein, dass manche Lehrer oder Firmen es so bezeichnen ... aber es trifft den Kern nicht wirklich. Denn die Länge oder Stärke der Strahlen sagt nur etwas über die Energie aus, die an dieser Stelle produziert wird. Erhöhte Bioenergie kann aber genauso auf einen Krankheitszustand hinweisen. Wie immer in der Aura kommt es hier mehr auf die Ausgewogenheit im Mittelwert an ... und nicht auf die Länge.

Wir sehen in der ersten Reihe auch einen Schlüssel - der ist ja kein Wesen, aber zeigt auf womit sich Reich befasst hat. Er hat heraus gefunden, dass bestimmte Metalle die Fähigkeit besitzen Orgon/Lebensenergie wie ein Akku zu speichern/anzuziehen und dann abzustrahlen - ist hier wunderbar zu erkennen.

Da hast Du allerdings recht. Natürlich können wir auch Gegenstände mit Energien programmieren. Wobei man allerdings bei den Aufnahmen sehr vorsichtig sein muss, und auch deren Entstehung anschauen muss. Da solche Aufnahmen natürlich auch sehr empfindlich auf elektrische und magnetische Felder sind, was durch die übliche Dunkelkammer nicht abgedeckt wird, und bei den Geräteherstellern üblicherweise ein Hinweis in den Betriebsanleitungen ist.

Der Schlüssel braucht dafür keine Chakren.

Na ja, das ist mal ein Basic, dass Energie grundsätzlich kein Chakra braucht. Das Thema ist aber die Frage, ob PFLANZEN Chakren haben oder nicht.

Pflanzen speichern ebenso Biophotonen, nutzen diese bei der Photosynthese als Kraftstoff um Nährstoffe (Zucker) herzustellen.

Physik 1. Klasse ... Photonen können nicht gespeichert werden, sondern entstehen aus dem Bioprozess und werden abgestrahlt.

Der Mensch muss essen um Biophotonen aufzunehmen, kann die Photosynthese nicht und ist auch nicht aus Metall.
Je nachdem wie reich die Nahrungsmittel an Biophotonen sind, umso mehr strahlt ein Mensch im Biofeld. Dazu kommt jetzt noch, dass wir die Chakren haben um Lebensenergie aufzunehmen. Das passiert über
  • Sonnenprana,
  • Erdprana,
  • Pflanzenprana,
  • Luftprana usw.
(Prana/Lebensenergie/Orgon/Chi/Od - alles das Selbe).

Wir nehmen keine Biophotonen zu uns, sondern Nahrungsmittel, deren Umwandlung Biophotonen erzeugt. Das sind Glaubensvorstellungen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Haben aber auch nicht wirklich etwas mit Pflanzenchakren zu tun.

Theoretisch könnten nun logischer Weise die Pflanzen, wenn sie überhaupt Chakren haben, diese in jeder Pore durch die sie atmen haben, denn da sieht man auf dem Foto deutlich dichtere Gesundheitsstrahlen als dazwischen.

Auch das wieder ein fataler Fehlschluss ... weil eben eine bioenergetisch aktivere Region kein Chakra ist.

Reich hat das im Labor untersucht und festgestellt, dass sich dieses Orgon z.B. aus Erde heraus filtern lässt. Es hat dort eine völlig andere Qualität als in der Pflanze selbst oder im Metall.
Damit bestätigt er praktisch alte Energieheilmethoden und deren Konzepte von Lebensenergie.
So wird es im Pranic-Healing z.B. auch gelehrt und es deckt sich mit meinen Erfahrungen aus anderen Methoden die noch nicht "modernisiert" wurden.

Bis heute kann man sich in der Drogerie aber noch kein Flascherl Orgon kaufen. Die Forschungen von Reich sind leider ziemlich im Sand verlaufen und waren auch nicht wirklich zielführend. Zusätzlich gibt es bereits neuere wissenschatftliche Erkenntnisse, die wesentlich einfachere und schlüssigere Erklärungen zulassen.

Biophotonen organisieren die Zellkommunikation und sind deshalb z.B. bei einem Schnitzel nicht zu finden - weil Schnitzel ist tot.

Auch wieder falsch. Denn wäre das Schitzel tot, dann wäre es ein Gatsch aus Wasser und Molekülen. Das Schnitzel sind aber intakte Zellen, die nur durch das Braten in ihren eigenen Eiweisstoffen "eingefroren" wurden und teilweise zerfallen. Lass mal Fleisch länger liegen ... dann siehst Du ein totes Schnitzel .... sobald es zerrinnt ist es "durch".
Auf Grund der fehlenden Durchblutung fehlen allerdings die "grossen" Bioprozesse. Aber so lange das Fleich roh ist und die Zellen nicht zerfallen oder austrocknen, finden bis zu einen gewissen Grad auch Bioprozesse statt. Selbst im Zustand der Verwesung. Nur werden die Bioprozesse natürlich im Laufe des Abbaus immer energieloser.

Bei Pflanzen leuchten die Gesundheitsstrahlen auch nach dem Schnitt noch für längere Zeit.

Auch das ist einfach zu erklären, weil die Pflanze einen weitaus einfacheren Stoffwechsel hat. Für sie ist der Tod das Fehlen von Wasser und das kristallisieren der Kieselsäure, was mehrere Tage dauern kann. Und während dieser Zeit können die Bioprozesse weitgehend ungestört weiterlaufen.
Was die Pflanze aber eben nicht über das Fleisch erhebt, sondern einfach nur ihre Langsamkeit ihres Stoffwechsels zeigt.

Erhellt aber alles nicht wirjklich zum Thema Chakren bei Pflanzen.
 
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@KingOfLions

Spannend wie du argumentierst, wo ich hier nur Gedankenanstöße gab.

