Beckmann/ Ich mach Dich gesund......

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Nun aber mal zurück zum Thema, wenn hier gemeint wird, die Patienten seien ja selbst schuld, oder nun noch weitergehend, die Medizin sei sogar schuld, das Menschen zu Heilern und damit auch Scharlatanen gehen, der sollte schleunigst mal seine geistigen Knoten auflösen lassen, oder mal wenigstens für Durchzug im Gehirnkasten sorgen.

Patienten noch die Schuld zu geben, ist schon dreist. Noch besser, die eine Knochenbrecherin bei Beckmann, der ganz bewusst war, dass sie sogar was Strafbares beging. Alleine beim zusehen des Verdrehen der Gelenke über die anatomische Funktionsebene raus, wurde mir übel und dann der Spruch dazu, dass sie es ja gelernt hätte und aber doch nicht, aber es kann. Mit solchen Griffen, die sie da vollführte, kann man eine Hüfte ausrenken !!!!

Jepp, dann hätte der Klient ja echt mal ein Problem.

Auch die Suche nach inneren Ursachen einer Krankheit ........ ist doch hier im Forum auch sehr beliebt. Wer das macht und hier vollführt, reiht sich dort mit ein. Na ja, vielleicht verdrehen die ja auch so die Knochen wie im Bericht.


Oberdreist und zugleich genialbescheuert war diese Einverständniserklärung, wo man sich einverstanden erklären sollte, nicht während der Therapie zu sterben. :lachen:

O.K. man kann wirklich meinen, die Leute, die dahingehen, haben ja selbst schuld, wenn man etwas übersieht und zwar das Anpreisen dieses "Alternativem" mit haltlosen Versprechungen und Suggestionen.
Wenn man also meint, Klienten hätten ja selber schuld, dass in Anspruch zu nehmen und sie seien ja dumm dort hinzugehen, toppen solche Anbieter aber diese Dummheit um längen und das ganz bewusst, vorsätzlich, da sie anbieten.

Auch solche Ausführungen dazu dann, dass doch die Medizin der Auslöser sei, dass Menschen sich Scharlatanen zu wenden, spricht Bände, denn dann weiß man ganz genau das Scharlatanerie, verpackt mit dem Prädikat "Alternatives" angeboten wird und als Heilmittel ganz bewusst falsch deklariert wird.

Upppps
 
Und was hat meine Intention - bzw. das, was Du für meine Intention hältst - mit dem Thema zu tun?

Das beantwortet auch immernoch nicht die Frage: Bei welcher der Branchen sind ide wahren Behauptungen zu finden? Welche Branche hat also mehr Potential für Scharlatane? Die Branche, die immer und immer wieder die eigenen Behauptungen wissnechaftlich überprüft und so dann auch eigene Falschaussagen eliminiert, oder die Branche, die wissenschaftliches Vorgehen für sich teilweise sogar kategorisch ablehnt, bzw. für sich als unnötig deklariert?

Für mich ists die "Branche" mit den wahren, ehrlichen, authentischen, offenen, interessierten und ganz besonders phobiefreien Behandlungs-methoden und -willen. Die Ärzte und Alternativen, die nicht vordergründig an mir/meinerKrankheit/meinerBedürftigkeit verdienen wollen, sondern über viele Jahre ganz praktische Erfahrung gesammelt haben, eine gewisse Intuition ausgebildet, die in der Lage sind zum Wohle des Patienten b.e.i.d.e. Methoden zu erwägen und je nach wahrhaftigem Bedarf des Patienten an- und abraten. Die kein paranoides Sendungsbewusstsein und/oder Missionierungswillen haben, sondern schlicht ehrlichen Herzens ihr Anliegen vermitteln im besten Willen, den Patienten zu begleiten und durch Vertrauen überhaupt die ersten Heilungsressourcen im Patienten anstupsen. Die sich wohlwollend und wertschätzend, integrativ und durchaus auch, falls gegeben interaktiv mit dem jeweiligen anderen Fachgebiet und der jeweiligen Medikation abstimmen... Hand in Hand, Schulmedizin und Alternativen... DAS machts für mich her. Wie gesagt, ein Phobiker egal in bzw. gegen welche Richtung käme für mich kategorisch nicht in Frage. Da würd ich schon allein die Einstellung als krankmachend empfinden... :)
 
Für mich ists die "Branche" mit den wahren, ehrlichen, authentischen, offenen, interessierten und ganz besonders phobiefreien Behandlungs-methoden und -willen. Die Ärzte und Alternativen, die nicht vordergründig an mir/meinerKrankheit/meinerBedürftigkeit verdienen wollen, sondern über viele Jahre ganz praktische Erfahrung gesammelt haben, eine gewisse Intuition ausgebildet, die in der Lage sind zum Wohle des Patienten b.e.i.d.e. Methoden zu erwägen und je nach wahrhaftigem Bedarf des Patienten an- und abraten. Die kein paranoides Sendungsbewusstsein und/oder Missionierungswillen haben, sondern schlicht ehrlichen Herzens ihr Anliegen vermitteln im besten Willen, den Patienten zu begleiten und durch Vertrauen überhaupt die ersten Heilungsressourcen im Patienten anstupsen. Die sich wohlwollend und wertschätzend, integrativ und durchaus auch, falls gegeben interaktiv mit dem jeweiligen anderen Fachgebiet und der jeweiligen Medikation abstimmen... Hand in Hand, Schulmedizin und Alternativen... DAS machts für mich her. Wie gesagt, ein Phobiker egal in bzw. gegen welche Richtung käme für mich kategorisch nicht in Frage. Da würd ich schon allein die Einstellung als krankmachend empfinden... :)

Wenn Du so jemanden vor Dir hast, ist die Wahrscheinlichkeit jedenfalls sehr gering, dass es ein Scharlatan ist.

