Beweise für die Existenz des Jesus Christus

Hm, da frage ich mich. Was habe denn Atheisten, für die Gott in ihrem Leben überhaupt keine Rolle spielt, denn eine Beziehung zu Gott? Ist das eine Beziehung zu Gott im Bösen?
Aber nein, lieber Immanuell. Die Göttliche Ebene ist überall und durchfließt alles und jeden. Es gibt in der ganzen Schöpfung keinen Winkel, der nicht vom Göttlichen Licht durchströmt wird, keine Zelle und kein Atom. Und es ist schlicht unmöglich, von Gott getrennt zu sein und damit keine Beziehung zu Gott zu haben. Gott ist in allem und allen und da ist es furzegal, ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Denn DAS ist eine Entscheidung, die ausschließlich der Mensch fällt und ich finde, dass er sich damit ziemlich weit aus dem Fenster lehnt. Als ob Gott unsere Zustimmung bräuchte, um eine Beziehung alles und allen in seiner eigenen Schöpfung zu haben. Ganz gewiss nicht.
 
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Das ist genau das Problem wenn man Jesus "nur" als einen Menschheitslehrer sieht. Wenn man ihn jedoch erkennt als eine Erscheinungsform des Dreieinigen Gottes, dann stellt sich die Frage mit der Zwischeninstanz überhaupt nicht.
Lieber Immanuel, auch das ist eine reine Menschen-Erfindung, die weder Gott noch Jesus brauchen um zu sein.
Und die, die das entschieden haben, die haben Jesus niemals gekannt.

Jesus nannte die Menschen Kinder Gottes und er nannte sich Sohn des LEBENDIGEN Gottes und er sagte:
"Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin Alles; Alles ist aus mir hervorgegangen, und Alles ist zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden."
(ich gestehe, dass mir immer und immer wieder das Herz neu aufgeht, wenn ich das lese)

Das noch
Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tage wird es kommen?"
Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, indem man darauf wartet; man wird nicht sagen: Seht, hier ist es, oder: Seht, dort ist es; sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht."

Haaaaaaach jaaaaaa *so seufzen muss*
 
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Doch, gab es.

Begründet Glauben: 10 antike Quellen, die Jesus außer-christlich belegen

Im Folgenden sind zehn nicht-christliche Quellen genannt, die die Existenz von Jesus von Nazareth belege

Das ist nur falsche christliche Propaganda; es gibt

Keine außer christliche Belegen für die Existenz des "Jesus Christus"


1. Thallus - #1
  • Thallus konnte auch unter der Berücksichtigung von Irenäus nichts über eine Kreuzigung des Jesus schreiben, #6.
  • Ich habe nicht behauptet, dass Jesus nicht gelebt hat, sondern, dass Jesus Christus nie gab. - #5
    • Neuerfindungen der Bedeutungen für den Begriff Christus - auch Christusbewusstsein #308.
2. Suetonius - #15
  • Chrestus ist ein lateinisches Wort für Knecht oder Sklave, nicht mit dem griechischen Christos verwandt - #17
3. Mara Bar Serapion #39

4. Flavius Josephus Antiquitates Judaicae („Jüdische Altertümer“) Buch 18, Paragraphen 63–64 #65

5. Flavius Josephus Antiquitates Judaicae („Jüdische Altertümer“) Buch 20, Paragraph 200 - Jakobus Jesus Bruder) #105

6. Tacitus #181
 
Ich habe auch ein Buch, in dem der Autor argumentiert, dass Jesus die Kreuzigung überlebt haben soll und nach Indien geflohen sei. An sich ein interessantes Buch, aber muss ich dem auch folgen – eher nicht!
1. Hier geht es nicht ums Folgen, sondern um die Analyse der vorgestellten Argumenten um die Wahrheit seiner Aussagen zu prüfen.
2. Somit sind deine Aussagen unlogisch als Argument für meine Aussagen,
weil sie meine vorgestellte Argumente nicht analysieren,
sondern über die allgemeine Problematik des Folgen einer Behauptung sich kümmert.
 
Ja und so überzeugen mich auch nicht Deine Argumente.
Wiederum eine Argumentation, die in einem falschen Logik gründet,
denn sie beinhaltet keine Argumente, welche zeigen, dass meine Darstellung falsch ist, zur Erinnerung siehe:

Irenäus - Jesus wurde nie gekreuzigt - Adversus Häresis
Irenäus und die 4 "Evangelien"
Erste Erwähnung Justinus
PAPIAS bestätigt die Variante Irenäus

Mag schon sein, dass irgendwelchen Schreiber die Passionsgeschichte nicht gefallen hatte, denn die Kreuzigung wurde als schmachvoller Tod gesehen.

