Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

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@GrauerWolf, das erinnert mich irgendwie an die Problematik, linksradikalen studentischen Aktivisten zu vermitteln, dass man kein Nazi ist, wenn man einfach mal feststellt, dass ein Türkenviertel für die unverschleierte deutsche weibliche Bevölkerung beispielsweise Belästigung und Übergriffe mit sich bringt, wie beispielsweise das für Türken oder Araber(?) anscheinend vollkommen normale Verhalten, Frauen anzuspucken und körperlich auf sie loszugehen, wenn sie es wagen, nicht immer schön zu kuschen und klein beizugeben.

Ich würd mir manchmal wünschen, doppelt so groß und schwer zu sein wie ich es bin, wenn ich sowas sehe (und nebenbei ausreichend gut trainiert, um dieser meist Überzahl trotzdem ordentlich was auf die Mütze geben zu können, wenn die mich bei Intervention angreifen). Das machen die ja nicht nur mit Deutschen, das machen die mit ihren eigenen Frauen und Mädels auch, und finden das vollkommen normal.
Ne, ich will sowas hier net, kann ich net gebrauchen.

Und von Afrikanern mit ihren Manieren brauchen wir gar nicht erst anfangen - wobei das nichtmal unbedingt an der Hautfarbe liegt, auch wenn die Flüchtlinge wohl vorzugsweise dunkelhäutig sein dürften. Hab schon hellhäutige Leute getroffen, die in den Gebieten aufgewachsen sind, nach einem westlichen Maßstab können die sich auch net benehmen.

Es gibt immer mal Ausnahmen, ist klar. Aber sorry, wenn ich einen Afrikaner da habe, der echt vorbildlich und intelligent etc. ist, und sogar willens und in der Lage, meine Sprache zu lernen, merk ich mir Leute, die mir körperliche Gewalt androhen nunmal leider trotzdem ^^

Aber ist klar, wer solche Erfahrungen macht, und wer auf Kriminalitätsstatistiken verweist, ist natürlich immer gleich ein Nazi. Es gibt halt Dinge, die darf man schlicht und ergreifend nicht kritisch betrachten und analysieren. Und was man vor allem nicht darf, ist darauf hinweisen, dass die Einzelfälle die sind, die sich in unsere Kultur integrieren .. während die Kultur, aus der die Leute kommen, nunmal von dem, was wir hier als angemessen und normal betrachten, ziemlich weit weg sind, und ja, die Kultur und die Lebensweise, die die Leute gewohnt sind, sind nunmal auch URSÄCHLICH daran beteiligt, wie es im Endeffekt dann läuft.
Soll man sich mal nicht einbilden, das sei anders. Aber klar, solange die Entscheidungsträger es sich leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen zu schicken, wo nicht mit 28 Ausländern gerade mal 2 deutsche Kinder sitzen, und die Hälfte ohnehin zu wenig Deutsch beherrscht, als dass beim Unterricht da was herauskommen könnte, können "wir" das Problem natürlich geflissentlich ignorieren. "Wir" als vertetene Gemeinschaft haben schließlich keine Probleme, denn die Entscheidungsträger vertreten ja "uns".

...

Ich kann nachvollziehen, dass auf der Welt alle was von unserem Kuchen abhaben wollen, selbst HartzIV-Empfängern geht es hier teils besser als guten Verdienern in anderen Bereichen der Welt. Ich bin auch nicht so naiv, anzunehmen, dass wir unseren Lebensstandard in dieser Weise noch länger als vielleicht ein paar Jahrzehnte aufrecht erhalten können. Aber zu meinen, wir könnten die Leute hier weiter zur Völkerwanderung Richtung "hier" ermuntern, indem wir sie nicht einfach wieder zurückschicken, und zu glauben, das werde keine nachteiligen Effekte haben, ist nun auch reichlich naiv.
Trifft aber nur ja nicht die Leute mit den Entscheidungsbefugnissen.