Wenn Du nun so ein Arzt wärest... wann würdest Du die "alternative Heilmethode" den Vorrang geben? Welche Kriterien würdest Du da in den Einzelfällen anlegen? Wie soll ein Arzt da Deiner Ansicht nach abwägen zum wohle des Patienten?
 
Wenn Du so jemanden vor Dir hast, ist die Wahrscheinlichkeit jedenfalls sehr gering, dass es ein Scharlatan ist.

Wenn Du nun so ein Arzt wärest... wann würdest Du die "alternative Heilmethode" den Vorrang geben? Welche Kriterien würdest Du da in den Einzelfällen anlegen? Wie soll ein Arzt da Deiner Ansicht nach abwägen zum wohle des Patienten?

Zunächst einmal die Verfassung des Patienten, die ist natürlich ausschlaggebend. Ists gerade akut... bereits fortgeschritten... entzündlich.... gibts schwerwiegende Verdachtsmomente... besteht Ansteckungsgefahr ....also könnten auch aussenstehende Betroffen sein ....oder beginnt da gerade etwas... wäre zb. die Behandlung mit ABs noch abzuwenden... wäre das verantwortbar. Und wie ist die Geschichte des Patienten... ist es chronisch... hat er vielleicht schon unzählige schuldmedizinische Behandlungen hinter sich, auch mit zB. ABs, Resistenzen entwickelt... nichts konnte helfen ... zig Ärzte abgeklappert...usw...

Das wären so Situationen, in denen ich es als Patient sehr begrüssen würde, wenn die Kooperation mit Alternativen vom behandelnden Arzt am besten gesucht, angestrebt... wenn nicht das, dann wenigstens in Eigenregie des Patienten toleriert und integriert würde. Na, zumindest könnten es solche Situationen sein... wies dann letztlich ist, wenns um die Wurst geht, kann und möchte ich gar nicht verbindlich sagen. :)
 
Für mich ists die "Branche" mit den wahren, ehrlichen, authentischen, offenen, interessierten und ganz besonders phobiefreien Behandlungs-methoden und -willen. Die Ärzte und Alternativen, die nicht vordergründig an mir/meinerKrankheit/meinerBedürftigkeit verdienen wollen, sondern über viele Jahre ganz praktische Erfahrung gesammelt haben, eine gewisse Intuition ausgebildet, die in der Lage sind zum Wohle des Patienten b.e.i.d.e. Methoden zu erwägen und je nach wahrhaftigem Bedarf des Patienten an- und abraten. Die kein paranoides Sendungsbewusstsein und/oder Missionierungswillen haben, sondern schlicht ehrlichen Herzens ihr Anliegen vermitteln im besten Willen, den Patienten zu begleiten und durch Vertrauen überhaupt die ersten Heilungsressourcen im Patienten anstupsen. Die sich wohlwollend und wertschätzend, integrativ und durchaus auch, falls gegeben interaktiv mit dem jeweiligen anderen Fachgebiet und der jeweiligen Medikation abstimmen... Hand in Hand, Schulmedizin und Alternativen... DAS machts für mich her. Wie gesagt, ein Phobiker egal in bzw. gegen welche Richtung käme für mich kategorisch nicht in Frage. Da würd ich schon allein die Einstellung als krankmachend empfinden... :)

Also, damit ich dich richtig verstehe, wäre dir ein Arzt lieber, der bei Verdacht auf einem Blinddarmdurchbruch, erstmal überlegt, ob es noch eine andere Alternative sein könnte, dagegen, als Hilfe, andere Möglichkeiten abwägt.

"Patient tot, aber der Arzt war Klasse, hat alle Alternativen in Betracht gezogen"

Meinst du das so ;)

Du, bei diesen alternativen geistig Umnachteten :sneaky: wäre so eine Vorgehensweise denkbar. Aber die würden zu erst die Existenz eines Blinddarmes in Abrede stellen und alles auf die Psyche und Einbildung des Klienten schieben und dann sagen, ich mach dich heile.

Werte Leser und geistig Umnachtete :sneaky:, es war jetzt nicht lustig gemeint. Der Arzt würde seine Zulassung verlieren, der Geistig Umnachtete, hätte ein Problem mit der Entsorgung der Leiche.


Es ist ganz einfach in sich, wer irgendwas anpreist und bewirbt, dass er mit etwas heilen kann, ist schon der Scharlatan.

