Berufe für feinfühlige, sensible und "empathische" Menschen?

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Zitat:ähm....im Grunde bin ich keine Einzelgängerin...bzw habe den Beruf sicher nicht vor etlichen Jahren ausgeübt, weil ich "Einzelgängerin" war
Und da man im Team zusammenarbeitet, und meist seine fixen Kollegen hat ist es wohl auch nichts für "Einzelgänger"


Keine Ahnung, habe mir das dann oft schon eher so vorgestellt, dass der Gärtner für irgendwelche Leute im Garten oder für die Stadt im Park arbeitet und dabei wenig mit anderen zu tun hat.
Aber habe mich ja auch später nicht mehr wirklich dafür interessiert.
Das ist sehr lange her, da war ich sehr klein;) Während der Zeit habe ich auch gerne Bäume und Pflanzen gezeichnet usw.

Irgendwo muss man wohl auch fast immer mit Leuten zusammenarbeiten.
Jedenfalls gehe ich davon aus, dass man nicht Gärtner genannt bekommt, wenn man in der Jobberatung davon spricht, dass man gerne mit Leuten zusammenarbeitet.

LG PsiSnake

Nein, und da wirst du dann auch nicht Bürokaufmann, Buchhalter, Tierpfleger genannt bekommen, sondern Dienstleistungberufe bei denen du direkt mit Menschen zu tun hast. Verkäufer oder Altenpfleger zb....

Ja, dann versuch mal als Gärtner alleine einen Park instand zu halten, schau ich mir dann an wie der Park dann aussieht....
 
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sensible menschen sind ja oft auch sehr kreativ....
z.b. maler, bildhauer,goldschmied ,musiker (klassisch)

ich finde die illusionsmalerei genial.sie ist sehr begehrt,man kann dabei viel reisen und wird auch noch gut bezahlt.....
 
Zitat:Nein, und da wirst du dann auch nicht Bürokaufmann, Buchhalter, Tierpfleger genannt bekommen, sondern Dienstleistungberufe bei denen du direkt mit Menschen zu tun hast. Verkäufer oder Altenpfleger zb....



Klar. Aber den Job, wo man wirklich nichts mit anderen zu tun hat, den gibt es nicht. Als Programmierer z.B: arbeitet man auch meist mit anderen Programmierern und Grafikdesignern im Team.

Als Künstler hat man mit Kunden und Museumsdirektoren usw. zu tun.
Kenne ja eine Künstlerin persönlich, und die hat mehr mit Leuten zu tun als ihr lieb ist. Allerdings macht sie auch alles mögliche (auch Theater z.B: )


Zitat:Ja, dann versuch mal als Gärtner alleine einen Park instand zu halten, schau ich mir dann an wie der Park dann aussieht....

Ok, aber man hockt da ja nicht notwendigerweise aufeinander (vielleicht hält mal einer die Leiter für den andern, aber ich glaube jetzt nicht, dass da jetzt besonders Team-Arbeit im Vordergrund steht) und mit dem Parkbesucher muss man sich ja auch nicht unterhalten. Und wenn man beim Privatmann arbeitet, dann geht das wohl schon auch ganz allein.

Denke doch eher, dass das ein Job ist, wo Kontakt mit Menschen nicht im Vordergrund steht, zumindest wenn man es mit anderen Jobs vergleicht.
Oder nenne mir mal mehrere Jobs wo das noch deutlich weniger der Fall ist.

