Bundestagswahl 22.09.2013

Merkel wird Respekt gezollt, aus beinahe allen Kreisen. Den Erfolg verdankt CDU/CSU vor allem Angie. Sogar die Männer aus ihren Reihen, die ihren Platz beerben wollen, halten jetzt die Klappe.
 
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wenn sie nur wollen, könnten diese Menschen beim "Amt" Unterstützung einfordern. g

Hast du das schon mal getan? Wenn nein, dann sprich nicht ueber Dinge in diesem Sinnton, die du nicht selbst erlebt hast. Diese Anforderungen, *bevor* die Stuetze in der Tasche ist, ist nicht von jedem Menschen zu bewaeltigen. Und auch unter Helfern gibt es Gauner.
 
Hast du das schon mal getan? Wenn nein, dann sprich nicht ueber Dinge in diesem Sinnton, die du nicht selbst erlebt hast. Diese Anforderungen, *bevor* die Stuetze in der Tasche ist, ist nicht von jedem Menschen zu bewaeltigen. Und auch unter Helfern gibt es Gauner.

Es gibt ganz klare gesetzliche Vorlagen, was die Angestellten der Sozialämter bewilligen müssen und was nicht. Wenn diese sich sperren, kann man Einspruch einlegen oder mit dem Vorgesetzten sprechen.

Und das ist auch OK so, schließlich ist es ein bestehendes Sozialgesetz, damit Menschen in einer Notsituation nicht auf der Straße landen.

Käme ich je in so eine Situation, würde ich mir als erstes ein Buch über das Sozialgesetz zulegen und vor allem alle Paragraphen auswendig lernen.;)


Lg
 
Ich kenne tatsächlich auch einen Rentner, der - obwohl schon 75 - sich mit drei Jobs über Wasser halten muss. Er war früher Selbstständig, hat aber keine Vorsorge getroffen und nichts in seine Rentenkasse eingezahlt. Nach dem Motto: Lebe jetzt, später im Alter bin ich eh tot.

Nun, er ist nicht tot. Und nun muss er immer noch arbeiten gehen. Aber was soll´s. In anderen Ländern gibt es noch nicht einmal eine staatliche Rente. Dort sorgen die Angehörigen für ihre alten Verwandten.


Lg






das wieder der typische "dummlabern": anderswo ist ist es schlechter!

harz4 empfängern und ein teil derrentnern geht es nicht gut, und vor allem: es ist vorausehbar, dass durch die entwertung des geldes, immer mehr mrnschen zunedhmend schlwechter gehen wird.

shimon
 
Es gibt ganz klare gesetzliche Vorlagen, was die Angestellten der Sozialämter bewilligen müssen und was nicht. Wenn diese sich sperren, kann man Einspruch einlegen oder mit dem Vorgesetzten sprechen.

Und das ist auch OK so, schließlich ist es ein bestehendes Sozialgesetz, damit Menschen in einer Notsituation nicht auf der Straße landen.

Käme ich je in so eine Situation, würde ich mir als erstes ein Buch über das Sozialgesetz zulegen und vor allem alle Paragraphen auswendig lernen.;)


Lg




urajup,


deine naivität betreffs harz4 scheint *grenzenlos* zu sein ... glaub mir so kann nur jemand reden (*labern*), der noch nie harz4 antrag stellen musste...


shimon
 
das wieder der typische "dummlabern": anderswo ist ist es schlechter!

harz4 empfängern und ein teil derrentnern geht es nicht gut, und vor allem: es ist vorausehbar, dass durch die entwertung des geldes, immer mehr mrnschen zunedhmend schlwechter gehen wird.

shimon


Die Krux an der Sache ist nur: Einen Sozialstaat können wir uns nur leisten, wenn die Konjunktur stimmt. Nur dann sind wir in der Lage, Rentner, die zu wenig Geld haben, zu unterstützen oder eben auch die Harz4ler.

Noch zu Zeiten meiner Großeltern gab es überhaupt keine Unterstützung in irgendeiner Weise und wenn sie es gegeben hätte, hätte diese Generation - ohne eine Gegenleistung dafür zu erbringen - sich geschämt, diese überhaupt anzunehmen. Einfach Geld kassieren und dafür nichts tun? Das wäre für diese Menschen undenkbar gewesen.

