Bub von Rottweiler gebissen

naja- es ist natürlich leicht so zu reden, wenn das eigene kind nicht angegriffen wurde...erzähl das mal einer mutter, deren kind vielleicht ein leben lang entstellt ist!!!
Die Mutter hätte dem vorbeugen können indem sie a.) auf ihr Kind aufgepasst hätte und dem Kind b.) vermittelt hätte das man Tiere nicht quält. Das Ergebnis - gebissenes Kind - ist ein Resultat aus vielen Versäumnissen.
Es gibt eine einfache Antwort: Wir "erwachsenen" Menschen haben dafür zu sorgen, dass so eine Situation wie diese hier nicht passiert.
Stimmt!
 
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Der Junge hat den Hund angegriffen und der hat sich verteidigt. Wenn die Eltern Kinder nicht erziehen können, müssen dann die Kinder oft aus den Rektionen der Umwelt lernen und das kann u.U. sehr schmerzhaft werden.

Sage

Ja leider!!! Wir Erwachsenen scheitern, und damit spreche ich auch die Hundebesitzerin an, und die Unschuldigen büssen, in diesem Fall mal das Kind und aus der Kosequenz heraus vielleicht der Hund! :schmoll:

lg Felice
 
Ja leider!!! Wir Erwachsenen scheitern, und damit spreche ich auch die Hundebesitzerin an, und die Unschuldigen büssen, in diesem Fall mal das Kind und aus der Kosequenz heraus vielleicht der Hund! :schmoll:

lg Felice


Nun, in diesem Fall ist das Kind wohl kaum unschuldig.
Denn immerhin hat ja nicht die Mutter den Hund getreten.
 
Kann sein das ich mich falsch ausgedrückt habe, dann tuts mir leid.
Ich stelle ein Tier auch nicht über meine Liebsten ! Das ist doch klar!
Auch ich habe schon Tiere verloren. Vor sechs Jahren meinen damaligen Hund und vor zwei Jahren meinen Mann.
Natürlich war die Trauer bei beiden anders. Beim Hund trauerte ich vielleicht ein Monat bei meinem Mann trauere ich heute noch! Ich hab zwar einen neuen Freund (seit 1,5 Monaten) aber mit meinem Mann war ich doch seit meinem 16 Lebensjahr zusammen. Die Trauer kann man nicht vergleichen das ist doch klar!

Ich muß auch noch etwas klar stellen. Ich wollte dich weder angreifen noch beleidigen. Sollte das doch der Fall sein dann bitte ich dich höflichst um Entschuldigung!

LG
Derdekea

Liebe Derdekea!

Vielen Dank für diese Zeilen. Hast Mut bewiesen, gefällt mir. :trost:


Sorry, aber ich wollte mein Posting nicht gegen Hunde richten, wenn es so rübergekommen ist, muss ich wohl auch an meiner Ausdrucksweise arbeiten. :schmoll:

Mich ärgern nur die Aussagen, dass das Kind selbst schuld sei. Bin halt nicht dieser Meinung, da wir Erwachsenen die Verantwortung haben. Sowohl über unsere Kinder als auch über unsere Hunde.

Und glaube mir, wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich dem Kind nahegelegt, das Tier sofort in Ruhe zu lassen. Und hätte auch der Hundebesitzerin meine Meinung gesagt. Ich hätte nicht zugesehen. Meine Zivilcourage ist ziemlich ausgereift, fast zu sehr.

Ich habe mich eben über deine Antwort gewundert, da ich sehr tierlieb bin und immer den Schwächern helfe, egal ob es ein Tier ist oder ein Mensch. Mein Posting ist für mich nicht negativ rübergekommen.

Wie schon zuvor geschrieben, bin ich der Meinung, dass die Erwachsenen die Verantwortung tragen. Und nicht das Kind und auch nicht der Hund.


lg Felice

Ps.: Alles Gute für die neue Liebe! ;)
 
Nun, in diesem Fall ist das Kind wohl kaum unschuldig.
Denn immerhin hat ja nicht die Mutter den Hund getreten.

