Brexit...?

Bist Du für einen Austritt Großbritanniens aus der EU?

  • Ja

    Stimmen: 17 70,8%
  • Nein

    Stimmen: 7 29,2%
  • Mir egal

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    24
  • Umfrage geschlossen .
@sunnythecat: Reiß dich verbal mal etwas am Riemen.:nono:
Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mir das linke Gewäsch antue.
Ich kann die ewig selben Pharsen nicht mehr hören: "die böse EU". Sicher ist diese Institution nicht perfekt, aber ohne wären die einzelnen Nationalstaaten mit Sicherheit in einer ganz, ganz schwachen Position gegenüber den Großmächten.
Wir werden sehen, ob und wie England den Bach runter geht, bei einem harten Brexit.
 
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@sunnythecat: Reiß dich verbal mal etwas am Riemen.:nono:
Das sagt genau die Richtige:confused:. An deine verbalen Engleisungen komme ich nie und nimmer heran.
Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mir das linke Gewäsch antue.
Das du das Aufzeigen krimineller Machenschaften auf unserer Kosten als linkes Gewäsch abtust, ist schon eine gehörige Portion Entgleisung, mit gleichzeitiger Deckung dessen.
Priorität in der Politik liebe Gabi, hat nun mal der Mensch.
Auch wenn du noch so auf deinen neoliberalen Trip rum reitest und den Gaunern in Nadelstreifen die Hand vor dem Allerwertesten hälst. Bah das ist echt ekelig.

Und das du diesen Brexitthread für deine Werbung nutzt, ist auch mehr als nur sehr unschön.

Ich kann die ewig selben Pharsen nicht mehr hören: "die böse EU". Sicher ist diese Institution nicht perfekt, aber ohne wären die einzelnen Nationalstaaten mit Sicherheit in einer ganz, ganz schwachen Position gegenüber den Großmächten.
Wir werden sehen, ob und wie England den Bach runter geht, bei einem harten Brexit.
Das ist eine Phrase. Und zwar eine ganz gehörige Phrase.

Und das man jetzt hier den Briten den Untergang wünscht, ist schon recht erbärmlich. Ob es zum harten Brexit kommt, werden wir sehen. Nichts desto trotz fahren wir mit unserem Exportverhalten und unserer Leistungsbilanz so viel an die Wand, das uns auch noch was blüht, was im Fall des Falles einem unglücklichen Brexit in nichts nachstehen würde.

Statt die Propagandaschiene zu fahren, schau doch lieber mal über den Tellerrand. Vielleicht überdenkst du dann deine Überheblichkeit den Briten gegenüber noch mal.

:LOL:Okay, eher feiern wir am 24. Dezember Ostern. Aber die Hoffnung soll man ja nie aufgegeben.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das glaube ich gar nicht, das England noch weinen wird.

Wir in der EU hätten in jeder Minute genug Grund zum weinen. Nur hat man sich daran schon gewöhnt, oder ist abgestumpft.
Die Engländer werden ,,ihr Kind schon schaukeln". Und das ohne den Gaunerverein EU, der sich um den Willen der Europäer kaum schert.
Mal abwarten..



also erstens di viele europäer werden winen, wenn sie nicht bleiben dürfen.. dann wird es mit exporten probleme geben, dann mit nord irland...es wird den pfund auch beuteln...

shimon
 
also erstens di viele europäer werden winen, wenn sie nicht bleiben dürfen.. dann wird es mit exporten probleme geben, dann mit nord irland...es wird den pfund auch beuteln...

shimon
Ja da hast du auch recht.
Aber noch ist ja nichts konkretes beschlossen worden. Also ist bis jetzt nicht wirklich ersichtlich, in wie weit es Enschnitte und damit Probleme geben wird.
Bis jetzt kann man zum größten Teil ja nur Vermutungen anstellen.

Aber die Rolle Nordirlands, das muss ich zugeben, hatte ich jetzt bei dem Austritt gar nicht bedacht.
Danke dir dafür(y).
 
Aber noch ist ja nichts konkretes beschlossen worden. Also ist bis jetzt nicht wirklich ersichtlich, in wie weit es Enschnitte und damit Probleme geben wird.
Konkret ist noch nichts, weil May den Vertrag den sie mit der EU ausgehandelt hat, nicht durchs Parlament kriegt und weil so überhaupt keine konstruktiven Vorschläge aus GB kommen.
Und sei mal ganz sicher, wenn es zu keiner Einigung kommt, dann wird es zu schweren Einschnitten kommen, in erster Linie in GB, aber auch für sämtliche Länder, die mit GB Handel betreiben.
Deutschland hat dann so richtig die Arschkarte, weil es als drittgrößter Handelspartner mit schweren wirtschaftlichen Verlusten rechnen muss. Hinzu kommt noch, dass nach dem EU-Austritt GB´s Deutschland bedeutend mehr in die EU-Kassen zahlen muss. Laut Finanzminister ist das Geld dafür garnicht vorhanden. Und dann will die SPD auch noch den Sozialstaat weiter ausbauen, um ihren eigenen Hals zu retten - nehme ich an.
Wir werden von Diletanten regiert. T. May ist das Paradebeispiel dafür.
Und das man jetzt hier den Briten den Untergang wünscht, ist schon recht erbärmlich.
Dein Kopfkino....In unser aller Interesse hoffe ich, dass GB von seinem Irrweg abkommt.
Priorität in der Politik liebe Gabi, hat nun mal der Mensch.
In einer idealen Welt ist das vielleicht der Fall. Aber in dieser Welt, der realen Welt müssen Prioritäten gesetzt werden und das heisst für den Wirtschaftsstandort Deutschland, dass es ohne die Wirtschaft und der nötigen Infrastruktur, nun mal nicht geht. Und da müssen die Linken endlich auch mal in der Realität ankommen. Frohes Erwachen....
Wie sagt die schwäbische Hausfrau: Man kann nur das Geld ausgeben, das man hat.
 
