Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

Also darum geht's sicher nicht. Sondern einfach darum, dass es eine Sauerei der SPÖ war, eine blau-schwarze Kandidatin zu verhindern, und dafür eine - lt. Medienberichten - weniger qualifizierte Frau die politisch genehm ist einzusetzen. Das führt natürlich das Einstellungsverfahren ad Absurdum.
Und das dann noch mit Frau zu argumentieren, ist mehr als schwach ....

Es ist mal gut, dass diese Packeleien aufgezeigt werden und es hoffentlich auch zu Konsequenzen kommt. Denn das ist unser aller Steuergeld, das durch Unfähigkeit und Packelei da verbraten wird.

Die Konsequenz daraus war: Sie wurde heute mir (glaub ich) 95 % der Stimmen gewählt.

Österreich, die Bananenrepublick im globalen Hintertupfing. :rolleyes:
 
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Ja, denn es geht bei diesem AUswahlverfahren um Qualifikation, und nicht um Parteipolitik.


Es SOLLTE um Qualifikationen gehen. Allerdings wären wir nicht in Österreich, wenn diese Voraussetzung wichtiger wäre als parteipolitisches Kalkül, das nennt sich dann "gemeinsame Lösung".

Ein Händchen wäscht bekanntlich das andere.....und demnächst steht ja auch die Wahl des ORF Generals an und unser werter Hr. Kern hat ja bekanntermaßen seinen "Wunsch"kandidaten.......
 
Es SOLLTE um Qualifikationen gehen. Allerdings wären wir nicht in Österreich, wenn diese Voraussetzung wichtiger wäre als parteipolitisches Kalkül, das nennt sich dann "gemeinsame Lösung".

Ein Händchen wäscht bekanntlich das andere.....und demnächst steht ja auch die Wahl des ORF Generals an und unser werter Hr. Kern hat ja bekanntermaßen seinen "Wunsch"kandidaten.......

Postenschacher....... Höchste Zeit für Neuwahlen. :fechten:
 
Postenschacher....... Höchste Zeit für Neuwahlen. :fechten:

Na ja, den haben wir ja schon seit sich ÖVP und SPÖ die Regierung teilen.

Schlimm ist, dass die Qualifikation der Leute immer geringer wird, und die dadurch dann Schaden für den Staat, d.h. für uns alle, machen. Aber wie immer stinkt der Fisch ja am Kopf zuerst ... besonders wenn man sich dann auch noch Leute in Führungspostionen holt, deren einzige Führungsqualifikation im öffentlichen Verkehr die passende Auswahl der neuen Waggonfarben ist ....
 
Na ja, den haben wir ja schon seit sich ÖVP und SPÖ die Regierung teilen.

Schlimm ist, dass die Qualifikation der Leute immer geringer wird, und die dadurch dann Schaden für den Staat, d.h. für uns alle, machen. Aber wie immer stinkt der Fisch ja am Kopf zuerst ... besonders wenn man sich dann auch noch Leute in Führungspostionen holt, deren einzige Führungsqualifikation im öffentlichen Verkehr die passende Auswahl der neuen Waggonfarben ist ....

Ja ich weiss. Der Kern wollte eine neue Poltik. Aber offensichtlich war das lediglich Einstiegsgedöns, und es ist ihm sowieso nicht wichtig.
 
http://www.krone.at/Oesterreich/Ner...uf_Neuwahlen-Noch_2-mal_zur_Urne-Story-515434

Nervosität steigt: Alle Zeichen auf Neuwahlen
Noch 2-mal zur Urne?
16.06.2016, 16:55
Wachsende Nervosität bei den Regierungsparteien SPÖ und ÖVP sowie bei den Grünen: Ursache sind die Hinweise auf eine Aufhebung der Bundespräsidenten-Stichwahl wegen erheblicher Unregelmäßigkeit. Damit käme es zu einer Wiederholung desHofburg-Rennens im Oktober. Parallel dazu richten sich Teile der Koalitionsparteien auf vorgezogene Nationalratswahlen ein.


Wenn sie die beiden Neuwahlen im Herbst zusammenlegen, wäre schon ein bisserl Geld gespart.