LG PsiSnake
 
...
Man ist einfach nicht gesund.
... dann sollte ich die frage vielleicht anders stellen, und das thema umbenennen
von was leben kranke menschen! welche berufe haben kranke menschen, damit sie nicht noch kränker werden!...
oder wie härtete man sensible menschen ab, damit sie als gesund gelten!

wenn ich sage ich war immer schon ein sensiblechen undhab schon viel ausprobiert
gesellschaftsfähig zu sein - hat aber nicht geklappt,
dann war ich schon immer krank - was mich aber dann wieder dazu bewegt zu sagen
nein - das ist ein individueller charakterzug und keine krankheit...

aber irgendwie bin ich gerade dabei mich aufzuhören
mich dagegen zu wehren wenn man mich als krank beschreibt!
bin ich eben krank!
wenns keine kranken gäbe, wäre auch niemand gesund!:D

*grml*

werd mir heute eh mal fachlichen rat einholen

liebe grüße
 
Hallo daway

Wie will man Krankheit definieren? Wenn man aufgrund psychischer Probleme kaum mehr in der Lage ist die Wohnung zu verlassen und Kontakte aufrecht zu erhalten (oder gar aufzubauen), dann schränkt jemanden das sehr ein.
Würde schon sagen, dass das unter Krankheit im weitesten Sinne fällt.

Habe meiner Mutter ja letztens gesagt, sie soll mir wenigstens mal Info +Telefonnummer geben, damit ich das mit der Versicherung klar machen kann
(war/bin? da mit ihr mit krankenversichert), nachdem sie bisher nicht die Zeit aufgebracht hat das selbst zu klären, aber selbst das funktioniert nicht.
Warte noch immer auf die nötige Information. Ich weiß doch sehr wenig über ihre ganzen "Systeme", und über solche Bürokratie, und es ist schon schwierig für mich überhaupt Leute anzurufen. Muss morgen wieder bei ihr anrufen. Dass sie mir das noch extra kompliziert machen muss. Weiß ja nicht ob so eine Therapie beim Psychologen was bringt bei mir, aber irgendwas muss man ja noch probieren, obwohl ich wahrscheinlich nicht mehr weit weg von der totalen Kapitulation bin, denn soviel Kraft/Motivation wie vor 10 Jahren fühle ich lange nicht mehr.

Ich habe es ja auch probiert gesellschaftsfähig (wie du sagst) zu sein, aber letzten Endes (auch wenn es zeitweise etwas besser war) ging es immer schief und wurde letztlich noch schlimmer.
Es fällt ja "normalen" Leuten schon schwer Arbeit und Anschluss zu finden.
Da kann man sich dann vielleicht vorstellen, wie das bei mir (und anscheinend bei dir) ist.

Im Grunde ist die Natur so, dass das was nicht funktioniert raussortiert wird.
Auch wenn das vielleicht irgendwo tragisch ist, so kann man sich wenigstens
damit trösten, dass es normal ist, dass nicht jeder mit dem Leben zurechtkommt und integriert ist. Manche passen halt nicht in die existierende Umwelt und sterben aus bzw. fliegen raus. Sogesehen ist es kein Grund sich selbst extreme Vorwürfe zu machen. Gehört halt auch zum Leben.

LG PsiSnake
 
Zitat:Nein, und da wirst du dann auch nicht Bürokaufmann, Buchhalter, Tierpfleger genannt bekommen, sondern Dienstleistungberufe bei denen du direkt mit Menschen zu tun hast. Verkäufer oder Altenpfleger zb....



Klar. Aber den Job, wo man wirklich nichts mit anderen zu tun hat, den gibt es nicht. Als Programmierer z.B: arbeitet man auch meist mit anderen Programmierern und Grafikdesignern im Team.

Als Künstler hat man mit Kunden und Museumsdirektoren usw. zu tun.
Kenne ja eine Künstlerin persönlich, und die hat mehr mit Leuten zu tun als ihr lieb ist. Allerdings macht sie auch alles mögliche (auch Theater z.B: )


Zitat:Ja, dann versuch mal als Gärtner alleine einen Park instand zu halten, schau ich mir dann an wie der Park dann aussieht....

Ok, aber man hockt da ja nicht notwendigerweise aufeinander (vielleicht hält mal einer die Leiter für den andern, aber ich glaube jetzt nicht, dass da jetzt besonders Team-Arbeit im Vordergrund steht) und mit dem Parkbesucher muss man sich ja auch nicht unterhalten. Und wenn man beim Privatmann arbeitet, dann geht das wohl schon auch ganz allein.

