Begeisterung

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das ist für mich das allerschönste aus dem letztem beitrag :kuesse:
 
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Super beeindruckend, diese Bilder! Du bist ein Künstler 😊
Dankeschön, Lalded. :) Achja und ein frohes neues Jahr. Möge sich in diesem Jahr alles förderlich entwickeln.​

Absolut umwerfend, ich bedanke mich herzlich.
Ich glaube da muss ich mich auch mal herzlich bedanken. Auch dir ein frohes neues Jahr, Pavel. Gesundheit, Glück und auch, dass sich bei dir alles förderlich entwickelt.​
 
hahaaaa .... an der tarnung als glühbirne muß der fluxkompensator aber noch arbeiten :D
ich geh bei der kälte nicht freiwillig vor die tür :cautious:
außerdem hab ich immer noch keinen monitor, könnte also eh keine neuen bilder auf den computer beamen :dontknow:
Anscheinend eine Hightech Glühbirne. Sie macht aber echt tolles Licht, so ganze ohne Schirm. Aber mal was anderes. Dein Benutzerbild ist ja cool! Eine heiße Füchsin! Achja, und auch dir ein frohes neues Jahr, dass dein Bildschirm schnell zurückkommt, das Wetter Kaabatauglicher wird (wobei mir gerade einfällt, dass ich Fotos von dir im tiefsten schneeigen Winter gesehen habe?!?!.... und viel Gesundheit und Glück.​

das ist für mich das allerschönste aus dem letztem beitrag :kuesse:
Die Zerstreuungskreise, die habe ich manuell fokussiert, weil die Lichter sonst scharf geworden wären. :) Wenn man das Foto groß anschaut, hier ist es allerdings nur 1/3 des Originals, dann sieht man, dass auf der Linse Regentropfen waren. Es war mir gar nicht klar, dass dies so eine große Auswirkung hat, aber bei den Kreisen in dieser Unschärfe doch.

Eins hab ich noch von dem Abend.

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Anscheinend eine Hightech Glühbirne. Sie macht aber echt tolles Licht, so ganze ohne Schirm.
hightech, na klar .... so ein fluxkompensator ist eben wählerisch wenn es um seine tarnung geht :D

Aber mal was anderes. Dein Benutzerbild ist ja cool! Eine heiße Füchsin!
yepp! ein hoch auf die KI :banane:
wollte mir damit eigentlich nur ein neues profilbild erstellen .... jetzt hab ich ganz viele.
und auch noch jede menge quatschbildchen :whistle:
hier in dem thread von @Green~ hab ich einige eingestellt ...
- hab den teil vom beitrag wieder gelöscht, weil ich nur die links einstellen wollte, ohne dass dabei die vielen bilder direkt zu sehen sind und deinen thread verschandeln. aber irgendwie ging das grad nicht -

:D

Achja, und auch dir ein frohes neues Jahr, dass dein Bildschirm schnell zurückkommt, das Wetter Kaabatauglicher wird (wobei mir gerade einfällt, dass ich Fotos von dir im tiefsten schneeigen Winter gesehen habe?!?!.... und viel Gesundheit und Glück.
danke, dir ebenso ein glückliches und gesundes neues jahr! :)
bei mir fing es schon wieder richtig gut an. hab nämlich am neujahrsmorgen ein loch in der terrassenüberdachung entdeckt, das am silvesterabend mit sicherheit noch nicht da war. also womöglich ein silvesterschaden :rolleyes:
und vom monitor immer noch nix neues. bin jetzt schon fast 2 monate ohne :(

schneebilder von mir .... ja, klar, damals hatte ich ja auch noch 2 gesunde knie und konnte mich da draußen warmlaufen.
heute kann ich nur noch kurzstrecken gehen und die dann auch noch langsam wie eine schnecke ... da bin ich ratzfatz ein eiszapfen.
außerdem hab ich seit meiner ersten coronainfektion 2020 kein vitamin b12 und d3 mehr im körper. und selbst die ultrahochdosierten vom arzt verschriebenen präperate helfen nicht.
dadurch bin ich ständig erschöpft und friere noch mehr als früher.

Die Zerstreuungskreise, die habe ich manuell fokussiert, weil die Lichter sonst scharf geworden wären. :) Wenn man das Foto groß anschaut, hier ist es allerdings nur 1/3 des Originals, dann sieht man, dass auf der Linse Regentropfen waren. Es war mir gar nicht klar, dass dies so eine große Auswirkung hat, aber bei den Kreisen in dieser Unschärfe doch.
ha!!! ich weiß schon, warum ich bei mistwetter lieber zuhause bleibe :D
tropfen auf der linse braucht man schließlich ungefähr genauso sehr wie fußpilz im gehörgang.
da lass ich lieber dich rausgehen und schau mir dann gemütlich deine bilder an :D

Eins hab ich noch von dem Abend.
wieder herrliche farben (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
*** Winterruhe ***

Ein bisschen Energie sparen und auch innerlich ein wenig zurücktreten, das tat mir in den letzten beiden Monaten ganz gut und hat mir gefallen. Wo ich gebraucht wurde, konnte man auf mich zählen. Wann immer es aber ging, machte ich mich unauffällig davon und genoss die Zeit allein.

