Begeisterung

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Ich freue mich so für dich. Du bist schon was Besonderes.
:kiss4:

Ich weiß gar nicht was ich darauf antworten kann. Danke! Dass du dich am Glück anderer Menschen wirklich und aufrichtig mitfreuen kannst, glaube ich absolut! Und das ist nicht selbstverständlich. Ich glaube sowieso, dass vieles was geschieht, sich im Laufe entwickelte und zeigt, viel zu oft, viel zu gedankenlos, als selbstverständlich angesehen wird. Wie zum Beispiel die Menschen um einen herum aber auch der Mensch der man selber ist.

Ich wüsste gar nicht, wie ich "Besonders" definieren könnte. Ist es originell sein? Unkonventionell? Mitfühlend um des Erkennens Willen? Ich denke das ist jeder Mensch, wenn die "Energien" frei fließen und nicht gepresst und eingesperrt, um die Ideale und das "Ach so Erstrebenswerte" damit aufzufüllen.

Ungefähr 4,5 Milliarden Jahre hat es gedauert oder auch 13,8 Milliarden Jahre, dass sich entwickelte was heute geschah, jetzt ist und viel zu oft als selbstverständlich und normal betrachtet wird oder als besonders, vielleicht weil es selten ist. Aber ich finde Alles ist eigentlich enorm besonders. Erst recht jeder Einzelne in seiner tatsächlichen Natur und vor allem wenn der Kopf nicht immer dazwischen grätschen würde mit seinen Idealen und Erstrebenswertem und seinen Vergleichen.

Vielleicht erkennt man dann etwas an Menschen, was sie nicht so einfach vor sich her tragen, damit es jeder sehen kann, sondern etwas das viel tiefer an der Quelle entspringt und den Weg bis zum Ausdruck findet ohne umgelenkt zu werden. Ohne die negativen Worte und Vorstellungen, die zuerst von Anderen und dann von der eigenen Stimme erzählt werden als wäre es echt und für immer so, von Grund auf.

Jetzt hab ich doch wieder ganz schön viel geschrieben, @east of the sun. Ich finde, vor allem weil ich dich auch in real kennengelernt habe, dass du eine ganz feine Art hast. LG

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Etwas war im Gange, etwas hat sich verändert.


Bevor ich Zeit habe, eine ganz neue Welt von Motiven zu entdecken, zuerst ein Test. Aber eine riesige Vorfreude, denn schon der erste Test übertrifft alles was ich erwartet habe. LG

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Danke Kaabachen,

ich habe bei den Nahaufnahmen der Pilze eine Technik namens Focus-Bracketing ausprobiert. Beim aufnehmen habe ich es noch mit Focus-Stacking verwechselt und dachte, dass die vielen aufnahmen später übereinander gelegt werden. Ich spare dir die Details aber es geht darum, dass das gesamte Bild scharfgestellt wird in dem die Aufnahme mehrere Fotos macht indem der Fokus sich vom Vordergrund bis in den Hintergrund scharf stellt und das ziemlich schnell hintereinander.
Hinterher werden die Bilder zusammengefügt, beim stacking aber anders als beim bracketing, das weiß ich jetzt für das nächste Mal.

Ich hab dafür das sehr alte, lichtstarke Objektiv genommen von dem ich schonmal berichtete und ich glaube es ist dafür zu langsam, da verschiedene Teile im Bild nicht scharf sind oder eine Art von glühen um Ränder entstand. Naja, das muss ich mir auf jeden Fall noch mal genauer anschauen und rumprobieren. Im groben habe ich es aber schon mal verstanden. Es macht nämlich einen Unterschied ob ich nur Pilze in einem Bereich von 15cm komplett scharf stellen will oder eine Wiese mit Blättern von 2-3m, wie im bunten Blätterfoto unten.
das wort *stacking* hab ich durchaus schonmal gelesen, hier und da, aber trotzdem nie begriffen was es bedeutet.
*focus-bracketing* hab ich zuvor noch nicht gehört.
muß ich aber auch gar nicht. mein hirn ist für sowas ungeeignet.
hauptsache DUUU weißt und kannst das alles und begeisterst uns alle weiterhin mit deinen ideen und wundervollen bildern :)

