Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
In meinem Menschenbild hat eine derartige Kategogrisierung ('der' Moslem, 'der' Jude) keinen Raum.
Für mich steht der Mensch und seine Bedürfnisse im Vordergrund - wie das Wort Menschenbild schon aussagt.
Und als solcher berührt es mich auch, wenn etwas unter dem Aspekt Tradition, Religion diskutiert wird.
Dabei ist es für mich unerheblich, ob etwas, wie z.B. eine Beschneidung beim Jungen, gesetzlich legitimiert wurde oder nicht - DAS hat für mich keine Relevanz - entzieht einer Diskussion nicht die Basis.
Dieses Gesetz wurde, wie auch andere, von Menschen erlassen und ist m.E. nicht unantastbar - und nicht auf immer und ewig in Stein gemeißelt.![]()
komm runter!
natürlich gibt es "die" Juden - es gibt ein jüdischer kultur und tradition und es gibt auch die jüdische relligion. judentum ist unendlich mehr als die jüdische relligion - ob du es sehen willst oder nicht.
diese debatte wird nich unter der aspekt "die würde des menschen unantastbar" geführt (auch von dir nicht weil du für die diemsnion der aussagen völlig blind zu sein scheinst!) sondern einzig und allein unter dem motto: "haut den juden!" (synonim dazu auch:"haut die moslems!"). das ist nich hinehmbar und wird nicht hingenommen. vor allem nich in deutschland.
wenn dein anliegen wäre, dass die relligiöse tradition der beschneidung geändert werde - dann müstes du auf dxein hohen ross asteigen ... und begreifen, dass "alles seine zeit hat" und mit ein gesetz niemnd eine tradition "abschaffen" kann. nur deswegen meine ich, dass nur juden die tradition ändrn können - du bestimmt nicht.
shimon a.