1. das und 2. was soll eine nicht so junge hundebesitzerin denn machen?
Wenn sie den Jungen lieb bittet, wird er wahrscheinlich erst recht zutreten, schnauzt sie ihn an, wird´s ihn auch kaum "jucken", aber die "lieben" mitmenschen werden auf sie losgehen und die alte "Siemögenwohlkeinekinder2-Leier geht wieder los.
Und wehe sie knallt ihm eine, um den Hund zu schützen, dann braucht sie einen guten Anwalt....


Sage
 
Nun, in diesem Fall ist das Kind wohl kaum unschuldig.
Denn immerhin hat ja nicht die Mutter den Hund getreten.

Nein, den Hund hat sie nicht getreten. Aber wieso tritt das Kind den Hund? Vielleicht tritt die Mutter ja das Kind und das Kind hat es dem Hund weitergegeben. Oder das Kind ist einfach masochistisch veranlagt....... Es gibt viele Gründe, aber die Antwort kennen wir nicht, weil wir nicht dabei waren.

Kinder sind aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen, weil sie oft handeln ohne zu denken. Darum haben ja wir Erwachsenen die Verantwortung für unsere Kinder. Wir büßen für alles, was unsere Kinder anstellen und sind schuldig. Ist einfach so, ob es uns gefällt oder nicht. Das nennt man Verantwortung.

Weiss zwar was du meinst, aber leider sieht das der Vater Staat etwas anders.

lg Felice
 
Na ja, wie soll ich sagen ... ich habe selbst mal im 10. Bez gewohnt;) ... da hab ich "wienerisch" gelernt von der Art "I leg da ane auf dass da zwa Woch´n long da Schädl woggld" (O-Ton Mundl - ein echter Wiener geht nicht unter) ... sagen wir mal so: Es herrscht ein rauher Umgangston ... die g´sunde Watsch´n ist schon noch sehr beliebt und Kinder werden - grade von älteren "Damen" ... war die Hundebesitzerin nicht um die 65J alt? - sehr gerne beschimpft und gemaßregelt ... viele sind unzufrieden dort und lassen es an Schwächeren - eben auch Kindern - aus ... würde mich nicht wundern, wenn das so ein Fall ist ... die Kinder sehen das natürlich und reagieren genauso ... wie sonst, sie lernen es ja nicht anders ... das würde für mich zumindest erklären, warum ein Kind nach einem Hund tritt - grundlos kann das nicht gewesen sein ... oder eben auch nur von den Eltern nachgeahmt ...

Kann natürlich sein, ich unterstelle da was ... ich weiß es ja nciht wirklich .... es würde halt nur passen ... hab da so meine Erfahrungen in Favoriten gemacht ...

Nichts für ungut:)

....vielleicht hat der Hund das Kind angegriffen und das hat in seiner Angst nach dem Tier getreten - oder der Hund ist dem Kind raufgesprungen, weil er spielen wollte und der Junge hat das missverstanden...
Was weiß man schon, wenn man nicht dabei war....


Guten Abend
 
....vielleicht hat der Hund das Kind angegriffen und das hat in seiner Angst nach dem Tier getreten - oder der Hund ist dem Kind raufgesprungen, weil er spielen wollte und der Junge hat das missverstanden...
Was weiß man schon, wenn man nicht dabei war....


Guten Abend



Bin deiner Meinung, wir wissen nix......! :banane:

lg Felice
 
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1. das und 2. was soll eine nicht so junge hundebesitzerin denn machen?
Wenn sie den Jungen lieb bittet, wird er wahrscheinlich erst recht zutreten, schnauzt sie ihn an, wird´s ihn auch kaum "jucken", aber die "lieben" mitmenschen werden auf sie losgehen und die alte "Siemögenwohlkeinekinder2-Leier geht wieder los.
Und wehe sie knallt ihm eine, um den Hund zu schützen, dann braucht sie einen guten Anwalt....


Sage


gggg, da kann ich nur lachen!!!! Bitte lies mal https://www.esoterikforum.at/threads/87759, ein Thread von mir mit Namen Respekt.

lg Felice ;)
 
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