K
Karuna
Guest
x__y schrieb:hallo,
so etwas finde ich immer irgendwie schön.
cu
gerade du?
ach ja
du bist nicht frei! he he
Karuna macht sich auch gleich ans Werk
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x__y schrieb:hallo,
so etwas finde ich immer irgendwie schön.
cu
Boban schrieb:Novene zur Heiligen Klara
Zünden Sie an 9 aufeinanderfolgenden Tagen eine Kerze an und betten Sie ein "Gegrüsst seist Du maria...". Bringen Sie anschliessend 2 Anliegen vor, deren Erfüllung Ihnen unmöglich erscheint und 1 Anliegen, das Ihnen besonders am Herzen liegt. Lassen Sie die Kerze am 9 Tag ganz abbrennen und veröffentlichen Sie diesen Text. Ihre Bitten werden erhört werden!
Danke Heilge Klara!
Was mir an der Darstellung nicht gefällt ist, das diese Selbstverwirklichung so negativ dargestellt wird. Wenn jemand aus den normalen Mustern der Gesellschaft herausfällt, so besteht normalerweise kein Grund, das irgendwie negativ zu bewerten. Diese Menschen haben ihr ganzes menschliches Potential verwirklicht und treten den Menschen mit sehr viel Liebe, Feinfühligkeit und Warmherzigkeit entgegen.
Nebenbei gesagt, halte ich schon die Interpretation "Gott erkennen" für vollkommen falsch, weil damit irgendetwas in ein religiös-othodoxes Muster gepresst wird. Es geht allein darum, dass ein Mensch sich selber verwirklicht hat. Dazu bedarf es keines Gottes. Nur derjenige, der nicht den Mut hat, diesen Weg allein zu beschreiten, klammert sich an die Vorstellung eines Gottes.
Ich denke, hätte Jesus sich darauf beschränkt, den Menschen Seelenfrieden und Trost zu spenden, die in meinen Augen nicht unbedingt religiös verpackt sein müssen, so hätte man ihn mit wesentlich offeneren Armen empfangen. Dadurch aber, dass er glaubte sich zum religiösen und politischen Revolutionär auszugeben, rief er viele Widersacher auf den Plan. Mit einer sanften spirituellen Revolution dagegen hätte er die Herzen der Menschen aller Zeitalter im Sturm erobert
Agreee undcoer schrieb:Hallo Namo
Du hast das alles sehr schön beschrieben. Es scheint, du kennst dich damit gut aus. Ich nicht unbedingt.
Du schreibst unter anderem auch, dass die Schriften eine Symbolsprache seien.
Symbole können auf zig verschiedene Arten interpretiert werden. Es ist sehr interessant, eine Art Kunst.
Die Kunst steht. Die Interpretation wird. Zu was wird sie? Zu deiner Welt!
Die, die sich verstehen, finden sich.
Kunst ist sehr spirituell, finde ich. Sie kann dich auf etwas aufmerksam machen.
Lg, Coer
RitaMaria schrieb:Sehe ich doch genauso und nichts Negatives darin.
Das sogenannt "Negative" kommt aus der anderen Richtung, aus der Richtung der Gesellschaft.
Hmm.. ich kann Gott nicht von mir trennen und mit religiös orthodox habe ich sicherlich nichts am Hut.
Mein "selber" ist [ für mich! ] ein Teil von ALLEM- WAS-IST. Wie man das nennt, ist im Grunde schnurz. Ich nenn´s halt Gott![]()
Wie feige ist der Fluss, der aus dem Meer kommt und wieder dahin zurückkehrt, der Wind, der aus der Luft besteht und die Welle, die sich aus dem Meer erhebt?
Ich sehe keine Trennung(en) und nichts, das nicht vollkommen wäre :rolleyes
Gerrit, du bist schon gelungen![]()
Ich denke, Jesus hat sich ALS Christus und Sohn Gottes im Sinne von unser Bruder genau richtig verhalten..
Hätte er sich so verhalten, wie du, Gerrit, das als besser empfinden würdest, so wäre es nicht Jesus gewesen.
Im übrigen sind noch selten welche friedlich im Bett gestorben, die Gott lebten/erkannten. Das lässt die Welt nicht zu, dass man ihr auf den Finger klopft...
Ich mag diesen kraftvollen, lachenden, kämpfenden, liebenden und absoluten Jesus - der seine Überzeugungen ohne wenn und aber lebte und ein Softie war er sicher nicht.
Und die Sache mit dem "psychisch krank " überlese ich mal geflissentlich. Damit tut man unserem Bruder ganz sicher unrecht.
Gruß von RitaMaria
Dein riesiger Verstand richtet über Namo und richtet über Jesus und richtet über Kabir, aber verstanden hat er keinen.Lotusz schrieb:[ ... ]
Ich habe den Eindruck, Du bist gefangen in deinen religiösen Ansichten. Für mich hat deine Argumentation etwas mit religiösem Fanatismus zu tun. Das Du das so nicht sehen kannst und willst, kann ich sehr wohl verstehen.
Es fängt damit an, dass Du nicht zur Kenntnis nehmen möchtest, dass Jesus nichts weiter als ein fanatisierter Wanderprediger mit besonderen rhetorischen Gaben war.
Nein, für dich muss Jesus etwas ganz besonderes gewesen sein. Wenn er von sich behauptet, er sei der Sohn Gottes, so deutet das für mich auf gravierende psychische Störungen hin.
Ausserdem wissen wir über Jesus nur etwas aus zweiter Hand, von Leuten, die Jesus nur vom Hören-Sagen kennen.
Und wie bei der Glorifizierung, Verherrlichung und Legendenbildung die Wahrheit verdreht wurde, ist allgemein hinlänglich bekannt. Mit anderen Worten, den lebenden Jesus kann man vergessen, weil niemand wirklich weiss, was er für ein Mensch war. Die Frage ist dann, wie geht man mit den Worten der Bibel um.
Wenn man Jesus so verherrlichst, wie Du das macht, dann steht dahinter Angst, eine riesengrosse Angst.
Und wenn man so von der Angst überwältigt wird, dann braucht man ein Ideal, einen Strohhalm, an den man sich klammern kann. Was ist denn, wenn ich mit meiner Ansicht über Jesus im Recht bin?
Du hättest doch gar nicht den Mut, der Wahrheit ins Gesicht zu blicken, weil Du dann mit dir selber, mit deinen ganzen Ängsten, die Du nun so sorgfältig hinter deinem Jesus versteckst, konfrontiert wirst.