Inti
Sehr aktives Mitglied
Was vermutest du denn?Zitat von Regina.Svoboda: Es freut mich sehr, dass Dich meine Erkenntnisse interessierenWarum ist das so?
Liebe grüß Inti
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Was vermutest du denn?Zitat von Regina.Svoboda: Es freut mich sehr, dass Dich meine Erkenntnisse interessierenWarum ist das so?
das hast du sehr schön beschrieben, seh ich so ähnlich - meine Vorstellung war immer die Zentripetalkraft (aus einem Kreis nach innen auf den Mittelpunkt gerichtete Kraft) für das männliche und die Zentrifugalkraft (nach aussen) für das weibliche Prinzip. Die nach innen gehende Kraft bringt mir Klarheit, Stärke und einen stabilen Zustand. In der Überbetonung kann es zu Starrheit, Härte und Unbeweglichkeit führen. Die sich ausbreitende Kraft ist für mich Offenheit für alles, Beweglichkeit und Leichtigkeit. In der Überbetonung kann es zu einem Sichverlieren kommen (den Alltag nicht mehr bewältigen können - keine Mitte mehr haben - Schizophrenie).primär benennt die Bezeichnung weiblich männlich die Richtung in die eine/die Kraft wirkt
"unseres"? Für dich scheint es das Ziel zu sein, in die Einheit Gottes einzutreten. Für mich ist es das nicht, es mag ja schön sein, in der Einheit zu versinken wie in einem Ohrensessel, ich für mich halte es für interessanter, aktiv die Gestaltung des materiellen Ausdruckes Gottes mitzugestalten.Also gerade das Gegenteil unseres Weges. Wir erfahren uns in der Trennung und streben die Rückkehr zur Einheit an um zu ERFAHREN, dass wir Gott sind.
Interessanter Gedanke - d.h. der Fleischfresser kann sich das weibliche durch das verschlingen einverleiben?Was im Weg der Söhne Gottes Mann und Frau ist, ist in der Tierwelt die Erfahrung Fleisch- und Pflanzenfresser.
Da bin ich auch ganz froh drum.Somit gibt es auch IM weiblich und männlichen Weg IMMER beide Anteile, die auf diese Weise ausgedrückt werden..
ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Gedanken jetzt verstanden habe. Meinst du damit, dass das männliche bewusst wird wenn es ankommt, und das weibliche wird bewusst beim Abschied?Für den weiblichen Weg gilt es umgekehrt..je stärker die Abtrennung (aus Liebe) erfahren wird..um soo stärker wirkt das Karma vergeistigend/bewusstwerdend...
für mich halte es für interessanter, aktiv die Gestaltung des materiellen Ausdruckes Gottes mitzugestalten.
Interessanter Gedanke - d.h. der Fleischfresser kann sich das weibliche durch das verschlingen einverleiben?
das weibliche wird bewusst beim Abschied
wahrscheinlich für die meisten eine lächerliche frage, aber vor allem nach dem studium vieler beiträge von sam stelle ich mir die frage: wie BEOBACHTE ich gedanken?
Regina, ich muss bezweifeln, dass Du Dich ausgiebig mit diesem Ding befasst hast. Oder verstehe ich Dich wirklich so falsch. Können Menschen so verschieden sein?Regina.Svoboda schrieb:es ist ein Trick
(siehe die Schilderung von Kaiser Wu im Osho thread)
wenn Du mit dem Ziel Gedanken zu beobachten bzw zu fassen an die Meditation herangehst werden keine auftauchen, tauchen sie auf hat Deine Konzentration sie zu beobachten nicht ausgereicht
Da hab ich mich wohl nicht richtig ausgederückt, das siehst du nämlich falsch. Auch wenn ich keinen direkten, bewussten Kontakt zu Gott habe, gehe ich doch davon aus, dass ich mich schon "in ihm" befinde.Das "DU" nicht zu Gott willst ist so eine Sache
war schon ernst nur etwas scherzig formuliert. Danke, dass du trotzdem antwortetest. Eine neue Sichtweise für mich.eigenes Zitat:Interessanter Gedanke - d.h. der Fleischfresser kann sich das weibliche durch das verschlingen einverleiben? Regina: fragst DU noch oder scherzt Du bereits?
Es war eine Frage ob ich dich richtig verstanden hatte. das männliche wird erst bewusst, wenn es in die bewusste Göttlichkeit eintritt, das weibliche wenn es aus der materiellen Dunkelheit heraustritt? Ich hab das Gefühl wir sind da jetzt schon wieder meilenweit von weg - du musst da nicht antworten.Meinst du damit, dass das männliche bewusst wird wenn es ankommt, und das weibliche wird bewusst beim Abschied?
wenn Du mit dem Ziel Gedanken zu beobachten bzw zu fassen an die Meditation herangehst werden keine auftauchen, tauchen sie auf hat Deine Konzentration sie zu beobachten nicht ausgereicht
Diese 2 Aussagen widersprechen sich. Denn wenn du die Gedanken vorüberziehen lässt und diese Aussage kann man nur machen, wenn einem das Vorüberziehen bewusst ist, dann hat man das Vorüberziehen wahrgenommen, d.h. ich identifiziere mich in diesem Augenblick nicht mit den Gedanken, sie sind getrennt von "mir". Ich halte die 2. Aussage für richtig. Konzentration würde ich im Zusammenhang mit Meditation nicht benutzen, denn es hat für mich etwas mit Spannung zu tun, ich würde eher sagen "Focus" oder "Aufmerksamkeit". Konzentration hat für mich etwas mit Anstrengung zu tun, Aufmerksamkeit mit entspannter bewusster Wahrnehmung.lass den Gedanken vorüberziehen
gehe ich doch davon aus, dass ich mich schon "in ihm" befinde.
Meinst du damit, dass das männliche bewusst wird wenn es ankommt, und das weibliche wird bewusst beim Abschied?
aber Du schleppst ihn ja.Regina.Svoboda schrieb:@Augen
hebe diesen Stein nicht auf