Tatsächlich habe ich den Winter aber nicht verschlafen und sogar aus den manchmal ungemütlichen Wintertagen und Abenden sehr angenehme machen können. Manchmal kam es mir wie ein "Winterschlaf" vor, wenn ich daran dachte wie aktiv ich im Frühling werde und im Sommer fast überfließe.

Allerdings ist dieser der erste Winter an den ich mich erinnern kann, dem ich bis jetzt noch nicht überdrüssig geworden bin und ich weiß nicht ein Mal woran es liegt. Vielleicht weil ich eine Art Winterruhe abhielt, ein wenig zurücktreten, ein bisschen Energie sparen. Vielleicht war es das.

Zum Fotografieren kam ich hin und wieder aber in einer sehr energiesparenden Version, ohne abenteuerliche Ausflüge.


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Irgendwie verbinde ich den klirrenden, kristallenen Frost mit einem kühlen Kopf. Besonders in Hinblick auf die geopolitischen Entwicklungen ist ein ruhiger, analytischer Verstand Voraussetzung um sich nicht von den emotionalen Hitzköpfen und ihren verborgenen Interessen in die Irre führen zu lassen.

Manchmal finde ich das gar nicht so einfach.

Aber zurück zur Natur. Da ich in den letzten beiden Monaten eine Art "Winterruhe" machte, war ich froh darüber, wie schnell mich die Natur in ihren Bann riss, wie wenig Zeit verging bis wir uns quasi verbanden, wie geschärft meine Sinne reagierten, auf die schier unendliche Flut von Eindrücken.


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Besonders bemerkenswert fand ich es, nach langer Zeit mal wieder Vögel zu fotografieren.
Technisch habe ich nichts darüber vergessen, allerdings, mich geschickt zu positionieren um nicht gleich die volle Aufmerksamkeit der Vögel auf mich zu ziehen oder mich vernünftig in Position zu bringen, um das Gewicht von Kamera und Objektiv lange halten zu können, solche Dinge habe ich erstaunlicher weiße vergessen und es sind keine unwichtigen Dinge.

Nun ja, anscheinend kann man da schnell einrosten, wenn man eine Zeitlang pausiert. Zumindest ich. Gut war aber, dass mir diese Dinge schnell aufgefallen sind und ich auf ein bisschen Erfahrung zurückblicken konnte und dann wusste, was ich ändern musste.

An dem Ort wo ich fotografierte war nicht besonders viel los. Auch die Tiere sind noch in der Winterruhe.


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Ich glaube die Beeren waren gefroren, denn die Amsel spuckte sie wieder aus.

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Treffer! Der erste dieses Jahr.
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Grüße​
 

*** Vom wachsen, erhöhen und fallen lassen ***

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Aus welchem Blickwinkel betrachtete ich? Aus welcher Perspektive nahm ich wahr? Vor allem aber, welch Reichtum an Geschichten und Wahrheiten brachten mir das Kreisen um die Dinge die ich betrachtete?! Nicht bloß mit meiner Kamera aber mit dem Geist zuallererst.

Wie riesig erschien mir schon das kleinste Ding einmal, wie hässlich oder unzulänglich. Doch war es das Ding an sich, welches ich aus meiner Perspektive erkannte? In der Natur fand ich nirgends etwas riesiges, hässliches oder unzulängliches!

Vielleicht ist dies nicht ohne weiteres zu verstehen, denn nur weil etwas riesig wirkt muss es nicht riesig sein. Wenn zb. die Hand ganz nah vor die Augen gehalten wird, dann kann man nicht mehr dran vorbeischauen und alles was man nun mehr sehen kann, ist eine riesige Hand, größer als Gebirge. Die ganze Welt die es zu sehen gibt ist eine Hand.

Nun weiß natürlich Jeder, dass die Welt hinter der Hand ganz anders aussieht.

Wie aber wenn etwas ganz, ganz nah an der Quelle zur Bewusstheit ist weil der ganze Organismus davon eingenommen ist. Ist die Welt dann Hass, weil ich Hass empfinde? Angst, weil ich Angst empfinde? Sorge und die ganzen Geschichten dazu, weil ich Sorge und die ganzen Geschichten dazu wahrnehme?

Kann man ein Ding so sehen wie es ist oder ist man immer viel zu Nah an den Dingen oder vielleicht sogar viel zu weit davon entfernt, so dass sie winzig wirken?

