flimm
Sehr aktives Mitglied
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warum musst du erklären, wer zwingt dich, nur du dich selbst, um "gut" dazustehen!Warum komme ich wieder hier in die Lage etwas erklären zu müssen?
Zur Trennung gehören immer zwei!Was war mein "Fehler" in der Beziehung den ich machte?
Es muss ja kein Fehler gewesen sein, was nicht zusammen passt, kann nicht bestehen!
Das kreidet dir niemand an.Dass ich für meine Ex und die Kinder immer da war? Dass ich mir wünsche dass es den 3en gut geht?? Dass ich in bei div. Beratungen gesehen habe, dass dem NICHT so ist??
Ist es das was man mir hier ankreiden will?
Natürlich hat sie EIN RECHT darauf, sie kann selbst entscheiden und so leben wie sie es möchte.Muss mir sogar sagen lassen dass sie "Recht" hatte - jemand zu verlassen der Sie geliebt hat...und weit wegzuziehen. Am besten 10.000 km oder mehr.
JAKönnt ihr 2 Kindern in die Augen schauen und denen das auch so "erklären", die diese Wahl NICHT hatten?
Niemand sagt das du etwas falsch gemacht hast, wir sagen dir nur was wir empfinden.Das einzige wogegen ich mich hier "wehre" ist, dass ich NICHTS "falsch" gemacht habe. Ich hatte meine Gründe so zu handeln. Habe diese Gründe auch hier genannt, und muss auch mit den Konsequenzen daraus leben.
keiner tut das.Warum versuchen hier immer einige mir ans "Bein zu Pinkeln"??
Du kannst nur das sein, was du bist, verbiegen nutzt nichts.Oder will mir hier jemand durch die Blume erklären dass ich ein emotionsloses A....loch sein muss/soll, damit meine Beziehungen funktionieren???
Soll ich über Leichen gehen, weil's ja eh nicht mein Problem ist??
Hast du Sorgerecht-Nein.Soll ich eine 7-jährige emotionale Beziehung zu einem Kind abbrechen - nur weil ich nicht der leibliche Vater bin??
Hast du Umgangsrecht? wahrscheinlich nicht.
Beuiehung zum Kind abbrechen?-Würde ein guter Vater nicht tun, aber er würde dem Kind das integrieren in eine neue Familienstruktur (egal ob man den neuen gut findet oder nicht) ermöglichen und so leicht wie möglich machen.
Das heißt, das neue der EX akzeptieren und die Familie leben lassen und nicht auf ständige Erklärungen und Kontakte hoffen.
Mit dem Kind reden, aber niemals gegen die neue Familie agieren, sich nicht zu oft einmischen!
Doch wird auch der Tag kommen, wo das Kind den leiblichen Vater sehen möchte und was würdest du dann tun, wenn die sich auch gut verstehen ?
eben, und du schriebst als erster"Sündenbock" suche ich mir keinen hier - es ist nur so:
"wie man in den Wald reinschreit - so kommt's auch zurück"

LG
flimm