Liebes Indigomädchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Brottrunk
"Inhaltsstoffe
Brottrunk enthält laut Hersteller Bakterienkulturen (Lactobacillus reuteri). Diese entstehen im Rahmen der Vergärungsprozesse und sollen auch nach Abfüllung weiterhin lebend in Brottrunk enthalten sein, da das Getränk nicht pasteurisiert wird. Dazu enthält er säureresistente Hefezellen und Milchsäure (1,1 g pro 100 g), die für den säuerlichen Geschmack verantwortlich ist. Nach Herstellerangaben enthält Brottrunk zudem Mineralstoffe, u.a. Zink, Eisen oder Magnesium, und enthält die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D, E, Biotin, Niacin, Folsäure und Pantothensäure.
Die Landwirtschaftkammer NRW macht in einer im Jahre 2005 gemachten Untersuchung folgende Angaben zu den Inhaltsstoffen in 100 Gramm Brottrunk:
200 mg Eiweisse
60 mg Kohlenhydrate
<100 mg Fette
130 mg Ballaststoffe
Der pH-Wert lag bei 3,5-4".
Hmmm, sehr interessant. Brottrunk ist einem osteuropäischen traditionellen Getränk - Kwass - nachempfunden und ist sicher sehr gesund. Milchsäurebakterien verwendet man in der Volksmedizin auch in Form von Sauerkrautsaft zur Darmsanierung. Ich kann mir vorstellen, daß sich das gut bewährt. Bei einem pH von 3,5 - 4 kann es aber keine Basen mehr enthalten. Zur Entsäuerung dürfte er daher nicht betragen. Dazu müßte man vor allem auf Eiweiß (Fleisch) in der Nahrung verzichten. Erst dann erhalten die Nieren wieder freie Ausscheidungskapazität für fixe Säuren und das als Zwischenspeicher für Säure benutzte Gewebe kann wieder entsäuert werden.
Zur schmackhaften Entsäuerung bleibt es deshalb bei mehr Obst und Gemüse und weniger Eiweiß
Schönen Gruß
Otto
--
Es gibt auch Schmackhafteres als Speisesoda (Bullrichsalz, Bicarbonat). ZB Brottrunk. Er schmeckt echt scheußlich pur getrunken, aber wenn ihr ihn statt Essig im Salat oder statt Wein in einem Spiritzer trinkt, ist kaum noch ein Unterschied zu merken und das ist ein Basenspender, der seinesgleichen suchen kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brottrunk
"Inhaltsstoffe
Brottrunk enthält laut Hersteller Bakterienkulturen (Lactobacillus reuteri). Diese entstehen im Rahmen der Vergärungsprozesse und sollen auch nach Abfüllung weiterhin lebend in Brottrunk enthalten sein, da das Getränk nicht pasteurisiert wird. Dazu enthält er säureresistente Hefezellen und Milchsäure (1,1 g pro 100 g), die für den säuerlichen Geschmack verantwortlich ist. Nach Herstellerangaben enthält Brottrunk zudem Mineralstoffe, u.a. Zink, Eisen oder Magnesium, und enthält die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D, E, Biotin, Niacin, Folsäure und Pantothensäure.
Die Landwirtschaftkammer NRW macht in einer im Jahre 2005 gemachten Untersuchung folgende Angaben zu den Inhaltsstoffen in 100 Gramm Brottrunk:
200 mg Eiweisse
60 mg Kohlenhydrate
<100 mg Fette
130 mg Ballaststoffe
Der pH-Wert lag bei 3,5-4".
Hmmm, sehr interessant. Brottrunk ist einem osteuropäischen traditionellen Getränk - Kwass - nachempfunden und ist sicher sehr gesund. Milchsäurebakterien verwendet man in der Volksmedizin auch in Form von Sauerkrautsaft zur Darmsanierung. Ich kann mir vorstellen, daß sich das gut bewährt. Bei einem pH von 3,5 - 4 kann es aber keine Basen mehr enthalten. Zur Entsäuerung dürfte er daher nicht betragen. Dazu müßte man vor allem auf Eiweiß (Fleisch) in der Nahrung verzichten. Erst dann erhalten die Nieren wieder freie Ausscheidungskapazität für fixe Säuren und das als Zwischenspeicher für Säure benutzte Gewebe kann wieder entsäuert werden.
Zur schmackhaften Entsäuerung bleibt es deshalb bei mehr Obst und Gemüse und weniger Eiweiß
Schönen Gruß
Otto
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