Cannabis - Medizinisch

Ich denke Studien sind sehr wichtig, weil sie einen Einfluss darauf haben ob ich ein Medikament in der Apotheke bekomme oder nicht.
Ob ein Arzt mir denn überhaupt davon erzählt.

Wenn ich oder ein Familienmitglied plötzlich schwer krank ist.
Ja, wie aus heiterem Himmel. Dann bin ich froh wenn ich vom Arzt alle Möglichkeiten die zur Gesundung beitragen können an Information erhalte.

Gibt es keine Studie, gibt es keine Zulassung?
Somit auch keine Info?

Naja also Studien solltenb in erster Linie für den Patienten wichtig sein aus der er ersehen kann ob es zielführend ist das Medikament zu nehmen oder nicht . Mit diesem Wissen geht man dann zum ARzt und sagt dem Arzt was man haben will .

Ich habe zu Beginn den Fehler gemacht und bin zum Praktischen gegangen und habe ihn um Hilfe gebeten .
Diesen Fehler mache ich nicht mehr . Ich gehe dahin und mache ihm klar was ich will .

Ich gehe offen und ehrlich mit den Ärzten um wenn ich einen Termin habe und ich habe keinen Bock dahinzu gehen so sage ich das auch und meine Ärzte wissen auch von meiner Verrgangenheit .
Wie gesagt ich habe da ein sehr offenes Verhältnis .

Umso offener man zu einem Arzt ist desto mehr kann einem geholfen werden .
Das ist selbstverständlich kein Heilversprechen aber man kann die Palette erweitern auf Möglichkeiten denken auf die man vorher nicht gekommen ist .

In deinem Fall wäre es dann z.b so das du zum Praktischen gehst und sagst ich habe von medizinischen Hanf gehört (/ Schmerzlinderung)was wissen sie darüber und wie komme ich am schnellsten dazu . So in etwa ..

mfg
 
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Das glaube ich Dir aufs Wort,
denn Schmerzen können zur Verweiflung bringen,
& es tut mir auch unendlich leid für Dich - ehrlich.

Das kann ich gut nachvollziehen.
Tor...ich Rede auch nicht von Menschen,
die so schlimm krank sind wie Du.
Natürlich sieht jeder meist seine eigene 'Geschichte'.
Ich war bisher noch nicht abhängig von Studien,
& zweifel bei einigen eben auch den Wahrheitsgehalt an.
Aber das ist meine ganz persönliche Sache & hat auch Gründe.
Jeder hat halt seine Quellen & Erfahrungen auf die er sich verläßt,
aber auch die sollten nicht als absolute Wahrheit bezeichnet werden.


Bei mir liefen die *Selbstverusche* völlig aus dem Ruder . Es ging soweit
das ich auf das Überlebensnotwendige Insulin komplett verzichtete .
Deswegen stellen sich mir oft alle Haare auf wenn jemand Naturmittelchen als
Wundermittel gegen alles anpreist .

Ich selbst mache meinem Sohn heute noch lieber Essigpatscherln ( essigwickel) statt ihm ein Fieberzäpfchen zugeben . Und wenn er Grippe hat bekommt er Thymian als Wickel und unter den Kopfpolster .
Ja klar dennoch ist immer im Vordergrund wirds schlechter bin ich beim Arzt .

mfg
 
Bei Krebspatienten ist es sehr wohl möglich dronabinol (hoffe es ist so richtig geschrieben) legal einzunehmen
Das zählt nur keine Kasse
Es gibt aber die Möglichkeit bei der Bundesopiumstelle des Gesundheitsamtes eine Genehmigung zu bekommen
Da es wissenschaftlich erwiesen ist das Cannabis eine gute Wirkung hat gegen die Nebenwirkung der Krebsmedikamente
 
Bei Krebspatienten ist es sehr wohl möglich dronabinol (hoffe es ist so richtig geschrieben) legal einzunehmen
Das zählt nur keine Kasse
Es gibt aber die Möglichkeit bei der Bundesopiumstelle des Gesundheitsamtes eine Genehmigung zu bekommen
Da es wissenschaftlich erwiesen ist das Cannabis eine gute Wirkung hat gegen die Nebenwirkung der Krebsmedikamente

Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert unter ärztlicher Beobachtung allerdings.

Obwohl ich nicht weiß ob ein Joint dann nicht auch eine gute Alternative ist.
 
Bei Krebspatienten ist es sehr wohl möglich dronabinol (hoffe es ist so richtig geschrieben) legal einzunehmen
Das zählt nur keine Kasse
Es gibt aber die Möglichkeit bei der Bundesopiumstelle des Gesundheitsamtes eine Genehmigung zu bekommen
Da es wissenschaftlich erwiesen ist das Cannabis eine gute Wirkung hat gegen die Nebenwirkung der Krebsmedikamente

Das ist nicht falsch, hier muss man aber wirklich sehr sehr vorsichtig sein.Krebstherapie selber KANN unter gewissen Umständen bestehende psychische Problematiken verstärken. Ich möchte das nicht weiter ausführen, aber genannte Mittel können ihrerseits diese Probleme noch weiter verstärken.

Also, es ist nicht falsch, aber man muss da sehr sehr sehr umsichtig vorgehen und der behandelnde Arzt muss den Patienten gut kennen bzw. das Risiko abwägen.

Darüber hinaus, weil ja hier über die schlechten Fortschritte im Rahmen der Krebstherapie gemosert wird soll noch darauf hingewiesen sein, dass die Erforschung der Nebenwirkungen zu Therapien und Medikamenten geführt hat, die wir sonst nicht hätten und die auch an anderer Stelle hilfreich sind. Bspw. Antiemetika.
 
Polarfuchs
Morfium war für mich viel schlimmer .
Da ging ja nix mehr ,nur müde und kraftlos
Die Tropfen nehme ich nur wenn ich an die Decke springen könnte
Meinen Alltag wenn ich Zuhause sein darf bekomm ich damit gut geregelt
 
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Das ist nicht falsch, hier muss man aber wirklich sehr sehr vorsichtig sein.Krebstherapie selber KANN unter gewissen Umständen bestehende psychische Problematiken verstärken. Ich möchte das nicht weiter ausführen, aber genannte Mittel können ihrerseits diese Probleme noch weiter verstärken.

Also, es ist nicht falsch, aber man muss da sehr sehr sehr umsichtig vorgehen und der behandelnde Arzt muss den Patienten gut kennen bzw. das Risiko abwägen.

Darüber hinaus, weil ja hier über die schlechten Fortschritte im Rahmen der Krebstherapie gemosert wird soll noch darauf hingewiesen sein, dass die Erforschung der Nebenwirkungen zu Therapien und Medikamenten geführt hat, die wir sonst nicht hätten und die auch an anderer Stelle hilfreich sind. Bspw. Antiemetika.

ausserdem sollte man sich bewusst sein dass dronabinol kein Cannabis ist.
 
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