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Welche Geschichten spielten sich in meinem Geist schon ab!
Geschichten die ich zuallererst hörte oder sah und die nun in meine DNA übergingen und Teil des Organismus wurden und dann zu Gewohnheiten führten.

Gleise auf denen das Licht sich bewegte. Gefängnisse eines eingesperrten Geistes der nur die Sinne und Gedanken vernahm und damit das Sein verwechselte! Oh weh! Oh weh!

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Und welche arme Seele das Tal der Unzulänglichkeit und Scham durchschreiten muss, müsste darauf hoffen, nahezu darum beten, dass die leise Stimme der Selbstverachtung am Rande des Bewusstseins von allen Bergen zurückschallt und zwar zig tausendfach lauter und bebend ertönt: Ja du Wurm, du erbärmliches Wesen, höre auf zu lügen und zu spielen, zu erwägen und zu manipulieren um dich zu erhöhen und um die leise Stimme der Selbstverachtung am Rande des Bewusstseins mit all dem ekelhaften Lärm zu übertönen! Sei froh, diejenigen die dir damit Schaden können werden es nicht entdecken. Scham! Scham zu verstecken und durch Scham zu manipulieren! Arme Seele.

Oh weh, welch arme Seele dieses Tal durchschreiten muss und noch nicht vermag, das Licht zu erkennen welches den Schatten wirft!​

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Unter welchen Bedingungen die Dinge erscheinen sagte mir bisher immer mehr über sie aus, als wie sie vielleicht wirkten.

Warum sollte die ganze Welt nur wie eine Hand aussehen, zu nah an den Augen? Viel zu nah! Wie viel gibt es zu sehen, wenn man damit aufhört und die Hand fallen lässt?

Was gibt es zu entdecken, wenn Sinne und Geist nur ein ziemlich reaktiver Teil sind?

Fallen lassen ist nicht loslassen, also das buddhistische, psychologische oder esoterische. Fallen lassen ist sich trennen.

Tatsächlich trennte ich mich heute von meinem Handy. Ich habe es versehentlich fallen lassen und nun ist das Display nur noch schwarz. Ich habe mich nicht mal aufgeregt oder geärgert, als klar wurde, dass da nichts mehr zu retten ist.

Ein Gedanke kam: "Solltest du dich nicht wenigstens ein bisschen ärgern, schließlich bräuchtest du morgen kein Neues zu kaufen, wenn es nicht runtergefallen wäre." Aber was würde das bringen? Wer weiß denn was ich auf dem Weg finde, während die Motivation ein neues Handy zu kaufen ist?

Ich ging einfach los und genoss das herrliche Wetter.

Im letzten Jahr fotografierte ich den Kirschbaum viel später. Heute entdeckte ich eine seiner ersten Blüten!​

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*** Fiktion, Künstlichkeit, Simulation und Sein ***

Diesem Thema werde ich wohl mehrere Beiträge widmen und dieser Erste ist wohl eine grobe Einleitung. Ich las vor einiger Zeit etwas über Seaworld, eine Meeres-Themenparkkette. Die Tiere in diesen Parks leiden in Gefangenschaft.

Was mir aber besonders im Gedächtnis blieb und worüber ich dann nachdachte, war der sinnlose Aufwand mit dem versucht wird, die natürliche Umwelt der Tiere nachzubilden, quasi zu simulieren in einer absoluten Künstlichkeit. Der Salzgehalt, die Temperaturen und der PH-Wert des Wassers, die Unterwasser-Pflanzenwelt, und alles Mögliche, ändert dabei nichts daran, dass die Tiere krank werden und ihre Lebenserwartung geringer ist, als die ihrer Artgenossen in Freiheit.

Ich denke, es macht jeden Menschen traurig der darüber Nachdenkt, warum diese Tiere leiden müssen, aus welchen Gründen sie gefangen genommen und ausgestellt werden. Aber nicht alle Menschen denken darüber nach.

Wenn ich mir überlege, wie Hoffnungslos diese Tiere ihre Situation wahrnehmen müssen, zumal viele Meeressäugetiere nicht bloß intelligent sind, sondern auch eine Selbstwahrnehmung haben, dann bricht es einem fast das Herz, dass man kaum etwas dagegen tun kann.

Zwangsläufig dachte ich also über den Menschen nach. Nicht bloß über diejenigen, die diese Parks als Investition oder Familienspaß betrachten. Ich denke, ich verstehe sehr gut, was in ihren Gedanken vorgeht und was es braucht damit sie begreifen was sie anrichten.

Mit "Fiktion, Künstlichkeit, Simulation und Sein" möchte ich also nicht auf die Dummheiten von Menschen hinaus, sondern auf die eigene Gefangenschaft in künstlicher Umwelt, wie z.B. Simulationen von menschlichem Kontakt in der virtuelle Welt oder alltägliche Nachahmungen der Ökologie innerhalb der Ökonomie.

