Braucht der Mensch eine Kirche aus Stein?

Die Kirche, Priester und religiöse Gemeinschaft haben dem Gläubigen bereits vorher geholfen. Ich sehe nur eine weitere egozentrische Phrase nur diesmal subtiler um gegen die Kirche zu hetzen. Sehr schade Eli. Das hast du nicht nötig. Hättes du den Beitrag geschrieben ohne die Kirche als sinnlos hinzustellen so würde es anders aussehen.

edit: wieso ist dein Beitrag plötzlich unter mir? wahrscheinlich wolltest du das letzte Wort haben...
 
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Braucht der Mensch eine Kirche aus Stein?

Jeder, der an Gott glaubt, der weiss, dass er am Ende seines Lebens ganz allein vor seinem Schöpfer steht.
Dann wird ihm niemand helfen können, keine Kirche aus Stein, kein Priester im Talar und auch keine religiöse Gemeinschaft, wenn der Spruch lautet,
Gewogen und für zu leicht befunden
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Daher sprich frühzeitig mit Gott, denn Gott ist überall, auch in dir, denn auch in dir ist das Licht, Jesus Christus ist das Licht
ELi
 
ELi7 schrieb:
Braucht der Mensch eine Kirche aus Stein?

Jeder, der an Gott glaubt, der weiss, dass er am Ende seines Lebens ganz allein vor seinem Schöpfer steht.
Dann wird ihm niemand helfen können, keine Kirche aus Stein, kein Priester im Talar und auch keine religiöse Gemeinschaft, wenn der Spruch lautet,
Gewogen und für zu leicht befunden
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Bemerke ich da eine klammheimliche Schadenfreude darüber, wenn Menschen, die anderer Ansicht sind als du, von einem angeblich doch so gnädigen Gott auf ewig verdammt werden?
 
Chaosmagie1820 schrieb:
Die Kirche, Priester und religiöse Gemeinschaft haben dem Gläubigen bereits vorher geholfen. Ich sehe nur eine weitere egozentrische Phrase nur diesmal subtiler um gegen die Kirche zu hetzen. Sehr schade Eli. Das hast du nicht nötig. Hättes du den Beitrag geschrieben ohne die Kirche als sinnlos hinzustellen so würde es anders aussehen.
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Hoffnung und Trost kann allein der Tröster geben, der Jesus Christus ist, ein echter Beistand in der Not und auch im Tod
ELi
 
ELi7 schrieb:
Hoffnung und Trost kann allein der Tröster geben, der Jesus Christus ist, ein echter Beistand in der Not und auch im Tod
ELi
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und was ist mit Inspiration? Mutter theresa hat auch Menschen bewegt gutes zu tun, Ghandi oder der Klimawandel. Dein Satz ist für mich somit faktisch falsch. Was du meinst ist wahrscheinlich die universelle Liebe oder der Glaube an das Gute. Das Gute erwächst aber nicht nur aus sich selbst sondern auch durch das Gute von anderen Menschen, die inspiriert wurden oder als Kinder traumas erlebt haben etc. Deshalb ist das was du geschrieben hast für mich einseitig und die Wortwahl etwas fanatisch. Sehe aber die Botschaft, die du sagen wolltest.

Wahrscheinlich hast du dir zur Aufgabe gemacht die Gnostik zu verbreiten und dieses Forum als Plattform zu nutzen. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei. Sehe das ganze aber differenzierter.
 
Chaosmagie1820 schrieb:
Die Kirche, Priester und religiöse Gemeinschaft haben dem Gläubigen bereits vorher geholfen. Ich sehe nur eine weitere egozentrische Phrase nur diesmal subtiler um gegen die Kirche zu hetzen. Sehr schade Eli. Das hast du nicht nötig. Hättes du den Beitrag geschrieben ohne die Kirche als sinnlos hinzustellen so würde es anders aussehen.
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Ja, alle geben sich Mühe, Menschen in Not zu helfen, ich selbst bin Sterbebegleiter. Daher sage ich auch ganz klar zu jedem, der an Gott glaubt, `sprich frühzeitig mit Gott, denn Gott ist das Licht, das als Christus im Menschen Helfer ist in der Not und Tröster ist im Tod`
Ich stehe fest auf dem Boden des Johannes-Evangeliums, in dem Jesus sagt, `Ìch bin das Licht der Welt, wer an mich glaubt wird leben, gleich wenn er auch gestorben ist`
ELi
 
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Brauchen wir eine eigene Beziehung zu Gott?
Gott liebt seine Schöpfung, so auch alle Menschen. Und lieben wir die Menschen, so lieben wir Gott.
Denn Gott ist die Liebe, die in allen Menschen wohnt.
Das ist die Religiosität des Herzens, die Ur-religio.

`Halt an, wo läufst du hin, der Himmel ist in dir. Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für`
Angelus Silesius
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Gott ist der Funke des Lichts, das im Herzzentrum eines jeden Menschens wohnt. Werden wir uns bewusst, dass Gott als das Licht in uns ist, so sprechen wir im Gebet mit Gott in uns. Egal wo, wie und wann wir auch sind, immer ist das göttliche Licht in und mit uns. Und Jesus Christus macht das Licht in uns bewusst. Er zündet das Licht des Bewusstseins, das Licht der Liebe und des Lebens in uns an. Lassen wir das zu, dann sind wir alle Eins, ich mit dir und du mit mir, in Jesus Christus sind wir alle Eins.
ELi
 
ELi7 schrieb:
Jeder, der an Gott glaubt, der weiss, dass er am Ende seines Lebens ganz allein vor seinem Schöpfer steht.
Dann wird ihm niemand helfen können, keine Kirche aus Stein, kein Priester im Talar und auch keine religiöse Gemeinschaft, wenn der Spruch lautet,
Gewogen und für zu leicht befunden
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Diese Formulierungen kommen mir bekannt vor.
Strenge Bibelchristen wiederholen das ständig - wie eine Litanei.
Das ist mir die Allerheiligen-Litanei lieber.
 
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:unsure:

Trost und Hoffnung zu spenden sollten nach meinem Verständnis mit der Selbstlosigkeit verbunden sein. So denke ich, dass die letzten Stunden eines Sterbenden nicht ein Augenblick der Abrechnung sein.

Ein Tröster sollte auch keine Bedingungen stellen oder Gefolgschaften einfordern, denn in diesen Augenblicken wird der Sterbende zum Nächsten. Ja und so sollten wir auch für unsere transzendenten Begleitern zum Nächste werden.

So möchte ich mir vorstellen, dass mir dereinst einmal ein Engel die Hand reicht, damit sich meine liebe Seele in der Ewigkeit nicht verlieren kann.

Man muss es nicht, aber es kann hilfreich sein über solche Tröster nachzudenken, denen man seine Seele anvertrauen möchte. Tröster zu sein bedeutet, dass er eine Seele berühren und bewegen kann. Eine Frage auf die nur unsere Gefühle die rechte Antwort geben können.

So gibt es ja noch viele Menschen, die nicht in unseren Kulturkreis hineingeboren wurden, sollen deren Seelen nicht auch am Ende zu ihrem Seelenfrieden finden können?

Merlin
 
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