Ich denke, einen mehr als erträglichen und kompensierbaren Zustrom würden wir selbst dann noch verzeichnen, wenn "wir" jetzt anfangen würden, uns zu überlegen, was wir dagegen tun können.

Dass die Leute ihr gesamtes Vermögen ihren Schleppern überlassen und dann mittellos dastehen, WENN wir sie zurückschicken, ist eigentlich auch net unser Problem. Die Leute, die es sich leisten können, überhaupt auf so ein Boot zu gelangen, sind für gewöhnlich die, die vorher etwas hatten.
Ich wäre dafür, wirklich einfach mal was von Australien zu lernen in dem Fall. Inklusive massiver Aufklärungskampagnen am Ursprungsort. Vielleicht überlegen ein paar Leute da drüben sich dann ja vorher, dass es evtl. KEINE gute Idee ist, ihre Höfe und alles, was sie besitzen, Kriminellen dafür zu überlassen, dass sie mit geringer Überlebenswahrscheinlichkeit mit auf so ein wenig seetaugliches Wassergefährt steigen dürfen. Schiff zu sagen oder zu schreiben, wäre in vielen Fällen für das, worauf die da in der Gegend herumtuckern, bereits maßlos übertrieben.
 
Das täte Dir in der Tat nicht schlecht.
Also, um das klarzustellen: Ich für meinen Teil bin durchaus sehr dankbar für die Umstände, unter denen ich hier leben darf.
Ändert aber nichts daran, dass ich in gewissen Entwicklungen Probleme sehe.

Das sind nicht die Ärmsten der Menschen, die da ankommen, zumindest ursprünglich nicht. Das sind Leute, die da drüben viel hatten, und die das alles abgegeben haben, um hier, und zwar von UNS, noch mehr zu bekommen.
Ja, tatsächlich, die sind an Geld und Ressourcen interessiert, die kommen nicht hier her, weil die uns und unsere Kultur so toll finden.
Die ruinieren ggf. nicht nur uns, sondern auch die Gebiete, aus denen sie selbst kommen, weil das nämlich alles mehr und mehr Besitz für genau die Leute bedeutet, die dann die eigentliche Verantwortung dafür tragen, wenn so ein Schiff mal wieder sinkt.

Mal ganz ehrlich, wenn du auf die Idee kommst, auf einem Schlauchboot in die USA zu reisen, und zwischendurch halt ertrinkst dabei, wer käme da auf die Idee, dass die bösen USA jetzt Schuld an deinem Tod sind? Du hättest das net anfangen brauchen.

Es gibt Leute auf der Welt, die brauchen wirklich Asyl, und sind nicht bloß mit parasitären Absichten unterwegs. Solchen Leuten temporär Unterstützung anbieten - sehr gerne. Alles einladen, was vom Kuchen was abhaben will, statt in der eigenen Kultur und den eigenen Staaten zu Veränderungen beizutragen - nein, DANKE.
 
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@Sannam
Endlich mal Beitrage, die das ganze ohne rotgrüne Dauerbetroffenheit sehen... Danke!

Es gibt ein altes Sprichwort: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Das gilt nicht nur für'n Wildnistrip, sondern auch dafür, das Mittelmeer (das durchaus sehr ruppig sein kann) mit Schrottkähnen und billig zusammengepappten Schlauchbooten zu überqueren.

Das Asylrecht ist ein hohes, bewahrenswertes Gut (!) für als Individuum politisch an Leib und Leben Verfolgte (Dissidenten z.B.) und es geht nicht an, daß das im Hunderttausendertakt von Wirtschafts- und Armutsflüchtlingen mißbraucht wird (beides ist je jure kein Asylgrund), die eigenem Bekunden gemäß mit "Taschen voller Geld" nachhause kommen wollen. Diese Leute sind entweder naiv oder sie sind Räuberpistolen von gewissenlosen Schleppern aufgesessen (wie gesagt, im Senegal geht derzeit das Gerücht um, Migranten bekämen in D eine Wohnung und Begrüßungsgeld geschenkt).

LG
Grauer Wolf
 
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