Bilderberger NWO

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Was lässt deinen Blutdruck denn da gar so in die Höhe schießen, hm?
Ja selbstverständlich vernetzen sich die Reichen und Mächtigen der Welt miteinander. So funktioniert das nun mal. Man müsste schon sehr naiv sein zu glauben, das ändern zu können.
 
Was lässt deinen Blutdruck denn da gar so in die Höhe schießen, hm?
Ja selbstverständlich vernetzen sich die Reichen und Mächtigen der Welt miteinander. So funktioniert das nun mal. Man müsste schon sehr naiv sein zu glauben, das ändern zu können.
Meinst du mich?
Mit meinem Blutdruck ist alles in Ordnung.

Die Welt der Reichen und Mächtigen funktioniert besonders gut, mit Bürgern wie dir, die meinen dass man eh nichts machen kann.
 
Na, wenn für dich eh alles in Ordnung ist, brauchst du natürlich nichts machen.

Auf jeden Fall, ja! Der Küchenchef hat sich selbst übertroffen! Aber jetzt muss ich auch wieder rein - die Weltherrschaft an mich reißen - die alten Säcke werden sich schon fragen, wo ich bleibe...

Hand aufs Herz: wenn DU eine Einladung bekommen hättest, wärst du auch hergekommen...! :D
 
gut, also inzwischen geht es hier nur noch um die Sicherheitsmaßnahmen. Da gibt es bestimmt verschiedene Sichtweisen. Man kann freilich sagen, dass es moralisch problematisch ist, wenn sich dort steinreiche Typen auf Kosten der Steuerzahler beschützen lassen. Man könnte sich ja die Kosten zumindest teilen, das würde ja auch ein anderes Licht auf die ganze Veranstaltung werfen, ok. Andererseits hat der Staat ein Interesse daran, dass nicht irgendwelche Wahnsinnigen ein Blutbad anrichten und zwar unabhängig davon wie reich und mächtig die Gäste dort sind. Jetzt hast du ein Beispiel von einer Party gebracht, was nichts anderes ist als das Beispiel mit dem WKR-Ball das ich gebracht habe. Auch hier gibt es Polizeischutz, völlig zurecht wie ich finde, sonst bekämen die Rechten ordentlich eins aufs Maul und das kann ein Rechtsstaat nicht wollen. Und sollte eine vergleichbare Party von irgendwelchen Supermilliardären wirklich an einem Ort stattfinden wo man die Sicherheit nicht gewährleisten kann, ohne entsprechende Maßnahmen, na dann fände ich es auch richtig, wenn es ein angemessenes Polizeiaufgebot gäbe. Es gibt nur eben einen riesigen qualitativen Unterschied zwischen dem Bilderberger-Treffen und irgendeiner Homeparty, ich denke das muss man nicht weiter ausführen...also der Vergleich hinkt mMn.
Ich kenne den WKR-Ball nicht, aber das scheint ja ne Art gesellschaftliches Ereignis einer Partei zu sein... insofern sehe ich da schon nen Unterschied, auch wenn ich das ebenfalls bescheuert finde.

Für mich gehts um die Kombination aus: Volksvertreter treffen sich in elitären Machtzirkeln um sich begutachten zu lassen, es geht um absolut bedeutende Themen, der Steuerzahler darf einen Teil der Kosten übernehmen, aber nicht wissen was unsere Volksvertreter dort treiben, nicht mal wissen wie teuer der Spass ist.

Und noch mieser finde ich das Verhalten vieler Medien, die das Thema jahrelang als unbedeutend erklären während sie Liveticker über irgendnen FIFA-Kram einrichten, Häme über jene gießen die da kritisch sind und dann auch noch selbst anwesend sind.



wie oben bereits gesagt, ist das lediglich Ausdruck des politischen und ökonomischen Systems und ihrer Verzahnung. Eine Welt zu denken, in der sich die Reichen und Mächtigen plötzlich nicht mehr untereinander unterhalten dürfen, ist reine Utopie. Dazu müsste es eine derartige Umwälzung geben, dass ein Bilderbergertreffen noch das geringste Problem wäre. Denn dann müsste man die Frage stellen wo die Grenzen zu ziehen sind? Ich jedenfalls kann mir keine vollständig transparente Politik und keinen vollständig transparenten global player vorstellen, auch wenns schön klingt.
Ich sehe das nicht anders. Ich erwarte nichts anderes als das was ist... nur in einem Punkt: Die Bevölkerung, wir alle, sollten weit informierter und kritischer sein... Informationen einfordern. Über uns wird entschieden weil wir das zulassen.




das stimmt nicht. Ich habe nicht mit einem Ja geantwortet auf die Frage ob ich das alles richtig finde, wobei ich die Frage nach dem "richtig" jetzt mal moralisch deute. Und es ist mir tatsächlich scheissegal was dort abgeht, weil mich nicht die Symptome interessieren, sondern die Krankheit. Aber dass man zumindest insofern transparent ist, dass die Kosten jedem ersichtlich sind, das wäre schon mal ein realpolitisch erstrebenswertes Ziel und zumindest in Österreich gibt es ja auch zahlreiche parlamentarische Anfragen, was da raus kommt ist eine andere Frage.

Du sagst, Dich würden nicht die Symptome sondern die Krankheit interessieren.... was ist Deiner Ansicht nach denn die Krankheit?

Denn m.A.n. ist die Krankheit das zu viele sagen "Mir ist scheißegal was dort passiert." ;)
 
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Ich kenne den WKR-Ball nicht, aber das scheint ja ne Art gesellschaftliches Ereignis einer Partei zu sein... insofern sehe ich da schon nen Unterschied, auch wenn ich das ebenfalls bescheuert finde.

Ich hab mal bei Frau Google angefragt:

Der Wiener Akademikerball ist ein seit 2013 jährlich stattfindender Ball in der Wiener Ballsaison, der von der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), Landesgruppe Wien, organisiert wird. Er gilt als Nachfolger des Wiener Korporations-Balls (auch Ball des Wiener Korporationsrings oder kurz WKR-Ball), der von 1952 bis 2012 jährlich von farbentragenden und mehrheitlich schlagenden Hochschulkorporationen ausgerichtet wurde.

Mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Akademikerball
 
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