Braucht der Mensch Religion?

Werbung:
die menschliche Wahrheit muss eine rationale, emprisch geprüfte sein...auch wenn sie womöglich nur von kurzer Dauer ist

natürlich gibt es noch andere Wahrheiten, aber die Wissenschaft ist die objektivste die wir auf dieser Welt zu erfassen imstande sind

vielleicht ist die zeit da ...wieder mehr subjektivität gelten zu lassen ....denn die wissenschafft hat sich doch durch die quantenphysik selber ob ihrer ach so hochlelobten objektivität selber ausgetrickst ..als sie festellen musste ...dass ein experiment nicht ohne den experimentor gültig sein kann...futsch isse die ach so hochgelobte objektivität...
zuerst war das reich innen ...also subjektiv ...man konnte alles behaupten ...wie ja auch heute noch in der esoterik ...gut da ist ein wenig ordnung reingekommen ...durch die wissenschaf aber diese hat ihre objektivität selbst ad absurdeum geführt ...jetzt gilt es wohl da eine zwischenlösung zufinden ...und das jeder für sich selbst...sodass aus den persönlichen wahrheiten ..meinetwegen wissenschaftlich begründet ein gefühl von weite entsteht und von sein...dürfen so wie man eben ist...
 
die menschliche Wahrheit muss eine rationale, emprisch geprüfte sein...auch wenn sie womöglich nur von kurzer Dauer ist

natürlich gibt es noch andere Wahrheiten, aber die Wissenschaft ist die objektivste die wir auf dieser Welt zu erfassen imstande sind

Das glaube ich nicht, dass die Wissenschaft die objektivste Wahrheit ist. Jeder Wissenschaftler ist auch nur ein Mensch, der sich die Welt und die Daten durch seine individuelle Brille anschaut.
Nicht umsonst gibt es den Spruch unter Uni-Absolventen (und inzwischen auch bei nicht-Studierten): Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!
 
die menschliche Wahrheit muss eine rationale, emprisch geprüfte sein...auch wenn sie womöglich nur von kurzer Dauer ist

natürlich gibt es noch andere Wahrheiten, aber die Wissenschaft ist die objektivste die wir auf dieser Welt zu erfassen imstande sind


Dem muss ich auch widersprechen. Die Wissenschaft gibt es gar nicht, und einen Menschen, der den Überblick hat, auch nicht. Wissenschaft ist, für sich genommen, nur Schall und Rauch. Gut, die hier gültigen Naturgesetze wollen wir einmal als Fakten anerkennen, aber bei allen Fragen, um die es hier geht, kannst du sie vergessen. Und ich sage dir auch, warum: Auswendig gelerntes Schulwissen ist leere Information, eigentlich überflüssig. Erst die praktische Umsetzung im Alltag erfüllt sie mit Leben. Wozu Millionen von Schülern mit Wissen belastet werden, das sie nie mehr brauchen werden, ist mir ohnehin nicht klar. Erst bei echtem Interesse an der Materie und Verständnis der Zusammenhänge wird sie wertvoll. Jeder Mensch muss sich die wichtigsten Fragen des Lebens selbst beantworten, wenn er wirklich weiter kommen will. Und: Nicht nur Wissen, sondern auch der Glaube wird wirksam. Dies halte ich für sehr bedeutsam und fatal für Leute, die alles bewiesen haben wollen, denn sie sitzen in der Falle. ;)


lg esoterix
 
Das glaube ich nicht, dass die Wissenschaft die objektivste Wahrheit ist. Jeder Wissenschaftler ist auch nur ein Mensch, der sich die Welt und die Daten durch seine individuelle Brille anschaut.
Nicht umsonst gibt es den Spruch unter Uni-Absolventen (und inzwischen auch bei nicht-Studierten): Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!

das hab ich auch nicht geschrieben, ich meinte dass die Wissenschaft objektiver ermittelt als die Esoteriker mit Wahrsagerei etc.

