Tarbagan
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Ist beides nicht richtig. Es gibt sehr viele Medikamente, die pflanzlichen Ursprungs sind, deswegen forschen Pharmafirmen ja auch viel mit Pflanzen. Aber es sind weder die meisten noch fast alle."die meisten" und "fast alle" - willst jetzt Haare spalten?
Jetzt sagst du es stimmt, vorher sagtest du noch es stimmt nicht. Was jetzt?das stimmt und genau das kritisiere ich ja und dass die Krankenkasse in der Regel nur die verschreibt.
Jeder hat diese Macht. Ein Patent anmelden ist nicht besonders teuer.ja leider, große Konzerne haben diese Macht....
Mach das mal. Prüf mal einen Knollenblätterpilz und dann einen Kaiserling und poste die rohen Daten, die das Ding ausspuckt.Den gibt es wohl eher bei synthetischen Medikamenten.
Brennessel, Wermut und co. sind ja seit Jahrtausenden von wohl Milliarden Menschen auf Tauglichkeit geprüft. Ich brauche keine Prüfung für Kamillentee, bestehfalls eine gute Qualität. aber die kann ich inzwischen mittels Bioresonanz selber prüfen.
Ich hab sogar mal giftige Pilze am Bioresonanz getestet, das Gerät hat die eindeutig als giftig identifiziert. Unglaublich, dass man diese Technik hier nicht in der Wissenschaft einsetzt.
Was soll ich dazu sagen? Novartis verwendet diesen Stoff seit 20 Jahren, wie gesagt. Tee ist halt nicht ordentlich skalierbar, weil sich die Qualität wild ändern kann (siehe auch den Post von TheAnimal dazu). In einer Tablette hast du immer den gleichen Wirkstoffgehalt und kannst die Dosis damit perfekt an den Patienten anpassen, wenn es sich z.B. um ein Kind handelt. Auch gab in der Vergangenheit Probleme mit der Versorgung des Pflanzenrohmaterials, was auch Grund für die Entwicklung einer synthetischen Darstellungsart ist.@Tarbagan
Dazu hast du nichts zu sagen?
Um mal dich zu zitieren: Quelle?Die werden doch schon genügend hergestellt haben, was sie loswerden müssen und anschließend gibt es das Medikament eh billig synthetisch hergestellt.
Die verwenden das Zeug seit 20 Jahren. Die hätten jederzeit aufhören können, es zu produzieren.