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Es ist so wichtig, sich schon zu Lebzeiten mit denjenigen Wesenheiten beizeiten zu umgeben, mit denen man auch im Sterben verbunden sein möchte
ELi
Servus Eli!
Aus meiner Perspektive ist der Eindruck nicht ganz so romantisch.
Als Engel verstehe ich zum Beispiel die Seelen von Verstorbenen nach deren „Übertragung“.
Die Bezeichnung Engel oder Bote gilt demnach für unbekannte Verstorbene.
Sonst könnten wir doch feststellen:
Die Seele meiner verstorbenen Mutter, die Seele meines verstorbenen Neffens, usw.
Engel oder Wohlbekannte, mit dem Vorteil einer seelischen Weiterentwicklung.
Als nachteilig bei so einer engelhaften Übernahme will ich die Nachrangigkeit erkannt haben,
im jenseitigen Standort der Energieversorgung durch den Körper eines Lebenden (!).
Damit begnügt man sich, wenn man sich selbst aus dem Jenseits nicht mehr oft melden möchte.
So soll sich Nostradamus (Steinbock) ebenso verhalten haben,
mit seinem alleinigen Verweilen auf einer Gartenbank bei seinem Todeszeitpunkt.
Mit ein Grund, warum von ihm zu uns nicht sehr viel herüberkommt.
Sinngemäß habe ich von ihm nur eine bildliche Darstellung erhalten (visuell -> ich bin nicht allein):
„Es ist alles für die Katz´, mach doch was Du willst.“
Nun denn, das habe ich fortan auch getan,
bis dorthin wo der betagte Wassermann.
Johannes der Apostel soll nicht als Märtyrer gestorben sein,
und er ist jetzt auch nicht allein …
... und ein
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