bedingungslose liebe

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Warum willst du sie denn nicht sein? Du willst dich also nicht erfassen können und dich auch nicht spüren? Nur zusehen, aus sicherer Distanz?

wäre Eisu bewußt das ihr Selbst also die Konditionierung sich Selbst beobachtet würde es gelassen werden.

Selbst-Bewußtseine nehmen an das dies was beobachtet sei ein reines Bewußtsein das AllWissend IST-bedingungslose Liebe von mir aus:)
Diesem Selbst-Bewußtsein mangelt es an Wissen über sich Selbst, aus was das Selbst erschaffen ist-wurde....das es s-ein eigenes Bewußtsein ist das die eigene duale Sicht spiegelt.--ausdrückt.

*g Seyla
 
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Ich halte selbst oder gerade bedingungslose Eigenliebe für gefährlich...eine Weiterentwicklung, ein kritisches Hinterfragen findet ja nicht mehr statt....und...mal ganz extrem...das bein fault und stinkt...aber latürlich geh ich nicht zum Arzt...ich liebe es bedingungslos und verrecke mit ihm...

Das Beispiel finde ich interessant. Wenn man bei dem Gedanken bleibt, so ginge es dabei darum, der naheliegenden, offensichtlichen Lösung, wohl aus irgendeiner Angst, aus dem Weg zu gehen, diese zu vermeiden.

Also wird eine Art Scheinlösung "erschaffen", wie auch immer, an der man sich dann festhält. Klingt nicht unplausibel. Thx!
 
Ich halte selbst oder gerade bedingungslose Eigenliebe für gefährlich...eine Weiterentwicklung, ein kritisches Hinterfragen findet ja nicht mehr statt....und...mal ganz extrem...das bein fault und stinkt...aber latürlich geh ich nicht zum Arzt...ich liebe es bedingungslos und verrecke mit ihm...

Das kommt jetzt auf die Definition an. Was du hier beschreibst, sage, das ist in meinen Augen nicht Liebe, weder bedingungslos noch sonstwie - weil es ja in letzter Konsequenz nicht gut tut. Ja sogar, wie du richtig sagst, lebensgefährlich werden kann.

Ich definiere: es ist dann Liebe (zu mir selbst oder auch zu anderen), wenn es gut tut. Was in meiner Erfahrungswelt bedeutet, erkennen, was tatsächlich ist, so gut wie möglich. Hinschauen. Wahrnehmen. Achtsam sein. Und die Konsequenz daraus ziehen, die notwendig (also wortwörtlich not-wendend) ist.

Das erscheint mir die sinnvollste Art, dieses Wort zu erfahren, um das es hier geht...

Liebe Grüße
Kinny
 
wenn die menschen von anbeginn der zeit keine tiere getötet hätten, wie hätten diese dann überleben können? ich meine, uns würde es ja dann wohl kaum geben. wenn wir keine tiere töten dürfen um zu überleben, warum dürfen wir dann pflanzen essen? sind diese nicht auch "leben"? anscheinend schon weil sonst würden sie ja nicht wachsen und gedeihen. also zerstöre ich dadurch doch auch eine form von "leben" :confused:
und tieren haben dann z.b. auch keine liebe in sich weil die sich ja gegenseitig fressen. aber tiere und pflanzen gehören doch auch zu dem all umfassenden. und zu dem allumfassenden gehört auch liebe. oder wird das nun doch von einander getrennt?

hab grad deinen post gelesen...also alles roh essen oder warten bis es tot ist :rolleyes: allerdings sehe ich ein das der mensch vieles zu seinen zwecken mißbraucht, es geht nicht mehr nur ums überleben sondern oft um gier.
lg jessey

:thumbup:weise Worte danke Jessey*
 
was du gemeint hast ist mir vollkommen bewußt.
Dir wird es erst vollkommen bewußt werden wenn du gewillt bist meine Fragen an dich ohne Auszuweichen zu beantworten.

Erst dann wird dir KLAR*werden was dein Selbst hier fabriziert,.

Weshalb das Pos./Neg in "" steht ist deinem Bewußtsein nicht logisch, oder?

*g Seyla

diejenige, die jetzt schon über Tage was ich mich reinfabrizieren möchte, bist du.

Wer sich auf deine Quizspielchen einlassen möchte, kann das ja tun.

Ich hab da keine Lust zu und ich brauche es ganz sicher nicht, um mir bewußt zu werden.

Fakt ist, daß du einem halben Dutzend Menschen jegliche Empathie aufgrund einer einzigen dir mißfallenden Reaktion absprichst.

Du kannst jetzt gerne noch ein paar Tage länger versuchen, dich aus der Nummer zu winden, aber ob's was nützt.....

have a happy day :)
 
Das kommt jetzt auf die Definition an. Was du hier beschreibst, sage, das ist in meinen Augen nicht Liebe, weder bedingungslos noch sonstwie - weil es ja in letzter Konsequenz nicht gut tut. Ja sogar, wie du richtig sagst, lebensgefährlich werden kann.

Ich definiere: es ist dann Liebe (zu mir selbst oder auch zu anderen), wenn es gut tut. Was in meiner Erfahrungswelt bedeutet, erkennen, was tatsächlich ist, so gut wie möglich. Hinschauen. Wahrnehmen. Achtsam sein. Und die Konsequenz daraus ziehen, die notwendig (also wortwörtlich not-wendend) ist.

Das erscheint mir die sinnvollste Art, dieses Wort zu erfahren, um das es hier geht...

Liebe Grüße
Kinny


Nur, daß jeder "gut tut" anders definiert....und schon haste wieder ne eeeeendlose Diskussion....


Sage
 

Warum ist ein Amokläufer ein Amokläufer?
Warum ist ein Mörder ein Mörder geworden?
Warum fügen Menschen sich gegenseitig Schaden zu?
Weil sie sich mit ihren Emotionen & Gedanken identifiziert haben! Sie leben in einer Scheinwelt die für sie real geworden ist...

weil das Selbst-Bewußtsein nicht SEHEN kann*seinen Nächsten!

Durch diese Identifikation lebt der Mensch in einer Illusion und glaubt er sei das einzig reale, die einzige Wahrheit zu sein.

das nennt sich Realität.
Illusion ist wenn ein Bewußtsein nicht mal die eigene Realität wahrnimmt.

Natürlich bleiben Gedanken und Emotionen erfahrbar/spürbar, doch können sie für Bewusstwerdung genutzt werden, statt dass man ihnen ausgeliefert ist.

Alles Liebe,
Eisu

nicht nur können....für die Bewußtwerdung von sich Selbst exestentiell.

Auch ein Bewußtsein das sich seiner Selbst bewußt geworden ist hat Empfindungen doch diesem ist vollkommen bewußt die Herkunft.

*g Seyla
 
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Ja, Liebe aber nicht bedingungslos denn es knüpft ja die Bedingung daran gut zu tun???

:)

Das unter anderem ist einer der Gründe, warum ich die leise Vermutung habe, daß die Wortkombination an sich nicht zusammenpaßt... aber ich bin mir eben nicht sicher, ob der Denkfehler nicht doch bei mir liegt...

Liebe Grüße
Kinny
 
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