Heute ist es genau umgekehrt. Da lautet der allgemeine Tenor: "Ernährt mich gefälligst. Das ist die verdammte Pflicht des Staates." Dazu sage ich: OK, wenn der Staat diese Hilfe heute anbietet, warum nicht annehmen? Aber auch das scheint vielen nicht recht zu sein, denn offensichtlich ist dies Unterstützung immer zu wenig.......:rolleyes:



Lg
 
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Es gibt ganz klare gesetzliche Vorlagen, was die Angestellten der Sozialämter bewilligen müssen und was nicht. Wenn diese sich sperren, kann man Einspruch einlegen oder mit dem Vorgesetzten sprechen.

Und das ist auch OK so, schließlich ist es ein bestehendes Sozialgesetz, damit Menschen in einer Notsituation nicht auf der Straße landen.

Käme ich je in so eine Situation, würde ich mir als erstes ein Buch über das Sozialgesetz zulegen und vor allem alle Paragraphen auswendig lernen.;)


Lg

Damit zeigst du ganz offen deine Unkenntnis ueber Menschen, die sich nicht in deinem Bekanntenkreis befinden und urteilst vorturteilsvoll ab. Mit dieser Einstellung: FDP
 
Damit zeigst du ganz offen deine Unkenntnis ueber Menschen, die sich nicht in deinem Bekanntenkreis befinden und urteilst vorturteilsvoll ab. Mit dieser Einstellung: FDP

Ein FDP´ler würde kaum Verständnis für Menschen aufbringen, die am Rande der Gesellschaft leben. Das tue ich aber. Lies doch bitte meine Schreiben noch einmal ohne deine demagogisch gefärbte Brille durch.

Ich wähle übrigens - als gute Hanseatin - SPD. Früher die Grünen/die Linken. Aber die passen nicht mehr in mein menschliches Programm. Zu arrogant, zu überheblich.


Lg
Urajup
 
Ich habe Bettler nach Essbaren suchen sehen, da hatten wir Hochkonjunktur und fast keine Arbeitslosen. Menschen, die arm sind, findest du immer und zu jeder Zeit. Was Deutschland angeht: wenn sie nur wollen, könnten diese Menschen beim "Amt" Unterstützung einfordern. Viele wollen das nicht. Gut. Aber betteln gehen muss in unserem Lande niemand.

Lg

Wie definierst du "fast keine Arbeitslosen"? Die offiziellen Zahlen sind in der Regel geschönt, dem würde ich grundsätzlichen keinen Glauben schenken. Momentan haben wir ja auch Hochkonjunktur, das heißt aber nur, dass gewisse Bereiche hohe Gewinne einfahren, die dann in der Regel nicht nach unten zur Arbeiterschaft druchdringen. Und vielleicht haben diese Leute ja schon Unterstützung vom Amt, es reicht aber trotzdem nicht, weil zu viel Geld für z.B. Medikamente drauf geht, was ja vor allem bei älteren Menschen der Fall ist.
 
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Es gibt ganz klare gesetzliche Vorlagen, was die Angestellten der Sozialämter bewilligen müssen und was nicht. Wenn diese sich sperren, kann man Einspruch einlegen oder mit dem Vorgesetzten sprechen.

Und das ist auch OK so, schließlich ist es ein bestehendes Sozialgesetz, damit Menschen in einer Notsituation nicht auf der Straße landen.

Käme ich je in so eine Situation, würde ich mir als erstes ein Buch über das Sozialgesetz zulegen und vor allem alle Paragraphen auswendig lernen.;)


Lg

Man merkt, dass du da keine Erfahrung hast (sei froh), denn so läuft es in der Regel nicht. Klar kann man Widerspruch einlegen und klagen, aber das ist oft sehr zeit,- und vor allem energieintensiv. Ich kann mir vorstellen, dass Viele keine Lust haben aufs Amt zu gehen, weil sie dort so schlechte Erfahrungen mit den Sachbeabeitern gemacht haben und sich die Willkür und Schikane nicht mehr geben wollen. Gerade bei älteren Menschen, die sowieso schon etwas schwächlicher sind, wird dies der Fall sein. Es gibt übrigens zig Fälle, wo Menschen durch Fehler bzw. Willkür des Amtes auf der Straße gelandet sind und auf die Widersprüche bzw. Titel des SG nicht reagiert wurde.
 
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