Syrius
Sehr aktives Mitglied
Es ging um Deinen Fanatismus, den Du munter anderen vorwirfst.Es ging nicht um Splitter oder Balken, sondern um Fanatismus, siehe unten:
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Es ging um Deinen Fanatismus, den Du munter anderen vorwirfst.Es ging nicht um Splitter oder Balken, sondern um Fanatismus, siehe unten:
Es geht immer darum, zuerst den Balken im eigenen Auge zu entfernen, bevor man sich um den Splitter im Auge des Gegenübers kümmert. Jedenfalls bei der Lehre von Jesus. Und deswegen lautet mein (nur mein) Gebot:Es ging nicht um Splitter oder Balken, sondern um Fanatismus, siehe unten:
als Antwort auf meine Vorstellung der Argumenten:
"Siehe bitte auch Die Aussagen von Bischof Papias stützen die von Irenäus - #14"
Liebe Drebberwocky,Guten Morgen, lieber Syrius
Ist es wirklich unmöglich, dass das Ganze auch etwas anders gedeutet werden kann?
Das Paradies war und ist eine speziell erschaffene geistige Sphäre. Damals gab es die Materie noch nicht. Die Materie wurde erst geschaffen, nachdem das Experiment Paradies gescheitert war.Wobei ich dir zustimme, dass "das Paradies" keineswegs ein abgegrenzter Ort war, da bin ich total bei dir.
Zu Zeiten Jesu war es nur den Reichen möglich, ihre Kinder schulen zu lassen - und das waren nur sehr wenige.Aber die Bethlehemgeschichte sehe ich ein bisschen mit Vorbehalt. Sie ähnelt mir den Geburtsgeschichten in anderen Mythologien zu sehr, dass ich sie einfach so schlucke. Wobei es alles andere als untypisch war, dass Jungs im Judentum schon sehr früh des Lesens der Schriften mächtig waren. Im Judentum wurde und wird viel Wert darauf gelegt, da braucht es keine Geschenke von Weisen für eine solche Ausbildung. Es ist einfach normal.
Dass der Kosmos erst erschaffen wurde, nachdem das Experiment 'Paradies' gescheitert war, ergibt eigentlich einen Sinn.Möglicherweise ja. Aber vielleicht auch nicht.
Da sehe ich wenig Raum für große Deutungen. Seine Jünger sollten seiner vielleicht bei ihren Mahlzeiten gedenken und dass sie ihm erst im Jenseits (Himmel, Königreich, Reich des Vaters) begegnen werden. Ich glaube halt daran, dass wir uns ach unserem Ableben wieder begegnen werden und dass ich zum Beispiel auch meinen Eltern wieder begegne. Und wenn ich wüsste, dass ich bald sterben werde, würde ich vermutlich auch sagen, dass wir uns wieder begegnen, aber dass der bzw. die Angesprochene sich ruhig viel Zeit dafür nehmen kann. So "wir sehn uns, aber später, viel später."Und wie deutest du die Worte Jesu beim Abendmahl jetzt, nachdem du das hinterfragt hast?
Lese bitte was ich schreibe.Du machst es Dir natürlich sehr einfach: was nicht durch Augenzeugen x-fach bestätigt - mit Beglaubigung und Apostille - das ist erfunden, erstunken und erlogen.
Wir alle waren glückliche Engel im Himmel und haben uns den harmonischen Gesetzen Gottes widersetzt und damit ein Riesenchaos verursacht (Dauer: etwa 100 Mio Jahre) - bis Gott eingriff und uns aus dem Himmel ausschloss und die Harmonie wiederherstellte.
LAAAAAAAAAAAAAAACH!Diese Behauptung ist auf eine falsche Logik gebaut, denn,
Ich habe nicht behauptet, ich habe mein Weg gefunden und brauche deine Argumente nicht lesen.
Das ist eine lamme Ausrede, mit jemand über ein Thema zu argumentieren indem
nur seine Sicht der Dinge posaunt
und die Argumente des anderen nicht ließt,
denn das ist Fanatismus.
Das ist eine richtige Unlogik.
Indem Du einige Schriftstücke als Prämissen bezeichnest, deren Richtigkeit genau so wenig bewiesen sind,
Wenn es den Paulus, wie Du behauptest, nicht gegeben haben soll, dann kann er auch keine falschen Aussagen gemacht haben! Ist doch logisch!!Lese bitte was ich schreibe.
Es ging nicht um Beglaubigung der Schriften, denn das hätte womöglich der "Heilige" Geist schon gemacht,
sondern um die falschen Aussagen eines Paulus, der angeblich als Historiker auftritt.
Zur Erinnerung, siehe:
Hermann Detering: Der gefälschte PaulusSchon in den Einführungsseminaren lernten wir, dass nur sehr wenig von dem, was uns im Zusammenhang mit Jesus überliefert wurde, wirklich auf den historischen Jesus zurückgeht. Wir hörten, dass die Lehren und Äußerungen Jesu sowie ein Teil des erzählerischen Materials spätere kirchliche Konstruktionen darstellen.
Kapitel 1:
Die Erforschung der Paulusbriefe
als Geschichte der Entdeckung ihrer Fälschung
Das Interesse erwacht
(1.2 )
Die Evangelien als Ganzes waren also keine zuverlässigen Augenzeugenberichte, sondern Kerygma, d.h. Verkündigung, Glaubensbekräftigung. Stattdessen hätte man auch sagen können "fromme Phantasie". Aber niemand wagte eine solche Aussage. [15] Und es wäre der Sache sicher nicht wirklich gerecht geworden. Wie dem auch sei wie dem auch sei, das Bild des real-historischen Jesus blieb hinter hinter den späteren "Kirchenkonstruktionen" kaum erkennbar.