Vom Reich habe ich einige Bücher gelesen, deren Inhalt weit über das allgemein bekannte zum Orgon hinaus geht. Das ist genauestens und u.a. anhand von unabhängigen Labors untersucht und dokumentiert worden. Wir reden hier von Lebensenergie.
Die Metalle wurden nicht programmiert, sondern haben die Eigenschaft eines Akkus so oder so. Diese Eigenschaft wurde u.a. genutzt um verschiedene Subjekte unter den verschiedensten Bedingungen damit zu energetisieren - mit Orgon/Lebensenergie.
Seine Forschung ist nicht wirklich im Sande verlaufen - im Gegenteil wurde sogar vom Orgoninstitut wieder aufgenommen.
Orgon muss man auch nicht kaufen können, es ist überall. Aber man kann Dinge "kaufen" wo Orgon drin ist.
Doch sind wir ja beim Thema Energiearbeit und ich finds schon etwas flach so eine Aussage zu treffen, dass man in der Drogerie keine Flasche Orgon kaufen kann.
Was willst du denn jetzt?

Die Gesundheitsstrahlen sind in verschiedenen Systemen als Begriff verwendet und haben nichts mit Neo-Esoterik zu tun. Und ja sie zeigen an wo Energiemangel als auch Energie"überschuss" ist. Wir können das gern noch bis zur Unkenntlichkeit auseinander nehmen.
Die menschliche Aura
Die Energie Körper verschmilzt mit dem sichtbaren physischen Körper und erstreckt sich darüber hinaus durch vier bis fünf Zoll. Diese unsichtbare Energie-Feld, das den sichtbaren physischen Körper umgibt nennt man innere aura. Der Energiekörper vielleicht krank ist ein lokalisierter oder teilweiser Verlust der Prana in den Energiekörper. Dies nennt man Prana Erschöpfung oder Mangel an Prana-Energie. Wenn es überschüssige von Prana im Energiekörper für eine lange Zeit gibt, Es kann zu Krankheit führen zu. Dies nennt man Prana Staus.

Der physische Körper projiziert senkrecht Bioplasmic Strahlen von ihrer Oberfläche. Diese Strahlen verschmelzen mit der inneren Aura und nennt man die Gesundheit Strahlen. Diese Kontur der Gesundheit Strahlen nennt man Gesundheit aura. Die Strahlen Gesundheit und die Gesundheit Aura sind ungefähr zwei oder drei Fuß in der Länge.

Es gibt ein anderes Energiefeld, das jenseits der Gesundheit-aura. Dies nennt man die äußere aura. Es verbindet sich mit der inneren und Gesundheit Auren und erstreckt sich in der Regel etwa einen Meter entfernt von den sichtbaren physischen Körper. Wenn Geistesauge bemerkt, Wir werden sehen, dass die äußeren Aura in der Regel bunt und geformt wie ein umgekehrtes Ei.

Da jede Person spirituell entwickelt, die Größe der Chakren im menschlichen Körper, inneren aura, Gesundheit-Strahlen, Gesundheit-Aura und äußeren Aura können erheblich erhöhen.
quelle
Und einen Pranastau oder Pranamangel erkenne ich eben an den Gesundheitsstrahlen.

Mit den Biophotonen reden wir hier auch völlig aneinander vorbei ... nix Physik 1.Klasse (davon mal abgesehen, dass man in der ersten Klasse kein Physikunterricht hat)

Seit 1970 arbeitet Popp an seinen Forschungen über die Zellstrahlung, das Licht in unseren Zellen. Empirisch nachgewiesen wurde die Zellstrahlung erstmalig 1922 an Pflanzen von dem russischen Mediziner Professor Alexander Gurwitsch. Das Licht, das die Zellen ausstrahlen, kann heute mit modernen Restlichtverstärkern sichtbar gemacht und zweifelsfrei nachgewiesen werden. Popp prägte für diese Zellstrahlung den Begriff der Biophotonen (Photonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente des Lichts; Bio – weil sie ausgesprochen wichtige biologische Funktionen erfüllen und von lebenden Zellen abgegeben werden).
....
Die Bedeutung der Biophotonen liegt in ihrer Kohärenz (die Ordnung des Lichts wird in der Physik als „Kohärenz“ bezeichnet). Popp entdeckte, dass das Licht dieser Zellstrahlung pulsiert und lebendig wirkt, als ob es atme, dass sich die Biophotonen durch einen extrem hohen Grad an Ordnung auszeichnen und als eine Art biologisches Laserlicht bezeichnet werden können, das zur Interferenz (Überlagerung von Wellen) fähig ist. Die hohe Kohärenz (Fähigkeit der Wellen zur Überlagerung) verleiht der Biophotonenstrahlung die Fähigkeit, Ordnung zu schaffen und Informationen zu übertragen, was gewöhnliches, chaotisches, nichtkohärentes Licht, das lediglich Energie überträgt nicht leisten kann.

...

Jeder lebende Organismus wird von einem kohärenten Biophotonenfeld durchdrungen, das seine Funktionen auf verschiedenen hierarchischen Organisationsebenen steuert. Die einzelnen Zellen kommunizieren über das Biophotonenfeld miteinander, indem sie stehende Wellen ausbilden.
Die Frequenzaufnahme der Biophotonen erfolgt durch natürliches Sonnenlicht, das von den Lebewesen durch die Nahrung, durch die Haut und vor allem durch die Augen aufgenommen wird.

usw. usf.

Ich mag jetzt nicht noch die Grundlagen vom Energiekörper auseinander nehmen, da du anscheinend relativ resistent gegen alt bewährte Lehren zu sein scheinst, keine Ahnung warum.

LG
Waldkraut
 
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