Denke doch eher, dass das ein Job ist, wo Kontakt mit Menschen nicht im Vordergrund steht, zumindest wenn man es mit anderen Jobs vergleicht.
Oder nenne mir mal mehrere Jobs wo das noch deutlich weniger der Fall ist.

LG PsiSnake



Psisnake, ich weiss ja nicht wie du dir Arbeit generell vorstellst, aber du wirst auch beim gärtnern nicht irgendwo alleine stehen, und dich mit dir selber unterhalten können!
Ich weiss auch nicht wie du dir den Beruf des Gärtners vorstellst, es ist allerdings sicher nicht so, dass du da stehen kannst, zwischendurch vielleicht mal ein Blümchen pflanzen, und gießen und Däumchen zu drehen....während du dem Gras beim Wachsen zuschaust.
Dieser Beruf ist einerseits körperlich anstrengend; ich ging die ersten Tage in meiner Lehrfirma heim; man lies uns 8 Std lang Unkraut jäten; und bekam dann für Stunden Muskelkrämpfe in beiden Oberarmen.
Keinen Muskelkater...Muskelkrämpfe, es war so verhärtet, dass ich heulte vor Schmerzen, da ich die Arbeit nicht gewohnt war. Sowas hatte ich vorher noch nie, und nachher auch nie wieder...

Ich habe schon einiges probiert, aber körperlich anstrengend war dieser Beruf am meisten von allen.
Zweitens wird hier sehr oft auch akkordmässig gearbeitet.
Du bist dort, und tust im Akkord Pflänzchen topfen, Pflänzchen vermehren, oder auch jäten, schneiden usw....den gesamten Tag, und wenns schlecht hergeht, in Bückhaltung...da die Blumen, und auch das Unkraut, die böse Angewohnheit haben, nicht auf Augenhöhe zu wachsen, sondern unten...

Und hier, bei den Bedingungen, wird keine halbwegs intelligente Institution einen Menschen alleine "in den Park arbeiten" schicken, da es schlichtwegs sinnlos ist, als einzelner eine große Fläche zu betreuen, da gibts du geistig schon auf, ehe du angefangen hast.....

Auch wenn du "privat" in "jemandes" Garten gehst, werden die wenigsten Firmen einen alleine hingschicken...und bist du dein eigener Chef, musst du ebenfalls schauen dass du Kunden an Land ziehst, das macht man mittels reden...denn von selber fliegens dir nicht zu.

Bist du im Betrieb hast du ebenso mit Menschen zu tun, nämlich mit deinen Kollegen und Vorgesetzten, ohne zwischenmenschliche Kontakte, und sich anzustrengen mit den Menschen so gut es geht sozial auszukommen...und auch Smalltalk zu führen... geht es in, ich denke mal,...keinen einzigen Job.

Und ich sag dir nochwas...in diesem Job, es war mein erster Lehrberuf, habe ich teilweise mehr, und tiefsinnigere Gespräche im Laufe des Tages geführt, mit so mancherlei Arbeitkollege, als in "Dienstleistungsjobs wo ich mit Leuten zu tun hatte", a la "Verkäuferin"....
Alleine aus dem Grund, weil ich meine Mitschüler täglich sah, und meine Arbeit täglich mit ihnen teilte.

Das was du dir vorstellst, gibt es glaube ich jobmässig nicht....Einzelgänger und niemanden sehen und hören... und Job...ich wüsste keinen einzigen wo das gut gehen würde...
 
Im Grunde ist die Natur so, dass das was nicht funktioniert raussortiert wird.
Auch wenn das vielleicht irgendwo tragisch ist, so kann man sich wenigstens
damit trösten, dass es normal ist, dass nicht jeder mit dem Leben zurechtkommt und integriert ist. Manche passen halt nicht in die existierende Umwelt und sterben aus bzw. fliegen raus. Sogesehen ist es kein Grund sich selbst extreme Vorwürfe zu machen. Gehört halt auch zum Leben.