@sunnythecat: Reiß dich verbal mal etwas am Riemen.:nono:
Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mir das linke Gewäsch antue.
Ich kann die ewig selben Pharsen nicht mehr hören: "die böse EU". Sicher ist diese Institution nicht perfekt, aber ohne wären die einzelnen Nationalstaaten mit Sicherheit in einer ganz, ganz schwachen Position gegenüber den Großmächten.
Wir werden sehen, ob und wie England den Bach runter geht, bei einem harten Brexit.

Das beliebte EU- Bashing (am Liebsten aus superiorer Innensicht) gehört durchaus nicht zu linken, sozialistischen Standpunkten. Es ist durchwegs mit kleinkarierten, nationalistischen Haltungen vergesellschaftet.

Konkret ist noch nichts, weil May den Vertrag den sie mit der EU ausgehandelt hat, nicht durchs Parlament kriegt und weil so überhaupt keine konstruktiven Vorschläge aus GB kommen.
Und sei mal ganz sicher, wenn es zu keiner Einigung kommt, dann wird es zu schweren Einschnitten kommen, in erster Linie in GB, aber auch für sämtliche Länder, die mit GB Handel betreiben.
Deutschland hat dann so richtig die Arschkarte, weil es als drittgrößter Handelspartner mit schweren wirtschaftlichen Verlusten rechnen muss. Hinzu kommt noch, dass nach dem EU-Austritt GB´s Deutschland bedeutend mehr in die EU-Kassen zahlen muss. Laut Finanzminister ist das Geld dafür garnicht vorhanden. Und dann will die SPD auch noch den Sozialstaat weiter ausbauen, um ihren eigenen Hals zu retten - nehme ich an.
Wir werden von Diletanten regiert. T. May ist das Paradebeispiel dafür.

Dein Kopfkino....In unser aller Interesse hoffe ich, dass GB von seinem Irrweg abkommt.

In einer idealen Welt ist das vielleicht der Fall. Aber in dieser Welt, der realen Welt müssen Prioritäten gesetzt werden und das heisst für den Wirtschaftsstandort Deutschland, dass es ohne die Wirtschaft und der nötigen Infrastruktur, nun mal nicht geht. Und da müssen die Linken endlich auch mal in der Realität ankommen. Frohes Erwachen....
Wie sagt die schwäbische Hausfrau: Man kann nur das Geld ausgeben, das man hat.

Volkswirtschaften mit den Grundsätzen „der schwäbischen Hausfrau“ zu vergleichen ist ökonomisch hanebüchener Unfug und reiner Populismus - damit lassen sich auf politischer Ebene vielleicht Wählerstimmen fangen, inhaltlich ist der Vergleich jedoch kompletter Schwachsinn (und die politischen ProponentInnen wissen das auch zumeist) und würde er umgesetzt, volkswirtschaftlich ziemlich schädlich.
 
Gabi,
du verwechselst etwas. Du hast geschrieben "wir werden von Diletanten regiert"... Das stimmt so weit, aber diese Diletanten werden von der Mehrheit gewählt. Denke mal auch darüber nach, warum sie gewählt werden und welche Einfluss von "Bild" und von divdersrsen Populisten ausgübt wird! (Gerade in Wirtschaftsfragen).

Shimon
 
Volkswirtschaften mit den Grundsätzen „der schwäbischen Hausfrau“ zu vergleichen ist ökonomisch hanebüchener Unfug und reiner Populismus - damit lassen sich auf politischer Ebene vielleicht Wählerstimmen fangen, inhaltlich ist der Vergleich jedoch kompletter Schwachsinn (und die politischen ProponentInnen wissen das auch zumeist) und würde er umgesetzt, volkswirtschaftlich ziemlich schädlich.
Dieser Grundsatz wurde vom vorletzten schwäbischen Finanzminister jahrelang beherzigt und das Land ist gut damit gefahren.
Kompletter Schwachsinn? Volkswirtschaftlich ziemlich schädlich? Ökonomisch hanebüchener Unsinn?
So scheint das Italien auch zu sehen. Wie wirtschaftlich abgewrackt das Land ist, dürfte jedem bekannt sein. Populismus geht andersrum, nicht sparen, sondern Geld das nicht da ist, mit vollen Händen rausschmeißen.
 
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