Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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Hallo Richard, ein ausgesprochen interessantes Thema und Gedanke.
Also jedweder nach seiner Art und was für ihn Licht ist.
Wenn man sich vorstellt, sich in einer Art Versammlung zu befinden, zum Beispiel im Theater, kennt man evtl. als einer von sehr vielen Gästen, den Lichtschalter und die Art wie er betätigt werden muss, nicht.
Fakt ist, dass es noch nicht einmal das braucht, dir geschieht immer vom Wesen her, was in diesem Moment für dich ist. Dazu gehört dann halt auch Vertrauen.
Solange du glaubst, um dich seien ängstliche Wesen, bist du noch nicht völlig in deinem Licht.
Bzw. geht es wohl darum, loszulassen, zu verstehen, zu umarmen, oder auch in Ruhe zu lassen, und nicht sofort den anderen in irgendeiner Dunkelheit zu vermuten.
Dein Licht ist auch deine persönliche Sicht auf deine Welt und Umgebung.
Die "kritische" Masse befindet sich also eigentlich in dir selbst.
Es genügt einer, der das Licht anschaltet. Alle anderen müssen es allerdings genauso wollen, ansonsten wären dann Manche nicht zur gleichen Zeit an diesem Ort.Nehmen wir kurz an ich befinde mich in einem dunklen Raum gemeinsam mit - nun sagen wir mal 10 weiteren Personen - wieviele Menschen braucht es, um den Lichtschalter zu finden und ihn zu betätigen damit es dort hell werden kann ? Natürlich nur einen einzigen. Da spielt es auch keine Rolle, ob sich nun hundert oder gar tausend Menschen in diesem Raum befinden.
Also jedweder nach seiner Art und was für ihn Licht ist.
Wenn man sich vorstellt, sich in einer Art Versammlung zu befinden, zum Beispiel im Theater, kennt man evtl. als einer von sehr vielen Gästen, den Lichtschalter und die Art wie er betätigt werden muss, nicht.
Fakt ist, dass es noch nicht einmal das braucht, dir geschieht immer vom Wesen her, was in diesem Moment für dich ist. Dazu gehört dann halt auch Vertrauen.
Weil jeder sich seine eigene Mitte ist. Du erfährst dein Licht, wenn du es verstehst, bzw. dich danach ausrichtest, und andere (von dir aus gesehen) in der Form, wie du bereit bist, sie zu sehen. Jeder ist an seinem eigenen inneren Lichtpunkt. Das Licht das du wahrnimmst um andere zu erkennen, ist immer dein eigenes.Ein einziger Lichtbringer kann demnach einen ganzen Raum erleuchten, doch warum ist das in unserem Falle nicht längst schon geschehen ?
Solange du glaubst, um dich seien ängstliche Wesen, bist du noch nicht völlig in deinem Licht.
Bzw. geht es wohl darum, loszulassen, zu verstehen, zu umarmen, oder auch in Ruhe zu lassen, und nicht sofort den anderen in irgendeiner Dunkelheit zu vermuten.
Dein Licht ist auch deine persönliche Sicht auf deine Welt und Umgebung.
Die "kritische" Masse befindet sich also eigentlich in dir selbst.