Spekulationen sind da müßig und sinnlos. Kopfverletzungen, Gehirntumor, Drogen, Medikamenten Missbrauch.
Das menschliche Bewusstsein ist in seinen Fähigkeiten und Ausprägungen zwar schier endlos, reagiert aber auf die unterschiedlichsten Einflüsse häufig sehr ähnlich, weil der rein biologische Aufbau bei jeden fast identisch ist.
Jeder Fall ist ein Einzelfall und es bedarf Erfahrung, Wissen, Gespräche und den Aufrichtigen Wunsch zu helfen, um dem allem auf die Spur zu kommen.
Was es nicht braucht sind mittelalterliche Verhaltensweisen. Die Psyche ist mysteriös genug.
die besagte Freundin spekuliert heute noch
natürlich ist die Psyche nicht so mysteriös, wie die Mysterien, würd ich meinen, lächel
jeder Fall ist ein Einzelfall (logisch, jeder Mensch ist einzigartig), klaro, aber erst wenn man viele Fälle betrachtet, erschliessen sich Muster, die die Medizin und die Psychologie nicht befriedigend erklären oder zumindest berücksichtigen, weil es außerhalb der Sicht liegt, weil es mit dem Betroffenen vielleicht nicht in dem Zusammenhang steht den man doch zugrundelegt, trotz allen Wissens und Erfahrung usw.
ich persönlich scheine zumindest mit einer offenen Sichtweise, die mehr zulässt, den Menschen gut geholfen zu haben, deswegen verfolge ich das - ich behaupte nicht, daß ich hier irgendetwas weiß, ich sage, daß niemand so wirklich weiß
ich sage nicht, daß man sich kein Wissen aneignen sollte, ich sage, man soll es machen (habe einen Riesen Respekt vor Wissen und Praxis dessen) und das Adaptierte wieder loswerden und mit Liebe in Weisheit transformieren. (und schön, daß du den aufrichtigen Wunsch erwähnst, die Zutat Herz..)
ich applaudiere den Psychiatern, Psychologen usw., die da sind und helfen wollen, Respekt und alle Achtung, es ist Dienst am Menschen
ich nicke beifällig, wenn einem Kranken auch anders geholfen werden kann, auf eine Art, die man nicht wirklich beobachten kann, aber man sieht, was passiert