tja.. schon persönlich.. ist ja auch nur meine meinung, was ich ja mit den eingangsworten "meiner meinung nach" auch implizieren wollte.. das sollte sich auf den ganzen beitrag beziehen..
und naja.. in dem fall stimm ich dir wirklich zu.. da sollte ein freund die frage stellen, aber mir ist in dem moment gerade kein gutes beispiel eingefallen (wesegen ich einen von deinen sätzen herangezogen habe).. in dem fall wäre es wahrscheinlich wirklich eher die aufgabe eines freundes diese frage zu stellen..
aber im prinzip ist das was ICH mir unter einem meister vorstellen würde: jemand der hinterfragt wieso man etwas macht oder denkt wo es einem selbst nicht in den sinn kommen würde dannach zu fragen.. dieser "meister" stellt diese fragen ja wahrscheinlich aus seiner eigenen erfahrung heraus, dass man diese "fehler" gerne übersieht.. dazu muss er aber eigentlich in seiner spirituellen entwicklung nichtmal weiter sein als man selbst.. er hat vielleicht nur in diesem einen gebiet etwas erkannt von dem er/sie denkt, dass es auch dem "schüler" weiterhelfen könnte..
ich habe auch geschrieben dass ich denke dass im prinzip jeder mensch, der uns begegnet ein stück weit zu einem "meister" wird.. und ich gebe dir völlig recht dass das wort ansich etwas wertendes in sich hat weswegen ich es nicht benutzen würde..
ich könnte jetzt sagen nennen wir ihn statt "meister" lieber "führer", aber ob das eine verbesserung wäre wage ich zu bezweifeln.. ich sehe einen "meister" wahrscheinlich am ehesten als helfer.. als jemanden der dich dazu bringt dich selbst zu hinterfragen.. nach meiner vorstellen kann ein "meister" eigentlich auch ein psychologe/psychiater sein fällt mir gerade auf..
und naja.. in dem fall stimm ich dir wirklich zu.. da sollte ein freund die frage stellen, aber mir ist in dem moment gerade kein gutes beispiel eingefallen (wesegen ich einen von deinen sätzen herangezogen habe).. in dem fall wäre es wahrscheinlich wirklich eher die aufgabe eines freundes diese frage zu stellen..
aber im prinzip ist das was ICH mir unter einem meister vorstellen würde: jemand der hinterfragt wieso man etwas macht oder denkt wo es einem selbst nicht in den sinn kommen würde dannach zu fragen.. dieser "meister" stellt diese fragen ja wahrscheinlich aus seiner eigenen erfahrung heraus, dass man diese "fehler" gerne übersieht.. dazu muss er aber eigentlich in seiner spirituellen entwicklung nichtmal weiter sein als man selbst.. er hat vielleicht nur in diesem einen gebiet etwas erkannt von dem er/sie denkt, dass es auch dem "schüler" weiterhelfen könnte..
ich habe auch geschrieben dass ich denke dass im prinzip jeder mensch, der uns begegnet ein stück weit zu einem "meister" wird.. und ich gebe dir völlig recht dass das wort ansich etwas wertendes in sich hat weswegen ich es nicht benutzen würde..
ich könnte jetzt sagen nennen wir ihn statt "meister" lieber "führer", aber ob das eine verbesserung wäre wage ich zu bezweifeln.. ich sehe einen "meister" wahrscheinlich am ehesten als helfer.. als jemanden der dich dazu bringt dich selbst zu hinterfragen.. nach meiner vorstellen kann ein "meister" eigentlich auch ein psychologe/psychiater sein fällt mir gerade auf..