Hoffe es geht dir gut.
wie es einem sonnenliebenden frostköttel halt so gehen kann zu dieser jahreszeit 🥶

.... weil ich ein Fuchs bin.
.... ein ferdammt fiffiger fotofuchs sogar :D
den trick mit der taschenlampe kannte ich allerdings schon.
da ich bei so mistigem wetter aber so gut wie nie freiwillig nach draußen gehe, habe ich ihn im wald noch nicht ausprobiert. nur mal auf der terrasse. und selbst da merkte ich schon, dass das unter umständen ziemlich schwierig sein kann wenn man keine möglichkeit findet, die taschenlampe gut ausgerichtet irgendwo abzulegen. ablegen müßte ich sie aber auf jeden fall, denn ich brauche beide hände für die kamera. zwar könnte da die stirnlampe abhilfe schaffen, nur .... was, wenn ich das motiv nicht von oben sondern seitlich oder gar von unten beleuchten möchte? da hilft dann nur noch im kopfstand zu fotografieren. ist bestimmt voll easy :D

die bilder sind wieder voll der hingucker! das mit den pilzen im moos hat so herrlich satte farben und sämtliche bilder mit laub liebe ich sowieso. ich finde ich es sehr spannend, dass auch die blätter an den bildrändern nicht in unschärfe verschwimmen sondern knackscharf sind. das würd ich auch gern können :)
 
(Übrigens, ich habe keine neue Kamera, es sei denn du meinst die, die ich seit Anfang des Jahres neu habe) LG
Ja - genau die meinte ich auch.

Seitdem du hier deine fantastischen und so klaren Bilder einstellst, fällt mir vergleichend auch mehr und eher auf, wenn alte/ältere und schon vor sich hin verwelkenden, farbloser werden und ins verwittern übergehenden Fotos - hier von einigen gepostet werden ;)
 
Seitdem du hier deine fantastischen und so klaren Bilder einstellst,
Danke, Green.

Ich habe bei meiner letzten Antwort auf deinen vorletzten Beitrag vergessen dir zu sagen, dass ich deine Beschreibung, den Ausdruck deiner Empfindung richtig schön fand. Schöner sogar, als die Fotos die ich gemacht habe. :)
fällt mir vergleichend auch mehr und eher auf, wenn alte/ältere und schon vor sich hin verwelkenden, farbloser werden und ins verwittern übergehenden Fotos - hier von einigen gepostet werden ;)
Ich achte beim Fotografieren auf sehr viele Kleinigkeiten, nicht etwa weil man das müsste aber weil es mir wichtig ist oder noch besser, weil es mir dann so gefällt. Besonders bei den Farben habe ich gewisse Vor und Nachteile in den Einstellungen lernen können.

In welcher Richtung ich zur Zeit unterwegs bin kann ich vielleicht heute oder morgen Abend, mit einem bestimmten Thema dazu, teilen.

Ganz allgemein fällt mir selbst ganz viel auf, wenn ich Fotos von Fotographen aber auch Foto-Enthusiasten, Anfängern oder Schnappschüsslern (den Namen habe ich mir gerade ausgedacht 😏) sehe. In vielen verschiedenen fototechnischen Aspekten.

Im Forum bin ich zur Zeit nur in wenigen Threads aktiv. Ich schaue also zur Zeit, außer Kaaba auf Pirsch, keine anderen Fotos an bzw. keine weiteren Fotothreads, auch wenn es das sicher wert wäre, denn ich habe hier früher schon ganz tolle Fotos gesehen.

Auch außerhalb des Forums schaue ich nicht, denn damit sich meine Ideen weiter entwickeln können, brauche ich Abstand zu anderen Fotos.

Je nach Kamera und Objektiv könnte man sicher gewisse Aspekte vergleichen aber im allgemeinen tue ich das nicht, denn ich habe mein Equipment ganz bewusst und nach reiflicher Überlegung ausgewählt und bin damit spezialisiert und nur für meine Vorlieben ausgestattet.

