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http://www.hellinger.com/deutsch/vi...zungen/ordnungen_des_helfens_ueberblick.shtml
lg dagmar
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fckw schrieb:Hi Laaf,
Ich find, es lohnt sich auch mal eine "geistige Familienaufstellung" zu machen, einfach nur so ganz kurz schnell und für sich. Man stellt sich eine Bühne vor, ein paar Zuschauer, und dann die eigene Familie. Wer steht wo und in welcher Haltung? Wie müsste ich die Personen umstellen, damit ich die Situation als entspannter und angenehmer empfinde? Ich hatte nach nur 5 Minuten eine Unmenge an Informationen rausholen können. Ich war selbst überrascht, wie gut das funktionierte.
Ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber der Versuch lohnt sich.
Greetz fckw
Also, ich habe das in 2 Schritten gemacht. Erst einmal einfach vorgestellt, wer wo steht, so lange Personen "geistig umgestellt", bis ich das Gefühl hatte, aus meiner subjektiven Perspektive habe ich jetzt einigermassen die Familie so gestellt, wie sie sich für mich anfühlt. Dabei habe ich keine Rücksicht genommen, ob etwas nun auch aus der Perspektive anderer Familienteilnehmer stimmen würde oder nicht oder ob ich jemanden vielleicht "unrecht" antue, wie ich ihn stelle, halt wirklich einfach nur meine eigene Perspektive.nocoda schrieb:Übrigens habe ich versucht, das mal zu machen und war erstaunt, wieviel (!) Personen doch zu Tage kommen und wie schwierig es eigentlich für mich war, sie auf einen Platz "hin zu ordnen". Dafür brauche ich aber mehr Zeit. Aber interessant ist die Idee, der Vorschlag schon.
Danke fckw!
*lg
Das sehe ich auch so.Ich denke aber natürlich auch, dass eine solche geistige Übung eine echte Familienstellung nie ersetzen kann. Das ist eher was für den "Heimgebrauch" mal schnell eben.
fckw schrieb:Also, ich habe das in 2 Schritten gemacht. Erst einmal einfach vorgestellt, wer wo steht, so lange Personen "geistig umgestellt", bis ich das Gefühl hatte, aus meiner subjektiven Perspektive habe ich jetzt einigermassen die Familie so gestellt, wie sie sich für mich anfühlt. Dabei habe ich keine Rücksicht genommen, ob etwas nun auch aus der Perspektive anderer Familienteilnehmer stimmen würde oder nicht oder ob ich jemanden vielleicht "unrecht" antue, wie ich ihn stelle, halt wirklich einfach nur meine eigene Perspektive.
Erst dann habe ich das ganze zu analysieren begonnen und habe gefragt: Wer steht denn jetzt eigentlich wo? Wie kommt das? Wo müsste ich ihn hinstellen, damit ich mich wohlfühle und damit Harmonie herrscht? Hier habe ich auch rausgefunden, dass es durchaus mehrere "Lösungen" gibt, die allesamt angenehm und harmonisch sind, aber je nachdem andere Aspekte stärker betonen.
(Übrigens stammt die Idee nicht original von mir, ich will mich da nicht mit fremden Federn schmücken.)
Ich denke aber natürlich auch, dass eine solche geistige Übung eine echte Familienstellung nie ersetzen kann. Das ist eher was für den "Heimgebrauch" mal schnell eben.