LG PsiSnake

alter schwede, sehr düstere zeilen.
ich hoffe wirklich für dich das du einen weg findest mit dir
und deiner umwelt ins reine zu kommen.

lg
 
Zitat:psisnake, ich weiss ja nicht wie du dir Arbeit generell vorstellst, aber du wirst auch beim gärtnern nicht irgendwo alleine stehen, und dich mit dir selber unterhalten können!
Ich weiss auch nicht wie du dir den Beruf des Gärtners vorstellst, es ist allerdings sicher nicht so, dass du da stehen kannst, zwischendurch vielleicht mal ein Blümchen pflanzen, und gießen und Däumchen zu drehen....während du dem Gras beim Wachsen zuschaust.
Dieser Beruf ist einerseits körperlich anstrengend; ich ging die ersten Tage in meiner Lehrfirma heim; man lies uns 8 Std lang Unkraut jäten; und bekam dann für Stunden Muskelkrämpfe in beiden Oberarmen.
Keinen Muskelkater...Muskelkrämpfe, es war so verhärtet, dass ich heulte vor Schmerzen, da ich die Arbeit nicht gewohnt war. Sowas hatte ich vorher noch nie, und nachher auch nie wieder...



Von der körperlichen Komponente habe ich ja auch gar nicht gesprochen.
Das hat ja mit Team-Arbeit erstmal nichts zu tun.
Kann ich mir auch durchaus vorstellen, dass das ziemlich anstrengend ist.
Habe nicht vor Gärtner zu werden (wobei der Grund auch wirklich ist, dass ich unberührte Natur eigentlich ästhetischer finde), habe ja doch nur einwerfen wollen, dass ich das als kleines Kind mal machen wollte (und jetzt wird daraus eine Diskussion:stickout2), eigentlich eine Randbemerkung.
Ok, ich sollte vielleicht vorher wieder ins Fitness-Studio, aber mit der körperlichen Verfassung von vor 7 jahren wäre das nicht das entscheidende Problem gewesen.Wenn man da nicht trainiert bis die Muskeln alle schmerzen funktioniert das nicht wirklich ( ich hatte zwar eigentlich kein sportliches Talent aber fit war ich) Mag sein, dass ich im Moment nicht mehr in der physisch-psychischen Verfassung wäre (auch für so einen Job),
Fitness-Training habe ich irgendwann ja auch nicht mehr hinbekommen, aber
damals war das Training durchaus auch ein Anti-Depressiva für mich.
Wenn ich es wieder hinkriege ins Training einzusteigen, würde auch ein körperlicher Job durchaus gehen. Bin natürlich schon jemand, der immer etwas über den Wolken schwebt (und nicht bei der Sache ist), also zu gefährliches/kritisches Zeug sollte man mir vielleicht nicht anvertrauen.:rolleyes:, aber körperlich überempfindlich bin ich nicht.

Zitat:Und hier, bei den Bedingungen, wird keine halbwegs intelligente Institution einen Menschen alleine "in den Park arbeiten" schicken, da es schlichtwegs sinnlos ist, als einzelner eine große Fläche zu betreuen, da gibts du geistig schon auf, ehe du angefangen hast.....

Auch wenn du "privat" in "jemandes" Garten gehst, werden die wenigsten Firmen einen alleine hingschicken...und bist du dein eigener Chef, musst du ebenfalls schauen dass du Kunden an Land ziehst, das macht man mittels reden...denn von selber fliegens dir nicht zu.

Bist du im Betrieb hast du ebenso mit Menschen zu tun, nämlich mit deinen Kollegen und Vorgesetzten, ohne zwischenmenschliche Kontakte, und sich anzustrengen mit den Menschen so gut es geht sozial auszukommen...und auch Smalltalk zu führen... geht es in, ich denke mal,...keinen einzigen Job.



