Und auch wenn da die ach so wertvolle Immobilie nicht mehr so viel wert ist, hat derjenige immer noch mehr als ein Flüchtling.
*sarkastisch lach* Erzähl das den Leuten im sehr gepflegten, jungen Nachbarvorort (Neubaugebiet, stadtnah, aber recht grün in Randlage), die sich für ihr Einfamilienhaus mit Garten krummlegten (ein Häuschen mit nicht übermäßig großem Grundstück kostet da gerne mal 350.000...400.000 (aus gegebenem Anlaß hab ich mich für Immobilienpreise interessiert); bei 20% Verlust sind da 70.000...80.000 € weg, obgleich die Hypotheken bleiben). Die werden ihre Kinder zukünftig in die Schule und den KiGa eskortieren, der zentral gelegene Parkplatz steht nicht mehr zur Verfügung. Außerdem haben die Leute schlicht Angst vor Lärm, Dreck, Gewaltkriminalität und vor allem Drogenhandel. Ich glaube auch kaum, daß da noch jemand seine Lütten einfach auf der Straße (verkehrsberuhigt) spielen läßt. Auch andere, eigentlich gutbürgerliche Bereiche wurden derart "beglückt und bereichert". Die Verantwortlichen schert's nicht, wo die wohnen, kommt garantiert kein Container hin. Die Bürger wurden nicht mal gefragt, Proteste weggebügelt, Protestierende als Nazis bezeichnet. Schöne neue Welt...
Auch in meinem Vorort (ganz normal gutbürgerlich eigentlich) habe ich schon in einem Lärmschutz-Wald, in dem regelmäßig Kinder spielen, Drogenbestecke und Reste gefunden (da treibt sich immer noch sehr zweifelhaftes Volk rum) und die Nachbarn gewarnt (die waren entsetzt), am Schrebergarten gab es eine lebhafte Drogenumschlageszene, ein aufgemotzter, schwarzer BMW nach dem anderen (na, woher kam das Geld dafür?), Insassen aus was für einem "Kultur"kreis wohl? Erst als den Gartenfreunden der Kragen platzte und das Gelände mit einem 2 m hohen Stahlgitterzaun umgaben, war Ruhe, obwohl selbst jetzt noch die Polizei hier sehr häufig Streife fährt. Hier gibt es mittlerweile kaum noch ein Grundstück ohne 2-Meter-Zäune oder ~Mauern, dank einem sozialen Brennpunkt in Reichweite und einem Wohnblock (das hochgelobte, "integrierte Wohnen"), in dem, wie man so schön sagt, 500 Jahre Knast zuhause sind.
Alles Dinge, die weltfremde GrünSozen gerne als "Bereicherung" feiern. Danke für Fallobst. Ich bin froh, wenn ich hier endlich weg bin, u.a. auch deshalb.
Was ich mir wünschte, wäre, daß den Verantwortlichen mal eine Containersiedlung in ihrem Nobelvorort resp. ihrer Villensiedlung auf's Auge gedrückt wird, dann kapieren sie vielleicht mal, wie's normalen Leuten geht, deren Wohnqualität massiv in den Keller geht, und stellen nicht so wahnwitzige,
unverschämte Forderungen, der Bürger möge doch bitteschön "Flüchtlinge" in seinem eigenen Haus unterbringen. Hallo, tickt da einer noch richtig???
... hat derjenige immer noch mehr als ein Flüchtling.
Soll ich jetzt auch noch dankbar sein? Irrelevant und schon gar keine Rechtfertigung, Menschen die gepflegte Wohngegend und die Lebensqualität zu versauen! 400.000 "Flüchtlinge" dieses Jahr, und was ist nächstes Jahr? Übernächstes Jahr? Wieviele Millionen sollen hier den Einheimischen von traumtanzenden Politikern rücksichtslos auf's Auge gedrückt werden, damit die sie als "ach so sozial und mitfühlend" feiern lassen können? Jede Million die sich hier etabliert, zieht weitere Millionen nach, weil wir ja ach so human die Familien zusammenführen müssen, Ehefrauen, Kinder, Omas, Opas, Onkel, Tanten, am besten die ganze Sippe...
Nicht nur Herzen und Geldbeutel, auch Grenzen öffnen
Auch EU-Kommissarin Georgieva sagte der Tageszeitung "Die Welt", die Europäer müssten nicht nur "die Herzen und die Geldbeutel" offen halten, sondern auch ihre Grenzen. Die EU basiere auf Solidarität. "Das bedeutet, dass wir Menschen willkommen heißen müssen, wenn sie unsere Hilfe brauchen", sagte Georgieva.
http://www.wienerzeitung.at/dossier...-Fluechtlingstragoedie-EU-Spitzentreffen.html
Wir
müssen gar nichts. Wie wäre es zur Abwechslung mit Solidarität mit den eigenen Staatsbürgern?
Wie lautet unser Amtseid und was steht da genau?
"„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Richtig... Und nicht "dem Wohle Afrikas auf Kosten der Einheimischen"...
LG
Grauer Wolf