Darum bringt ein Vergleichen oder irgendein nacheifern überhaupt nichts. Ich wünsche mir nur, dass es aus mir entspringt, damit heraus und sich ausdrücken kann, was auf diese spezielle Art heraus und sich ausdrücken möchte

Ich würde sogar jedem, der gerne fotografiert oder vielleicht sogar an einem anderen künstlerischen Ausdruck arbeitet, empfehlen sich nicht zu vergleichen sondern sich dabei selbst zu entdecken.

 
Ich habe bei meiner letzten Antwort auf deinen vorletzten Beitrag vergessen dir zu sagen, dass ich deine Beschreibung, den Ausdruck deiner Empfindung richtig schön fand. Schöner sogar, als die Fotos die ich gemacht habe. :)
Oh wie schön - Danke- das freut mich sehr :love:

Ich achte beim Fotografieren auf sehr viele Kleinigkeiten, nicht etwa weil man das müsste aber weil es mir wichtig ist oder noch besser, weil es mir dann so gefällt. Besonders bei den Farben habe ich gewisse Vor und Nachteile in den Einstellungen lernen können.
Ja, dass du aus dir heraus da ein "Perfektionista" bist....das merkt man schon. Und dieser innere Anspruch an dich selbst - bringt ja dann auch genau diese wundervolle Präzision und Perfektion in deinen Fotos hervor....die einen so mitreissend mit-begeistert, .... was da so alles geht und machbar ist :kuesse:
 
Ja, dass du aus dir heraus da ein "Perfektionista" bist....das merkt man schon. Und dieser innere Anspruch an dich selbst - bringt ja dann auch genau diese wundervolle Präzision und Perfektion in deinen Fotos hervor....die einen so mitreissend mit-begeistert, .... was da so alles geht und machbar ist :kuesse:
Ich weiß gar nicht ob ich ein "Perfektionista" bin. :) Ich denk mir schon sehr oft, "Ach, passt schon!" Bei den technischen Angelegenheiten aber möchte ich es verstehen und ich denke, das Interesse an der Technik ist damit verbunden, dass ich danach verstehen kann warum etwas funktioniert oder nicht funktioniert hat und damit auf verschiedene Bedingungen recht souverän reagieren kann.

Momentan, wenn ich Zeit und Lust dazu habe und das Wetter auch nicht ungünstig ist, lerne ich viel Neues, denn ich probiere etwas zu entwickeln, womit ich mich bisher noch nicht intensiv beschäftigt habe und das mit einem noch ziemlich unbekannten, neuen System.

Jetzt musste ich vor kurzem feststellen, dass mir ein UV-Schutzfilter (das ist ein Schutzglas, falls mal etwas auf das Glas des Objektivs fällt und dann nur das Schutzglas zerkratzen würde), das Licht so doof reflektiert hat, dass ich diesen bei gewissen Bedingungen gar nicht benutzen sollte. Es sah aus als würde eine Dunstwolke durch bestimmte stellen im Foto ziehen. Also habe ich meine innere Einstellung etwas verändernt: "No risk no fun, Objektiv" und habe ihn abgeschraubt. Eventuell lag es an der kalten Luft und der Filter ist vielleicht von der Innenseite beschlagen. Aber das kann ich noch nicht mit Sicherheit sagen.​

🤔 Langweilig, ich weiß! Aber so lerne ich nicht bloß allgemein sondern auch wie sich mein Equipment in bestimmten Situationen verhält.

Und wenn ich das alles weiß und mich im Umgang damit und den Bedingungen sicher fühle, verändert sich alles und ich bin bereit für das Wesentliche bei dem die technische Seite die Bedeutung verliert und ich mich auf den Moment einlassen kann.

Momentan bin ich aber noch nicht wieder an diesem Punkt, was die Fotografie angeht. :)

LG

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*** Neues ***

Wie anders die Dinge erscheinen wenn man das Licht verfolgt das sie zum leuchten bringt. Ganz neu wirken die Objekte die das Licht in alle Richtungen werfen. Da wo es sich kreuzt und überall wo es an der Grenze zur Dunkelheit verloren geht, offenbaren sich ganz neue, ganz eigene Gesetze. Diese neue Welt zu entdecken ist spannend.

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