Habe ja selbst gesagt, dass man überall immer mit Leuten zu tun hat, aber
ein paar Unterschiede gibt es dann halt auch noch. Einzelgänger, erst recht depressive Einzelgänger passen letztlich möglicherweise nirgendwo hin.
Hatte aber bisher doch immer vor irgendwas zu machen, habe ja immerhin noch 2 Studiengänge angefangen (in Philosophie hatte ich vielleicht die Hälfte fertig), aber ist halt mit der Sozialphobie und Depression schlimmer geworden statt besser...

Zitat:Und ich sag dir nochwas...in diesem Job, es war mein erster Lehrberuf, habe ich teilweise mehr, und tiefsinnigere Gespräche im Laufe des Tages geführt, mit so mancherlei Arbeitkollege, als in "Dienstleistungsjobs wo ich mit Leuten zu tun hatte", a la "Verkäuferin"....
Alleine aus dem Grund, weil ich meine Mitschüler täglich sah, und meine Arbeit täglich mit ihnen teilte.



Naja, nehme an, dass es da wahrscheinlich in der Ausbildung mehr Team-Arbeit gab , als das dann später gewesen wäre, aber gut, du hast ja Erfahrung dort und ich nicht. Als Lehrer z.B: hat man jedenfalls mehr mit Leuten zu tun, mehr will ich ja nicht sagen.

Zitat: Das was du dir vorstellst, gibt es glaube ich jobmässig nicht....Einzelgänger und niemanden sehen und hören... und Job...ich wüsste keinen einzigen wo das gut gehen würde...

Ich stelle mir eigentlich wenig vor, und weiß ja bloss, dass diese Krankheit (oder wie man es nennen will) eigentlich noch schlimmer geworden ist.
Werde wohl sicher noch dieses Jahr in Therapie gehen, ins Fitness-Studio will ich auch wieder, und dann wird sich zeigen, was dabei rauskommt.
Vielleicht geht ja noch was.
Wenn es nicht klappt dann wird es halt im kompletten Rückzug enden.
Kann mir im Moment schwer vorstellen, dass ich dann nochmal einen Anlauf hinbekäme (fällt mir diesmal ja schon wesntlich schwerer als früher). Wie es dann langfristig ausgehen würde weiß ich nicht, aber vielleicht kriege ich es ja hin.
 
Zitat:alter schwede, sehr düstere zeilen.
ich hoffe wirklich für dich das du einen weg findest mit dir
und deiner umwelt ins reine zu kommen.



Danke.

Naja, denke nicht, dass ich suizidgefährdet bin, obwohl ich mir zugegeben auch schwer vorstellen kann 50 Jahre so weiter zu machen, falls ich da nicht rauskomme. Aber konkrete Gedanken sowas zu tun habe ich mir bisher nicht wirklich gemacht.
Kann mich ja mit Internetsurfen (teilweise Computerspielen) usw. noch genug ablenken. Klar, irgendwann (und wenn es in 10 Jahren ist) wird dann vielleicht wirklich ein Punkt erreicht sein, wo ich mir das nicht mehr antun will, aber keine Ahnung. Man ist jedenfalls lange genug tot. Also keine Eile, ich bin da alles andere als impulsiv.

LG PsiSnake

P.S: Mag sein, dass mein grösstes Problem ich selber bin, daher habe ich meinen Thread im Psyche-Forum auch entsprechend benannt, aber was hilft es?! Und die psychische Krankheit ist halt auch schlimmer geworden, aber auch das passiert bei anderen Krankheiten (inklusive psychischen).
Ok, man wird sehen...
 
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so ganz isoliert ist man ja in keinem beruf.
aber es ist schon ein unterschied ob ich bei aldi & co an der kasse sitze ,mich im baumarkt um verärgerte kunden kümmern muß oder ob ich kreativ sein kann und auf menschen treffe,die meine arbeit auch wirklich zu schätzen wissen.....
 
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