Gabi0405
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sinti und roma sind ein sonderfall - meistens sind sie schlecht ausgebildet, weil sie in ihren heimatländer verfiolgt werden! sie müssten asyl erhalten!
dass du es nicht einsiehst, dass der reiche deutschland mehr aufwenden müsste als tut...ist mir klar du denkst rückständig bis geht nichts mehr, hast keine ahnung, was in deinem land politisch vorgeht und was um dich an elend ist...astrologin sein ist sehr schön, aber politisch denkende menschen braucht das land...das bist du leider nicht...was du hier so von dir gibst kann ich an jeden besseren stammtisch hören hören oder von afd auch...es ist sehr schwach!
shimon
Shimon, du siehst die Realität aus einem anderen Blickwinkel als ich.
Das ist doch okay aber noch lange kein Grund mir deine Sichtweise aufzudrängen und bei Missbilligung pampig zu werden.
Wer sagt denn, dass nicht du, mit deiner Ansicht, auf dem Holzweg bist.
Und noch was: Was genau tust du konkret für eine Veränderung der politischen Verhältnisse und des Elends um dich herum, das du ja so beklagst?
Glaubst du ernsthaft die deutsche oder die Europa- Politik könne sich des Elends ganzer Kontinente annehmen.
Und jetzt noch was:Ich bin keine Astrologin, sondern ich denke astrologisch und da ist Eigenverantwortung der Dreh- und Angelpunkt.
Und die wird in der ganzen Flüchtlingsproblematik, vor lauter Altruismus und Mitleid, ganz schnell aus den Augen verloren.
Zum Beispiel finde ich es fehlende Eigenverantwortung auf ein marodes, überfülltes Boot zu gehen, viel Geld dafür zu zahlen, mit der sicheren Gewissheit die Überfahrt nur zu überleben, durch Fremdhilfe. Diese fingierten Seenotsituationen sind ein Vabanquespiel mit dem eigenen Leben und werden ganz bewusst herbeigeführt.
Und was soll, nach der Rettung, mit diesen Menschen dann geschehen? Auch ein reiches Land wie Deutschland ist irgendwann nicht mehr in der Lage noch mehr Menschen aufnehmen. Sieh doch einfach mal die Tatsachen, statt immer nur irgendwelche vagen Forderungen zu stellen.
Deshalb kanns, für mich, nur ganz konkret Hilfe zur Selbsthilfe, im eigenen Land geben.