Viele erfahren die Quintessenz dessen, wenn sie lediglich in den Wald gehen. Manche vielleicht nicht aber ich denke, würden diese ein Mal darauf achten wie der Wald sich vom Stadtpark unterscheidet, würden sie die Quintessenz dessen auch spüren und erkennen können. Die Quintessenz, dass niemand die Natur nachahmen kann ohne einen ungesunden Nachteil daraus zu erschaffen.

Dabei geht es nicht nur um die Ernährung des Körpers und des Geistes, sondern auch um die Fiktionen von Menschen, die viel Aufwand betreiben etwas in die Welt zu tragen und manchmal sogar, wider besseren Wissens, etwas in die Welt zu setzen.

Würde man, als Beispiel, nur den Unterhaltungswert von Seaworld betrachten, ein beeindruckender Ausflug, wie viel von dem was tatsächlich vor sich geht, wie viel von dem was in Wirklichkeit ganz anders aussieht, in den Becken und Aquarien, wie viel von dem was tatsächlich vor sich geht, geht dabei verloren? Es wäre als übersehe man den Eisberg unterhalb der Meeresoberfläche. Verblendung vor dem was vor sich geht.

Empfindendes Bewusstsein, vielleicht das von Grund auf einzig reale im gesamten Universum. Wer bringt es, aus welchen Gründen zum leiden?

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Mit "Fiktion, Künstlichkeit, Simulation und Sein" möchte ich also nicht auf die Dummheiten von Menschen hinaus
Ich denke, dass man diese Dummheit aber nicht ausblenden kann, gepaart mit Egoismus ist sie sehr gefährlich - für alle Lebewesen inkl. des Menschen selbst.
Sämtliche Tiere in Gefangenschaft leiden still - stereotypes Verhalten bis hin zur Selbstverstümmelung und Selbstmord.
Meiner Meinung nach gibt es keine Legitimation für Zoos und die Zurschaustellung von Tieren.
Arten, die in Tiergärten nachgezüchtet und wieder ausgewildert werden, sind leider rar gesät - eines der wenigen gelungenen Beispiele ist sicher das der Przewalski-Pferde.
Die Profitgier des Menschen führt in der Summe zum Leid der Tiere und führt auch zu Übergriffen auf Menschen - in der "Tierecke" gibt es gerade das Beispiel der Touristin in Thailand, die durch den Angriff eines Elephanten getötet wurde.
 
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*** Sonne, Mond und Sterne - Zwischenfall ***
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Eigentlich war mein Plan, nach der Einleitung des letzten Beitrags, die Richtung zu vertiefen, die meine Gedanken und Betrachtungen angenommen haben und diese wiederum mit bestimmten Fotos zu verknüpfen.

Es sind tatsächlich bestimmte Fotos, dessen Motive mir bereits in der Vorstellung erschienen. Anders als ich gewöhnlich vorgehe, halte ich bei diesem Thema also nach etwas gewissem Ausschau. Vielleicht werde ich es nicht finden aber ich denke, sollte es sich ein Mal irgendwo zeigen, werde ich es mit Sicherheit bemerken.

Da sich heute der Mond, teilweise, zwischen die Erde und die Sonne schlich, habe ich genau dieses Schauspiel heute Vormittag, mit viel Freude und Faszination, verfolgt.​

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Da meine Kamera keine Spiegel hat und ich darum nicht mit bloßen Augen in die Sonne schaute, konnte ich sie mir ununterbrochen anschauen.

Sie ist allerdings so hell, dass sie sogar bei allen Möglichkeiten die meine Kamera mir bietet so wenig Licht wie möglich aufzufangen, immer noch zu hell war. Aber die Wolken halfen mir. Durch die Wolken hindurch wurde das Bild etwas schärfer und nicht mehr überbelichtet.

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Es zogen heute aber nur wenige Wolken am Himmel vorbei. Manchmal schaute ich mich um und sah eine Wolke Richtung Sonne ziehen. Manchmal sind sie unter ihr vorbei geflogen und manchmal sogar verdunstet, bevor sie sich zwischen uns hätten schieben können. Die Sonne brannte mit Inbrunst.

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Zu meiner Freunde schickte sich eine Wolke an.

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Wie man sehen kann sind die Konturen viel besser zu erkennen.

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Später ging ich dann noch eine kleine Runde wandern und dabei war die Sonne in meiner Aufmerksamkeit besonders präsent.

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Gegen Abend hat ihr Licht alles in Gold gehüllt. Ein sonniger Tag, in der Tat.

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Zum Abschluss, eine Blüte die mich schon aus weiter Entfernung angezogen hat. Auf mich wirkt dies sehr friedlich.

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