ein Wissenschaftler ist ein Mensch, aber in der Forschung arbeiten etliche Profis miteinander die sich gegenseitig kontrollieren...was die Wissenschaft sagt ist für mich Gesetz, und wenn wir noch nicht in der Lage sind einige Dinge begreiflich zu machen, dann liegt das nicht an dem Paradigma Wissenschaft und ihren Methoden, sondern daran, dass wir inzwischen an einem Punkt angelangt sind wo wir uns selbst überholen...ohne Wissenschaft hätten wir von Quantenphysik überhaupt keine Ahnung, jetzt stecken wir ein wenig fest, wobei die Objektivität nicht futsch ist wie Sternenatemzug meint, es gibt einige Theorien, die diese Phänomene erklären könnten...eins ist klar, eine Erklärung für gewisse Graubereiche unserer Erkenntnis muss es geben, das kann hier niemand bestreiten, aber in dieser Welt noch mehr Subjektivität geltend zu machen, halte ich für den falschen Weg...in Wahrheit ist konzentriertes, institutionalisertes Wissen doch alles was uns ausmacht, oder nicht? ihr würdet sonst alle auf der Erde sitzen und Würmer fressen...klar ihr könntet euch gegenseitig die Zukunft aus den Sternen lesen
 
Dem muss ich auch widersprechen. Die Wissenschaft gibt es gar nicht, und einen Menschen, der den Überblick hat, auch nicht. Wissenschaft ist, für sich genommen, nur Schall und Rauch. Gut, die hier gültigen Naturgesetze wollen wir einmal als Fakten anerkennen, aber bei allen Fragen, um die es hier geht, kannst du sie vergessen. Und ich sage dir auch, warum: Auswendig gelerntes Schulwissen ist leere Information, eigentlich überflüssig. Erst die praktische Umsetzung im Alltag erfüllt sie mit Leben. Wozu Millionen von Schülern mit Wissen belastet werden, das sie nie mehr brauchen werden, ist mir ohnehin nicht klar. Erst bei echtem Interesse an der Materie und Verständnis der Zusammenhänge wird sie wertvoll. Jeder Mensch muss sich die wichtigsten Fragen des Lebens selbst beantworten, wenn er wirklich weiter kommen will. Und: Nicht nur Wissen, sondern auch der Glaube wird wirksam. Dies halte ich für sehr bedeutsam und fatal für Leute, die alles bewiesen haben wollen, denn sie sitzen in der Falle. ;)

aha, ich finde Menschen die so einen Scheiss verzapfen müssten mehr steuern zahlen
 
wenn du meinst....

also ich habe so meine Probleme mit einer "aufgeklärten" Welt voller akademischer Beklopptheit. Aber bitte. Bild dir ruhig was darauf ein, wenn du sonst nichts hast. :)
 
Angenommen wir würden als Kleinkinder auf eine Insel ohne Zivilisation kommen und sind uns selber überlassen.Ich denke,dann würden weder Tod,noch Teufel,noch Gott unser Leben beherrschen wie es bei manchen noch heute der Fall ist.
L.G.
Logana

Zustimmung mit einer Einschränkung: Die Angst vor Raubtieren bringt genau das wieder zum Vorschein (Drum dürfte es auf dieser Insel keine Raubtiere geben ) :umarmen:
 
Nicht dass mich hier jemand falsch versteht. ich würde nicht behaupten, dass die Wissenschaft nicht stimmt oder total daneben liegt.
In meinen Augen beleuchtet die Wissenschaft immer nur einen Teil der Wirklichkeit. Sie wird nie das Ganze erfassen können. Vor allem, weil sie am liebsten immer mehr ins Detail geht. Da verliert man leicht mal den Überblick......
 
Werbung:
Eben. Es lebe der promovierte Fachidiot. Die Hintergründe soll er ja gar nicht mehr verstehen, denn er könnte ja moralische Bedenken entwickeln, woran er da mitarbeitet.
 
Zurück
Oben