Manchmal erschrecke ich, weil ich erkenne, wieviel ich noch lernen muss.
Was mich nun tröstet, sind hier eure Berichte.
Ich wünsche mir, mehr Toleranz zu haben.
Aber wenn ich so manchen Beitrag hier lese, kann ich beruhigt sein.
Warum fällt es dem einen oder anderen so schwehr, sich in die Rolle eines anderen herein zu versetzen? Wenn schon nicht das, so doch entweder Mitgefühl (= Liebe) zu äußern oder dann sich zurückzuhalten. Wo ist die Achtung vor den Gefühlen???
Ich bin auch der Ansicht, dass jedes Wesen seine Zeit zum Trauern benötigt. Aber auch hier, jeder auf seine Weise. Diverse Zaubertinkturen (sorry

) machen das Tier unter Umständen nur noch konfuser.
Im übrigen haben Tiere noch die gute alte Beziehung zum Tod und das entsprechende Verständnis dafür. Das durfte ich oft genug selbst erleben und von meinen Tieren lernen. Was wir sehen, ist unsere eigene Projektion. Das zu unterscheiden, für sich annehmen - oder eben nicht, sollte jedem selbst überlassen bleiben und auch von anderen respektiert werden.
In Liebe HuMu Kathrin