B
Babyamazone
Guest
Hallo,
Ich habe seit 2.10. eine Sinnkrise, die sich immer mehr manifestiert.
Es ist so, dass ich am 2.10. im Zuge meiner psychosozialen Ausbildung eine Selbsterfahrung hatte - in der ich mit einem Verhaltensmuster konfrontiert wurde - dass ich schon lange weiß - aber erst am 2.10. gespürt habe. Es geht darum, dass ich seit Kind an, den Therapeuten, Seelentröster, Mediator, Vermittler uvm spiele. Diese Rolle habe ich mir angeeignet um die Liebe meiner Mutter zu erkaufen.
Jetzt habe ich vor Jahren diese Ausbildung begonnen - die genau diese Rolle beinhaltet (Mediation, Krisenintervention uvm...) kann es gut - es liegt mir - mache ich ja auch seit Kind an - aber seit 2.10. kommt mir das Kotzen...
Auch in meinem privaten Umfeld bin ich für ALLE natürlich Anlaufstelle... habe ich doch hart dafür gearbeitet damit jeder zu mir kommt! Aber seit einem Monat denke ich mir einfach nur dass ich es satt habe. Mein Verhaltensmuster, dass Leute generell mit einer Selbstverständlichkeit zu mir kommen, und MICH nie jemand fragt wie es MIR geht. Jz bin ich unwissend, was ich beruflich tun soll. Meine Ausbildung beende ich natürlich - alles was ich anfange ziehe ich durch, vor allem berufliches! Aber - ist es das für mich? Will ich das noch? Ständig Probleme von Leuten lösen?????
Was ist mit MIR? Und was mache ich privat... mit meinem Umfeld, um Ihnen eine andere Anlaufstelle „sanft“ näher zu bringen? Zur Betonung: ich habe es mir eingebrockt...
Über Inputs wäre ich sehr dankbar.
LG
Ich habe seit 2.10. eine Sinnkrise, die sich immer mehr manifestiert.
Es ist so, dass ich am 2.10. im Zuge meiner psychosozialen Ausbildung eine Selbsterfahrung hatte - in der ich mit einem Verhaltensmuster konfrontiert wurde - dass ich schon lange weiß - aber erst am 2.10. gespürt habe. Es geht darum, dass ich seit Kind an, den Therapeuten, Seelentröster, Mediator, Vermittler uvm spiele. Diese Rolle habe ich mir angeeignet um die Liebe meiner Mutter zu erkaufen.
Jetzt habe ich vor Jahren diese Ausbildung begonnen - die genau diese Rolle beinhaltet (Mediation, Krisenintervention uvm...) kann es gut - es liegt mir - mache ich ja auch seit Kind an - aber seit 2.10. kommt mir das Kotzen...
Auch in meinem privaten Umfeld bin ich für ALLE natürlich Anlaufstelle... habe ich doch hart dafür gearbeitet damit jeder zu mir kommt! Aber seit einem Monat denke ich mir einfach nur dass ich es satt habe. Mein Verhaltensmuster, dass Leute generell mit einer Selbstverständlichkeit zu mir kommen, und MICH nie jemand fragt wie es MIR geht. Jz bin ich unwissend, was ich beruflich tun soll. Meine Ausbildung beende ich natürlich - alles was ich anfange ziehe ich durch, vor allem berufliches! Aber - ist es das für mich? Will ich das noch? Ständig Probleme von Leuten lösen?????
Was ist mit MIR? Und was mache ich privat... mit meinem Umfeld, um Ihnen eine andere Anlaufstelle „sanft“ näher zu bringen? Zur Betonung: ich habe es mir eingebrockt...
Über Inputs wäre ich sehr dankbar.
LG