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DPM2010
Mitglied
100 pro weglassen und erst auspacken wenn Chef oder Mitarbeiter interessiert sind!
Niiiiiiiii vorher!
DPM2010
Niiiiiiiii vorher!
DPM2010
K
~Kaji~
Guest
Ich merke schon... Soooo einfach ist dies wohl nicht. *seufz*
PsiSnake, danke für Deine Wünsche... Vielleicht "müssen" wir da irgendwie zusammenarbeiten. Ich sage Dir, wo ich mich bewerbe, Du nimmst telepatischen Kontakt zu den Leuten auf, und sagst mir dann, ob ich es erwähnen kann/sollte oder nicht
. Dann mache ich es ganz nach Bedarf, mal so und mal so. Wenn es dann klappt, gebe ich einen aus. 
Kaji
PsiSnake, danke für Deine Wünsche... Vielleicht "müssen" wir da irgendwie zusammenarbeiten. Ich sage Dir, wo ich mich bewerbe, Du nimmst telepatischen Kontakt zu den Leuten auf, und sagst mir dann, ob ich es erwähnen kann/sollte oder nicht
. Dann mache ich es ganz nach Bedarf, mal so und mal so. Wenn es dann klappt, gebe ich einen aus. Kaji
Hallo kaji,
das kann man pauschal nicht sagen. Ich komme selbst auch aus dem Bereich. Hab es auch mal bei einem Vorstellungsgespräch in einem katholischen Krankenhaus erlebt, dass sie es dort sehr positiv aufgefasst haben und toll fanden, als ich erwähnte, dass ich Yoga mache. In die Bewerbung hätte ich das aber nie geschrieben. Im Vorstellungsgespräch kann man dann ja spüren, ob es angebracht ist oder nicht, dies zu erwähnen.
Im pädagogischen Bereich ist das Thema noch unproblematischer- es gibt sehr viele Einrichtungen (z.b.Montessori, aber auch andere) die selbst Yoga oder autogenes Training anbieten. Wenn du von einer Einrichtung im Vorfeld weisst, dass sie alternativ oder ganzheitlich arbeitet, würde ich es in die Bewerbung reinnehmen, dass könnte durchaus Pluspunkte im Vorfeld bringen- wenn du dass aber nicht genau weisst, würd ich es rauslassen und dann ggf beim Bewerbungsgespräch erwähnen.
Wünsch dir auch ganz viel Erfolg
Lg, Solapra
das kann man pauschal nicht sagen. Ich komme selbst auch aus dem Bereich. Hab es auch mal bei einem Vorstellungsgespräch in einem katholischen Krankenhaus erlebt, dass sie es dort sehr positiv aufgefasst haben und toll fanden, als ich erwähnte, dass ich Yoga mache. In die Bewerbung hätte ich das aber nie geschrieben. Im Vorstellungsgespräch kann man dann ja spüren, ob es angebracht ist oder nicht, dies zu erwähnen.
Im pädagogischen Bereich ist das Thema noch unproblematischer- es gibt sehr viele Einrichtungen (z.b.Montessori, aber auch andere) die selbst Yoga oder autogenes Training anbieten. Wenn du von einer Einrichtung im Vorfeld weisst, dass sie alternativ oder ganzheitlich arbeitet, würde ich es in die Bewerbung reinnehmen, dass könnte durchaus Pluspunkte im Vorfeld bringen- wenn du dass aber nicht genau weisst, würd ich es rauslassen und dann ggf beim Bewerbungsgespräch erwähnen.
Wünsch dir auch ganz viel Erfolg
Lg, Solapra
ZitatsiSnake, danke für Deine Wünsche... Vielleicht "müssen" wir da irgendwie zusammenarbeiten. Ich sage Dir, wo ich mich bewerbe, Du nimmst telepatischen Kontakt zu den Leuten auf, und sagst mir dann, ob ich es erwähnen kann/sollte oder nicht . Dann mache ich es ganz nach Bedarf, mal so und mal so. Wenn es dann klappt, gebe ich einen aus.
Hast du Ideen.
siSnake, danke für Deine Wünsche... Vielleicht "müssen" wir da irgendwie zusammenarbeiten. Ich sage Dir, wo ich mich bewerbe, Du nimmst telepatischen Kontakt zu den Leuten auf, und sagst mir dann, ob ich es erwähnen kann/sollte oder nicht . Dann mache ich es ganz nach Bedarf, mal so und mal so. Wenn es dann klappt, gebe ich einen aus. Hast du Ideen
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D
Dadalin
Guest
Immer aus der Sicht eines Unternehmens argumentieren.
Bringt dir diese Angaben etwas? Kann ich als Unternehmen einen Vorteil aus deiner Yogaausbildung ziehen? Hat es mit dem zukünftigen Beruf etwas zu tun?
Ja oder Nein?
Jein ist falsch, so viel kann ich schon mal sagen.
Bringt dir diese Angaben etwas? Kann ich als Unternehmen einen Vorteil aus deiner Yogaausbildung ziehen? Hat es mit dem zukünftigen Beruf etwas zu tun?
Ja oder Nein?
Jein ist falsch, so viel kann ich schon mal sagen.
K
~Kaji~
Guest
Hallo kaji,
das kann man pauschal nicht sagen. Ich komme selbst auch aus dem Bereich. Hab es auch mal bei einem Vorstellungsgespräch in einem katholischen Krankenhaus erlebt, dass sie es dort sehr positiv aufgefasst haben und toll fanden, als ich erwähnte, dass ich Yoga mache. In die Bewerbung hätte ich das aber nie geschrieben. Im Vorstellungsgespräch kann man dann ja spüren, ob es angebracht ist oder nicht, dies zu erwähnen.
Im pädagogischen Bereich ist das Thema noch unproblematischer- es gibt sehr viele Einrichtungen (z.b.Montessori, aber auch andere) die selbst Yoga oder autogenes Training anbieten. Wenn du von einer Einrichtung im Vorfeld weisst, dass sie alternativ oder ganzheitlich arbeitet, würde ich es in die Bewerbung reinnehmen, dass könnte durchaus Pluspunkte im Vorfeld bringen- wenn du dass aber nicht genau weisst, würd ich es rauslassen und dann ggf beim Bewerbungsgespräch erwähnen.
Wünsch dir auch ganz viel Erfolg
Lg, Solapra
Hallo Solapra,
danke Dir auch für Deine Meinung/Erfahrung. Vor allem das Yoga in einem katholischen Krankenhaus als gut empfunden wurde, hat mich nun überrascht. Freut mich aber auch.
Kaji
K
~Kaji~
Guest
Werbung:
K
~Kaji~
Guest
Angewendet kann es immer werden. Und wenn man die Kollegen unterrichtet
. Die können ja durchaus auch was für ihren Rücken tun, vor allem in der Pflege.Hm, naja... Wenn es so sein soll, wird es sich sicher ergeben. Ansonsten werde ich eher vorsichtig sein.