Kein seriöser Arzt und auch kein seriöser Alternativer würde in Richtung Heilung irgendwas versprechen. So einfach sind die Scharlatane und die Seriösen zu filtern.
 
Also, damit ich dich richtig verstehe, wäre dir ein Arzt lieber, der bei Verdacht auf einem Blinddarmdurchbruch, erstmal überlegt, ob es noch eine andere Alternative sein könnte, dagegen, als Hilfe, andere Möglichkeiten abwägt.

"Patient tot, aber der Arzt war Klasse, hat alle Alternativen in Betracht gezogen"

Meinst du das so ;)

Och Mensch Fiwa, was soll denn das? Ich habe jetzt gar nicht weiter gelesen.

Ich schrieb doch eingangs, dass die Verfassung des Patienten und wie akut die Lage ist usw. ausschlaggebend ist. Davon ausgehend, dass der geneigte Leser die Denkdisziplin aufbringt, dass dein Einwand genau damit abgedeckt bzw. ausgehebelt ist.

Was soll denn so ein Beispiel.... glaubste ernsthaft, dass jemand bei einem derartigen Verdacht und bei dieser Verfassung des Patienten auf Alternativen zur Schulmedizin spekuliert bzw. setzt. Ist doch blödsinn. (n)
 
Es ist ganz einfach in sich, wer irgendwas anpreist und bewirbt, dass er mit etwas heilen kann, ist schon der Scharlatan.

Kein seriöser Arzt und auch kein seriöser Alternativer würde in Richtung Heilung irgendwas versprechen. So einfach sind die Scharlatane und die Seriösen zu filtern.


Gut. Z.B..

Dem kann ich mal was abgewinnen. (y)
 
Och Mensch Fiwa, was soll denn das? Ich habe jetzt gar nicht weiter gelesen.

Ich schrieb doch eingangs, dass die Verfassung des Patienten und wie akut die Lage ist usw. ausschlaggebend ist. Davon ausgehend, dass der geneigte Leser die Denkdisziplin aufbringt, dass dein Einwand genau damit abgedeckt bzw. ausgehebelt ist.

Was soll denn so ein Beispiel.... glaubste ernsthaft, dass jemand bei einem derartigen Verdacht und bei dieser Verfassung des Patienten auf Alternativen zur Schulmedizin spekuliert bzw. setzt. Ist doch blödsinn. (n)

schau, du hast es doch gleich noch mal geschrieben:

Zunächst einmal die Verfassung des Patienten, die ist natürlich ausschlaggebend. Ists gerade akut... bereits fortgeschritten... entzündlich.... gibts schwerwiegende Verdachtsmomente... besteht Ansteckungsgefahr ....also könnten auch aussenstehende Betroffen sein ....oder beginnt da gerade etwas... wäre zb. die Behandlung mit ABs noch abzuwenden... wäre das verantwortbar. Und wie ist die Geschichte des Patienten... ist es chronisch... hat er vielleicht schon unzählige schuldmedizinische Behandlungen hinter sich, auch mit zB. ABs, Resistenzen entwickelt... nichts konnte helfen ... zig Ärzte abgeklappert...usw...

Bei einigem was du da aufzählst, gibt es kein Abwägen mehr ..........

und genau das, können selbsternannte geistig Umnachtete gar nicht abschätzen.


Alternatives ist ohne Frage gut bei Wehwehchen, aber nicht bei Krankheiten.

Trotzdem kann es auch bei Krankheiten sinnvoll sein, wenn die klinische Medizin versagt. Aber auch dann haben nichts geistig Umnachtete dabei irgendwas zu suchen. Weil, dann geht es wieder um eine Therapie.

Tja, alternativ, das Gebiet, ist sehr eng. Alle die aber meinen, sie könnten damit heilen, sind schon von Hause aus, auf einen irren Trip, bzw. massivst geistig umnachtet.
 
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schau, du hast es doch gleich noch mal geschrieben:



Bei einigem was du da aufzählst, gibt es kein Abwägen mehr ..........

und genau das, können selbsternannte geistig Umnachtete gar nicht abschätzen.


Alternatives ist ohne Frage gut bei Wehwehchen, aber nicht bei Krankheiten.

Trotzdem kann es auch bei Krankheiten sinnvoll sein, wenn die klinische Medizin versagt. Aber auch dann haben nichts geistig Umnachtete dabei irgendwas zu suchen. Weil, dann geht es wieder um eine Therapie.

Tja, alternativ, das Gebiet, ist sehr eng. Alle die aber meinen, sie könnten damit heilen, sind schon von Hause aus, auf einen irren Trip, bzw. massivst geistig umnachtet.

:ROFLMAO: :umarmen:

Fiwa, öy...

jamaica me crazy....

insgesamt sind wir da denke ich eh auf einem Nenner... na ... so lala halt. Nur, dass ich Alternative nicht "geistigumnachtete" nenne und, desweiteren nur, dass das, was ich aufzählte, bei dem es keine Alternative gäbe eben auch genau dafür stand.
 
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