Und wenn der Kurz Spitzenkandidat der ÖVP wird......
ejejejejej, da kann sich der Hr. Kern aber ganz warm anziehen.
 
Das Phänomen Hasskrankheit EinserkastlHans Rauscher15. Juni 2016, 17:00 550 Postings Facebook wird zu Hatebook und Freakbook
Es wird Zeit. Es wird Zeit, sich zunächst einmal über das Phänomen der Hasskrankheit klar zu werden, das jetzt bei uns überall zutage tritt. Wenn auf Straches Facebook-Seite einer schreibt, "eine schnelle Kugel" sei das Wahre für Bundeskanzler Kern, und einer dazuschreibt "9 mm!!!", dann wird es Zeit. Wenn prominenten liberalen Journalistinnen massenweise die Vergewaltigung durch Asylwerber gewünscht wird, und zwar in klinikreifen Formulierungen, dann wird es Zeit. Wenn Wiener FPÖ-Funktionäre verhindern wollen, dass eine Schule nach einem kindlichen Opfer eines berüchtigten NS-Arztes und vielbeschäftigten Gerichtsgutachters der Republik benannt wird, und so dem Opfer ins Grab nachspucken, dann wird es Zeit. Zeit, sich darüber klar zu werden, was sich da im Windschatten erfolgreicher rechter Bewegungen und Parteien in den sozialen Medien aufgebaut hat: Facebook wird zu Hatebook und Freakbook. Zu erkennen, dass sie immer frecher und siegesgewisser werden; dass es dringend einer Gegenstrategie bedarf. Diese muss einerseits vom Staat, vor allem von der Justiz kommen. Die Mischung aus offiziellem Verdrängen, Verharmlosen und Blödstellen muss aufhören. Zugleich muss die Zivilgesellschaft, die es ja gibt, ihre Kräfte bündeln, direkt in den sozialen Medien kontern und den Freaks nicht mehr die Hegemonie lassen. (Hans Rauscher, 15.6.2016) - derstandard.at/2000039027385/Das-Phaenomen-Hasskrankheit
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...OF1X5_P7vsy0AXCFA&sig2=nqkE_2PmtUr-d9sqYHU4Fw
 
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Verlotterung der österreichischen Verwaltung EinserkastlHans Rauscher16. Juni 2016, 17:00 65 Postings
Bisher galt diese als umständlich bis skurril, aber als verlässlich
Der Verfassungsexperte Heinz Mayer sprach von "unfassbaren Schlampereien" bei der Auszählung der Stichwahlstimmen für die Bundespräsidentenwahl. Der Verfassungsgerichtshof wird nun in einem Zeugenvernehmungsmarathon nächste Woche klären müssen, ob so viele Stimmzettel zu früh oder von nicht von befugten Personen ausgezählt etc. wurden, dass die Wahl wiederholt werden muss. Ein politisches Erdbeben wegen österreichtypischer Verlotterung? Täuscht der Eindruck, oder greift in der jüngeren Vergangenheit nicht auf vielen Ebenen eine Verlotterung um sich? Gerade in Bereichen, wo die Komplementärseite des österreichischen Wesens, nämlich penible Tüftelei und pedantische Vorschriftentreue, lange Zeit korrekte Abläufe und ordnungsgemäßes Gebaren garantierten? Die österreichische Verwaltung galt/gilt als umständlich bis skurril, aber als verlässlich. Wer Entschuldigungsschreiben von der Bank erhält, dass man leider den Betrag jemand ganz anderem gutgeschrieben habe; wessen CT-Befund das Vorliegen einer terminalen Leberzirrhose ausweist, was leider "am Computer" liegt, der zwei keineswegs namensgleiche Patienten vertauscht hat; wer sich über die Häufigkeit wundert, mit der die Post "nicht angetroffen" ins Kastl schmeißt, ohne dass jemand geklingelt hat – der beginnt über Fragen des Arbeitsethos im geschützten Bereich nachzugrübeln. (Hans Rauscher, 16.6.2016) - derstandard.at/2000039106924/Verlotterung-der-oesterreichischen-Verwaltung
http://derstandard.at/2000039106924/Verlotterung-der-oesterreichischen-Verwaltung?_blogGroup=1
 

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