1. Keiner der zitierten Väter des "Christentums" haben dieses Argument dafür benutzt, siehe oben.
2. Wenn die Idee der Kreuzigung mit der damit verbundene Geschichte der Auferstehung usw. bis Mitte des 2. Jhdts. vorhanden gewesen wäre, dann wäre sie schon von Anfang an gern angenommen, wie später der Fall Irenäus war, nach dem er die 4 kanonische "Evangelien" zum Lesen bekommen hatte.
 
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Die Bezeichnung „nach Johannes“ usw. soll lediglich heißen, dass diese Evangelien aus konkreten Abschriften abgeschrieben oder übersetzt wurden. Darin liegt dann auch der sinnvolle Grund, warum Papias die Evangelien mit einem Namen verbunden hatte.

Diese Idee ist von der Aussage eines Mitglieder einer früh "christlichen" Sekte verneint.
Zur Erinnerung

Faustus aus früher christlichen Sekte der Manichäer schrieb:

"Jeder weist dass die Evangelien weder von Jesus noch von seinen Junger geschrieben worden sind, sondern viel später, von unbekannten Personen, welche wohl wissend,
sie wären nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten,
die sie selber nicht erlebt haben,
betitelten ihre Erzählungen mit den Namen der Aposteln
oder Namen ihrer zeitgenössischen Schüler."


siehe markierte Zeile (Latein-Englisch) Augustine, Against Faustus 32.2
 
Die Bezeichnung „nach Johannes“ usw. soll lediglich heißen, dass diese Evangelien aus konkreten Abschriften abgeschrieben oder übersetzt wurden. Darin liegt dann auch der sinnvolle Grund, warum Papias die Evangelien mit einem Namen verbunden hatte.

1. Auch die viele Gemeinsame Verse der synoptischen "Evangelien",
"Nach Lukas - das spätere, mit den meisten Ergänzungen, Markus und Matthäus",
die Kopien aus einer ursprünglichen Quelle
oder Kopie untereinander zu betrachten sind,
zeigen, dass diese Vermutung falsch ist.

2. Wobei das Vierte "Nach Johannes", in viele Fällen,
trotz angeblicher "konkreten Nachkopie",
das andere "Evangelium", vorhanden in drei Varianten, siehe oben 1, widerspricht.
Zur Erinnerung siehe bitte #99.
 
Hm, da frage ich mich. Was habe denn Atheisten, für die Gott in ihrem Leben überhaupt keine Rolle spielt, denn eine Beziehung zu Gott? Ist das eine Beziehung zu Gott im Bösen?
Sie haben auch eine Beziehung zu Gott, die Beziehung der Vergesslichen. Wie die Beziehung eines Atheisten zu Gott ist, im Bösen oder im Guten, ist dann eine Entscheidung Gottes. Wird aber wahrscheinlich doch auch vom Verhalten des Atheisten abhängen, z.B. wie er zum Bösen und Guten in der Welt steht.
Das ist genau das Problem wenn man Jesus "nur" als einen Menschheitslehrer sieht. Wenn man ihn jedoch erkennt als eine Erscheinungsform desn Dreieinigen Gottes, dann stellt sich die Frage mit der Zwischeninstanz überhaupt nicht.
Er ist nur ein Menschheitslehrer. Es bleibt, eine künstliche Hinzufügung mit unlogischen dogmatischen Lehrgebäude, was Sündenvergebung und Absolutheitsanspruch betrifft.
 
Hm. Hier eine Einschränkung: Im Himmel und in der Hölle gibt es nur Freiwillige. Wer am Grund ankommt, und Jesus, Gott, die Propheten und Heiligen Schriften versteht, vollumfänglich einsieht, wird während seiner urintimen, persönlichen Apokalypse das erste Mal frei in seinem Willen entscheiden. Für den Himmel oder für die Hölle. Oder auch sich seinen persönlichen Dschin mit seiner bezaubernden Jeanie ( @Moench-David :LOL: , sorry) im persönlichen "Himmel" erschaffen, zum Beispiel.
Willst Du damit sagen, in der Hölle gäbe es Wesen, die diese scheussliche Sphäre freiwillig wählten?
Hm. Da habe ich eine andre Perspektive und bin anders belehrt.
Wie denn?
 
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